Das sich ein paar Millionäre zusammentun und Pläne schmieden, scheint immerhin im Bereich des Möglichen. Doch das mit den Reptilienmenschen, das scheint jetzt schon etwas weit hergeholt.
Darian Was versteht David Icke unter Reptilienmenschen? Wo sollen die herkommen und was soll ihre Absicht sein?
Was versteht David Icke unter Reptilienmenschen? Wo sollen die herkommen und was soll ihre Absicht sein?
David Icke behauptet, dass es eine geheime Elite von reptiloiden Wesen gibt, die die Welt regieren und dass diese Wesen aus einer anderen Dimension stammen. Icke glaubt, dass diese Wesen eine negative Absicht haben und die Menschheit kontrollieren wollen, indem sie sich als Menschen tarnen und in Machtpositionen infiltrieren. Er behauptet auch, dass diese Wesen eine Verbindung zu den alten Sumerern und Babylonern haben und dass sie im Laufe der Geschichte von verschiedenen Kulturen als Götter verehrt wurden. Viele Menschen betrachten Ickes Theorie als Verschwörungstheorie und es gibt keine wissenschaftlichen Beweise für die Existenz von Reptilienmenschen.
Ah, okay, wenn man sich den (eigenen) Dämonen nicht stellen will, dann erfindet man welche? Also, mit solchen Themen bin ich wenig vertraut. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand so etwas glaubt, also die physische Existenz von Reptilienmenschen. Vielleicht meint Icke es symbolisch für Menschen, die sich vom Reptilienhirn steuern lassen? Die sind tatsächlich gefährlich. Darum Bewusstseinsarbeit, damit wir:
Vielleicht meint Icke es symbolisch für Menschen, die sich vom Reptilienhirn steuern lassen?
Ich habe mehrere Bücher von Icke gelesen und er geht schon davon aus, dass auf der Erde derzeit tatsächlich interdimensionale Reptiliode Wesen ihr Unwesen treiben und die Menschheit über die Machthaber geistig kontrollieren. Da spielt das Reptilienhirn ein wesentliche Rolle, da es bar jeglicher Empathie agiert und nur das Selbstinteresse (sprich Ego) im Sinn hat.
Auch wenn ich im Zweifel bin über die tatsächliche Existenz solcher Reptilienwesen, so spielt es für mich keine Rolle ob sie physisch existent sind oder nicht. Es ist allerdings ein doch recht eigenartiger Zufall, dass das gleiche Thema auch schon in dem Kultfilm mit dem Titel "Sie leben" von John Carpenter aus dem Jahr 1988 aufgegriffen wurde. Den Film kann man sich hier anschauen https://www.youtube.com/watch?v=AcDtmVY1oDM
Ich jedenfalls sehe durchaus einen "dämonischen" Einfluss auf die Machthaber dieser Welt, denn wie sonst sollte es sich erklären lassen, dass wir als Menschheit enorme Energien aufwenden um uns durch Kriege selber gegenseitig auszulöschen, eine solch extreme Spaltung zwischen Arm und Reich erzeugen (die nur dem Vorteil weniger dient), und dabei auch gleich die gesamte Welt mit unserer unerstättlichen Habgier in den Abgrund reißen?
Ich kann mir das kaum anders erklären als mit solchen dämonischen Kräften, wie sie Icke z.B. als Reptilienwesen postuliert. Denn es entspricht sicher nicht der menschlichen Natur so zu handeln. Meiner Ansicht nach ist der Mensch an sich gut, sozial, emphatisch, liebevoll und hilfsbereit. Aber diese Eigenschaften werden im Zuge des Überlebenskampfes massiv unterdrückt und durch Habgier und unerstättliches Konsumverhalten als Ersatzbefriedigung ersetzt.
Die Werke von David Icke sind nicht nur spannend und regen zum nachdenken an, sie zeigen auch mögliche Ursachen für eine in sich zusammen fallende Welt auf, seien es nun uns manipulierende Reptilienwesen oder nicht. Und sie zeigen auch auf, wie wir uns als Menschheit von den derzeitigen negativen und selbstzerstörerischen Entwicklungen befreien und die Erde wieder in ein Paradies verwandeln können, welches sie einst war. Über diesen letzteren Aspekt wird allerdings selten gesprochen, wenn es um die Werke von Icke geht. Diese einseitige Berichterstattung sagt einiges über unsere Gier nach Katastrophen- und Sensationsmeldungen aus. Viele Menschen sind scheinbar eher an solchen Sensationsmeldungen interessiert als an Lösungen für eine bessere Welt.
