Ein Leben nach der Geburt???

  • Danke lieber Manfred,


    ein schöner Text :)
    Ja, das Woher und Wohin ist ein Mysterium, darum leben wir im Hier und Jetzt :love_heart:


    Alles Liebe
    Arlette

  • Ich lebe ganz bewusst im Hier und im Jetzt und es gefällt mir hier soooo gut!
    Gleichzeitig bin ich davon überzeugt, dass es ein Leben nach der Geburt, also wenn wir sterben, gibt und dieser Ort ebenfalls auch sehr sehr schön ist.:-)
    Denn schliesslich sind meine Eltern bereits dort und ich möchte sie sehr gerne wieder sehen!:-@


    Alles Liebe
    simba


    Danke für den Text, Manfred!

  • …na klar gefällt der mir….8-]


    Ich durfte diese lieben Tiere u.a im Zoo in Singapur, oder war es in Sydney?, life sehen, das war sehr sehr eindrücklich.


    Auch Dir liebe Grüsse
    simba

  • Hallo ihr lieben, also vorerst ich habe gefeiert und gefestet.....daher kann ich erst morgen lesen was Ich geschrieben habe....:-@ doch ich bin zu 100 Millionen Prozent nicht überzeugt sondern gewiss, dass dass Leben nach dem Leben nicht aufhört.....und dafür habe ich xxxxx ganz viele ganz persönliche Erkenntnisse, beweise Erlebnisse und Gewissheit.
    Also freudig und in grosser Feier grüsst euch sandra


    - - - Aktualisiert - - -


    Es ist spielend leicht in "vergangenes"abzutauchen,,,,den auch vergangenes ist auch jetzt present.,......

  • Ja, Sandra - feiern und festen ist schon immer eine gute Basis
    fürs Philosophieren gewesen, nicht wahr?! ;)


    Dir & den Deinen ein schönes Wochenende! :sieg:


    Liebe Grüße, Manfred.

  • :wink::wink: dir auch ein feiriges Weekend.;);) grüessli sandra


  • Sonnen - klar auch für mich das Leben dauert ewiglich.


    Zwischen durch mal ein Wohnungswechsel, dass muss sein, sonst würd s ja echt langweilig.


    Oft werde ich von Menschen gefragt, gibt es ein Leben nach dem Tod.
    Interessanter finde ich die Frage, leben wir ein Leben vor dem Tod.
    Leben wir unser Leben ??
    Oder besteht unser Leben einfach nur aus arbeiten, essen, fernsehen, schlafen, ferien,
    und der Denker, unser Ego spuhlt das Gewohnheitsprogramm ab.


    Wer wir in Wirklichkeit sind vergessen wir total.


    ODER ******************************


    Leben wir das göttliche Wesen, dass wir sind.
    Lieben wir uns selbst?
    Ist unser Herz offen, darf es wie die Sonne am Himmel strahlen?
    Leben wir wie die Kinder ganz im Jetzt?
    Leben wir in Helikopter flughöhe und nehmen unsere Welt wahr? Da kann mann viel mehr wahr - nehmen. XD
    Betrachte das immerwährende Wunder in der Natur, die Lebensfreude pur.
    Tanze im Regen.
    Geniesse in vollen Zügen.
    Lache, dass ist Massage pur für alle Zellen, und... ist total ansteckend.
    Hau auch mal richtig auf den Putz.
    Leben wir unseren Seelenauftrag?
    Mache Wortgeschenke, zeige Deine Herzensgefühle, Deine Liebe.
    Mach s JETZT, weil wenn Du keinen Körper mehr hast, dann hören Dich die meisten hier leider nicht mehr. XD


    Ich wünsche Euch allen ein intensiv lebendiges Wochenende
    Herzliche Grüsse von
    Eleisa :sieg:

  • Danke für Deine Zeilen, Eleisa!


    Ich finde auch, das Gestern und das Morgen können sehr wichtig sein = Wo komme ich her & Wo gehe ich hin!
    Aber wirklich gelebt wird heute. Und wenn ich das nicht tue, sondern nur in der Vergangenheit oder in der Zukunft lebe, wird mir auch im nächsten Leben eine vernünftige Perspektive fehlen.


    Und damit ist doch klar: "Hier und heute spielt die Musik!" :sieg:


    Alles Liebe, und einen schönen Sonntag, Manfred.

  • Muss ich meine Geschichte kennen, um mich zu (er)kennen?


    Dazu habe ich aus einem Vortrag von Eckard Tolle ein Ausschnitt gefunden, der, wie ich finde, sehr hilfreich sein kann :sieg:



    Viel Freude damit!


