Es ist eine illusion zu glauben das es uns oder andere braucht.
Wir werden gern gebraucht.Das Gefühl des gebrauchtwerdens...
Und wir brauchen auch niemand.
Das klingt hart ist jedoch nicht so gemeint.
Es ist eine Bindung die wir so erschaffen, frei ist es jedenfalls nicht.
Wir können den anderen auch einfach mehr zu trauen, statt zu meinen ohne uns geht es nicht.
Es geht immer ....
Es ist die Sucht gebraucht werden zu wollen( einen Sinn zu geben) die abhängigkeiten erschafft.
Das ist weder ein Vorwurf noch eine Bewertung.....nur eine langjährige erkenntnis.
Meinerseits.
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Der andere braucht mich....nein eigentlich ist es umgekehrt und beides nicht wirklich
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Irgend ein Beispiel das nachvollziehbar ist.Und nicht allgemeingültig sein soll.:-} Auf Mamas:-)
Beobachten wir Familien, in der nehmen wir an , ein Erwachsener Sohn mit 30 noch zuhause lebt.
Kõnnte es sein das MAMA findet mein Sohn braucht mich, der muss ja essen haben, saubere Kleider...usw.
Jahrelang hat sie sich um ihn verkümmert.Es ist beinahe ihr Inhalt geworden, und identifiziert sich mit der Rolle des gebraucht werdens.
Er macht das Spiel gern mit....