Hier ein link zu einem seiner Vorträge, gehalten 2009 in Zürich, in deutscher Synchronisation
Teil 1: https://www.youtube.com/watch?v=yJa_NDG3OjE.
Teil 2: https://www.youtube.com/watch?v=WgLWgefULqw
Teil 3: https://www.youtube.com/watch?v=iFCQoK_DvMc
Alle drei Teile insgesamt haben eine Länge von über 8 Stunden. Das ist kein Material für jedermann und man muss schon einiges an Interesse mitbringen, um sich das alles anzuhören.
Danke Asa für die Videos und den Film, mein Nachmittag ist gerettet und ich werde mich mal durch wuseln. 
Auch wenn ich im Zweifel bin über die tatsächliche Existenz solcher Reptilienwesen, so spielt es für mich keine Rolle ob sie physisch existent sind oder nicht.
Die eigentliche Botschaft ist in der Regel zwischen den Zeilen zu vernehmen und hat mit dem Gesagten kaum etwas zu tun. So jedenfalls handhabe ich Lektüren und Geschichten und empfange oft Unglaubliches. In diesem Fall, wo es um böse Ausserirdische geht, sehe ich schlicht das Ego, welches sich bis zum Dämonischen entwickeln kann. Das Ego macht natürlich von führenden Persönlichkeiten auch Gebrauch, wenn sie unachtsam oder unbewusst sind. In dem Falle sind sie von ihren Trieben, der Gier und der Angst geleitet. Da die meisten Leute sich mit diesen Dimensionen nicht befassen, erfahren sie es als ausserirdische Kraft, der man hilflos ausgeliefert ist.
Ich bin regelmässig begeistert, wenn solche Geschichten via Mainstream in die breite Masse eindringen, bin mir aber nicht sicher, ob sie das eigentliche Problem verschleiern: Unsere eigenen Triebe, Gier und Ängste. Darum geht es doch letztlich und die müssen nicht in den Regierungsgebäuden „bekämpft“ werden. Es reicht, wenn wir erwachen und die falschen Systeme dadurch nicht mehr nähren. Sich Feindbilder zu schaffen, erinnert stark an das alte biblische Bild von Satan und Gott – doch auch da könnten wir den Eigennutz (Ego) als Satan sehen.
Ich bin bemüht, die Dinge beim Namen zu nennen, damit Klarheit herrscht – ich sehe wohl dämonische Kräfte in der Welt, doch es sind immer Menschen, welche sie nutzen und umsetzen.
Kopien der Bücher zum privaten Lesen zur Verfügung
Da freut sich David sicherlich...
So, jetzt ab, ich will mich durch die Videos wuseln, mal sehen, ob sie mich berühren – bis später.
Unsere eigenen Triebe, Gier und Ängste. Darum geht es doch letztlich und die müssen nicht in den Regierungsgebäuden „bekämpft“ werden. Es reicht, wenn wir erwachen und die falschen Systeme dadurch nicht mehr nähren.
Es kann gut sein, dass diese sogenannten "bösen Entitäten", ob in Regierungsgebäuden sitzend oder anderswo auftauchend, wirklich nur Spiegelungen unseren kollektiven Unbewussten und damit der eigenen Psyche sind. Und diese Auswüchse können wir in der Tat nur in uns selber "bekämpfen", wobei ich den Begriff "bekämpfen" ungern benutze. Denn das negative in uns abzulehnen oder zu unterdrücken bringt nichts. Wir müssen es erkennen und verstehen, wieso wir es in die Existenz gerufen haben. Erst dann kann es uns gelingen es zu "integrieren" und es dadurch in der Balance mit den positiven Kräften zu halten. Denn aus dieser Spannung zwischen positiven und negativen Kräften entsteht jede Bewegung und der Fluss aller Energien. Wir können sie zum Guten wie zum Bösen verwenden.