    Alles Liebe,
    Eisu

  • Nein, es gibt kein "MUSS"! Für wen es wichtig ist, der wird den Weg dorthin finden. Für mich war es wichtig. Wichtig, um zu verstehen. Und der NLP-Gedanke "Ohne Wurzeln keine Flügel" traf auf mich zu - sowohl persönlich als auch beruflich. Daraus lässt sich imho aber nichts Allgemeingültiges ableiten. Das ist für mich ähnlich wie das Thema Religiosität. Der eine Mensch lebt unmittelbar direkt mit der geistigen Welt, der andere braucht einen Guru, einen Vermittler der geistigen Wahrheiten. Und ich denke: Von einer höheren Warte aus ist alles richtig! Und eine der wesentlichsten menschlichen Aufgaben ist vielleicht auch zu akzeptieren, dass es zwar nur "die eine Wahrheit" gibt, aber eben auch unterschiedliche menschliche Wahrnehmungen und Interpretationen - entsprechend der jeweiligen Mentalität.


    Im Zusammenhang mit Religion habe ich mal das Bild eines sehr großen Hauses abgebildet und dazu geschrieben:


    .. und der Weise sprach:


    Die “Schöpfung” - die die Quelle des gesamten Seins ist - ist wie ein großes Haus.
    Es ist das Haus Gottes. Ein Zimmer darin gehört dem Christentum.
    Ein anderes dem Islam.
    Ein drittes dem Buddhismus.
    Ein viertes dem jüdischen Glauben, usw.!


    So teilen sich alle Religionen und Glaubensgemeinschaften die Räume dieses Hauses.
    Und alle leben im Hause des einen Schöpfers den die Christen “[lexicon='Gott'][/lexicon]” nennen.
    Diesem Schöpfer sei Dank!


    Und ebenso sehe ich das mit allen psychologischen und philosophischen Ansätzen, die letztlich alle theoretisch sind.


    Alles Liebe, Manfred. :sieg:

  • Hi Leute, dass Video schau ich mir gern heute Abend an.
    Der Satz springt mich jedoch sofort an von dir lieber eisu,
    Muss ich meine Geschichte kennen um mich zu er (kennen).
    Dafür kommt von mir ein grosses NEIN unnötig seine Geschichte zu kennen um sich zu erkennen.


    Der Moment des gefühlten Augenblicks ist der erkennungs Moment......dafür benötigt es keinerlei eigene Geschichten.


    Doch um sich zu kennen als Mensch kommt doch manchmal der Erfahrungswert hinzu. Nur bei mir und für mein Umfeld, ist alles so spontan und aus dem Moment, dass ich selbst kaum weiss wie den jetzt die sandra auf dies oder das reagiert.
    Ist abenteuerlich für mein Umfeld manchmal jedoch auch anstrengend, weil die nie wissen was kommt:-@
    Grüessli sandra


  • Danke Manfred,
    den zitierten Gedanken finde ich interessant:
    Nun können sich die religiösen zu ihren Religionen gesellen, zu ihren Besonderheiten, zu ihren Ansichten oder sie können einfach ihre Geschichte loslassen und alle Räume betreten.


    Lange habe ich an das Besondere, an das Individuum geglaubt, bevor mir bewusst wurde, dass genau dieser Glaube trennt. Und so habe ich mir zur Aufgabe gemacht, die Dinge zu verbinden, zusammenzufügen, denn alles entspringt der selben Quelle - Alles! :)


    ICH bin, das ist alles was ich weiss und ich kenne meine Vorlieben: "Ich mag die Dinge einfach und offensichtlich" :)


    Alles Liebe,
    Eisu

  • Ja, Eisu - genau so sehe und empfinde ich das. Für mich gibt es da kein richtig und / oder falsch!
    Für mich gibt es in diesem Kontext nur die Gemeinschaft der Gläubigen.
    Woran auch immer der Einzelne glauben mag - die Basis sollte undogmatisch, liebevoll und ehrlich sein.
    Dann ist es für mich völlig gleich-gültig, wie er das benennt.


    Liebe Grüße, Manfred.

  • Es gibt soviele Wahrheiten wie es Sand am Meer gibt. Jeder Mensch hat seine eigene.


    Immer ausschliesslich immer ist deine eigene Warheit die richtige! Ganz einfach , Weil man das Leben nach seiner Wahrheit Vorstellung erfährt..... Den du bist auch der Schöpfer von alledem.
    Diese kann man auch jederzeit abändern, verändern.....
    Es gibt jedoch nur eine Wirklichkeit.....und die ist der gefühlte losgelöste Moment,indem alles zusammenfliesst.....filterlos und frei ist.


    - - - Aktualisiert - - -


    Jeder Mensch ist mit Göttlichkeit /Energie/geist ausgestattet, es ist nicht einem mehr oder weniger gegönnt, irgendwelche Zugänge zu haben. Nur wenn du dir einreden lässt das genau du für etwas nicht fähig wärest oder es dir beziehungsweise selbst einredest. Wirst du recht behalten. Daher immer schön deinem Vertrauen gewiss bleiben.Einfach offen bleiben....