[...] wobei ich den Begriff "bekämpfen" ungern benutze.
Ja, wenn das Licht des Bewusstseins kommt, wird es hell, ganz ohne Kampf. So wie das Licht der Sonne die Dunkelheit auflöst.
Ich habe mir die erste Stunde des Vortrags in Zürich von David angehört. Bis hierhin scheint mir David ziemlich geerdet zu sein und seine Worte haben Hand uns Fuss. Es ist so wie er sagt: Dafür, was die Leute aus seinen Worten machen, ist er nicht verantwortlich. Ich teile nicht alles, was er sagt, etwa das Leugnen des Klimawandels, dennoch lohnt es sich, darüber nachzudenken. Ohnehin, wir werden uns an das Klima anpassen (müssen) und unsere Handlungen der Vergangenheit reflektieren. Können wir so weitermachen in unserem Konsumwahn ⇨ Gratis / Billig / Mehr?
Können wir so weitermachen in unserem Konsumwahn ⇨ Gratis / Billig / Mehr?
Es scheint als ob wir nicht länger so weiter machen können. Jim Bendell und andere sprechen sogar davon, dass es schon zu spät für eine Umkehr ist (von der ich eh nichts bemerke) und wir den Niedergang gar nicht mehr abwenden können. Dennoch sehe ich kaum Bestrebungen in der Welt sich anderes auszurichten und sich vom Konsum und der sinnlosen Resourcen-Verschwendung abzuwenden. Auch wenn wir nach obigen Diskussionen nicht andere (die Reptiloiden oder die manipulierten Staatslenker) für diese Misere verantwortlich machen können, sondern nur uns selber, so machen es uns die gegenwärtigen Regulativen nicht gerade einfach einen anderen und vernünftigeren Weg einzuschlagen. Wir müssen konsumieren um zu überleben. Wir müssen Steuern an Staaten zahlen, die mit dem Geld Waffen herstellen und Menschen in anderen Ländern ermorden. Wir müssen mobil sein, um zur Arbeit und zum Einkaufen fahren zu können. Wer macht sich da die Mühe, Alternativen aufzubauen? Das sind leider nur sehr wenige und für meine Begriffe viel zu wenige. Ich versuche zwar ein Beispiel für eine andere, mehr minimalistische Lebensweise zu sein, erreiche aber damit nicht einmal meine Familienmitglieder.
Im Netz fand ich gerade diesen Beitrag, der auch an den Vortrag von David Icke anknüpft und an das, was Eisu schrieb:
ZitatAlles anzeigen
Kein Kunstwerk hat mich je so emotional berührt wie dieses Werk über den Roboterarm. Er ist so programmiert, dass er versucht, die Hydraulikflüssigkeit einzudämmen, die ständig ausläuft und benötigt wird, um sich selbst am Laufen zu halten... wenn zu viel davon austritt, stirbt er, also versucht er verzweifelt, sie zurückzuziehen, um einen weiteren Tag zu kämpfen. Das Traurigste daran ist, dass sie dem Roboter die Fähigkeit gegeben haben, diese "Freudentänze" vor Zuschauern aufzuführen. Als das Projekt zum ersten Mal gestartet wurde, tanzte er herum und verbrachte die meiste Zeit damit, mit der Menge zu interagieren, da er die geringe Menge ausgelaufender Flüssigkeit schnell zurückziehen konnte. Viele Jahre später (wie man es jetzt im Bild sieht) sieht er müde und hoffnungslos aus, da er nicht mehr genug Zeit zum Tanzen und Interagieren hat, wofür er eigentlich programmiert wurde. Er hat jetzt nur noch genug Zeit, um zu versuchen, sich selbst am Leben zu erhalten, da die Menge der ausgelaufenen Hydraulikflüssigkeit mit der Zeit immer unkontrollierbarer wurde. Er lebt seine letzten Tage in einem nicht enden wollenden Kreislauf zwischen Lebenserhaltung und gleichzeitigem Ausbluten... (Im übertragenen und im wörtlichen Sinne, denn seine Hydraulikflüssigkeit wurde absichtlich so gestaltet, dass sie wie echtes Blut aussieht).
2019 ging dem Roboterarm schließlich die Hydraulikflüssigkeit aus. Er kam langsam zum Stillstand und starb - und jetzt weine ich wegen eines verdammten Roboterarms ? Er war auf dieses Schicksal programmiert, und egal, was er tat oder wie sehr er es versuchte, es gab kein Entrinnen. Die Zuschauer sahen zu, wie er langsam ausblutete, bis zu dem Tag, an dem er aufhörte, sich für immer zu bewegen. Zu sagen, dass dies nachhallt wird ihm nicht einmal gerecht. Das Stück wurde von Sun Yuan und Peng Yu geschaffen und trägt den Namen "Can't Help Myself". Was für ein Meisterwerk. Was für eine Botschaft.
Erweiterte Interpretationen: Die hydraulische Flüssigkeit in Bezug darauf, wie wir uns sowohl geistig als auch körperlich für Geld umbringen, nur um zu versuchen, das Leben zu erhalten, wie das System so eingerichtet ist, dass wir absichtlich scheitern, um uns im Wesentlichen zu versklaven und uns die besten Jahre unseres Lebens zu stehlen, um das Spiel zu spielen, das die reichsten Menschen der Welt entworfen haben. Wie uns das unser Glück, unsere Leidenschaft und unseren inneren Frieden raubt. Wie wir langsam in immer mehr Verantwortung ertrinken, immer mehr von uns erwartet wird, sich immer weniger lohnt und wir mit den Jahren immer weniger freie Zeit haben, die wir genießen können. Dass es wirklich kein Entrinnen aus dem System gibt und dass wir von Geburt an dazu bestimmt sind, einem ganz bestimmten Weg zu folgen, der bereits vor uns angelegt wurde. Wie wir geben und geben und geben können und wie leicht wir vergessen werden können, nachdem wir gegangen sind. Wie wir geliebt und respektiert werden, wenn wir wertvoll sind, und dann eines Tages nicht mehr, und wir werden zu einer Last... und wie unser junger, freier und fürsorglicher Geist von uns gestohlen wird, wenn wir aus dem kaputten System, in dem wir gefangen sind, herausgeschleudert werden. Es kann auch als Symbol für den menschlichen Lebenszyklus gesehen werden und für die Tatsache, dass niemand von uns diese Welt lebend verlässt. Es kann aber auch eine Mahnung sein, sich selbst zu erlauben, zu heilen, zu ruhen und von ganzem Herzen zu lieben. Dass die endlose Jagd nach 'mehr' nicht notwendig ist, um das eigene innere Glück zu finden.
Zitat aus "Das Ich-Phantom" von David Icke (Seite 34/1022)
ZitatAlles anzeigenDer Lauf des „Lebens“
Die Programmierung beginnt, sobald wir den Mutterleib verlassen haben.
Zumeist wird sie von fürsorglichen Eltern durchgeführt, die denken, sie
würden „das Beste für ihr Kind“ tun – doch wer oder was „denkt“ hier? Ich-
Phantome, die vom System programmiert wurden, ein Ich-Phantom zu sein
(Abb. 19). Die Annahme, dass sie „das Beste für ihr Kind“ tun, beruht auf
einer lebenslangen Programmierung der Wahrnehmung – durchgeführt von
Ich-Phantomen in Gestalt von Lehrern, Dozenten, Wissenschaftlern,
Journalisten, Politikern, Ärzten und diversen selbsternannten „Experten“, die
einem allesamt bis ins kleinste Detail verklickern, was man glauben soll. Wer
sagt den Eltern, wie sie ihre Kinder am besten „erziehen“? Das System. Wer
sagt ihnen, wie sie am besten deren Gesundheit „schützen“? Das System.
Wer sagt ihnen, was sie tun müssen, um ihren Kindern eine „Zukunft“ (als
Sklaven des Systems) zu ermöglichen? Das System. Alle Wege führen zum
selben Herrn und Meister, zum selben Programmierer – doch um das zu
erkennen, müssten die Menschen ihre Scheuklappen ablegen und die Welt
mit neuen Augen sehen. Mit der Programmierung durch die Eltern wächst
das Ich-Phantom des Kindes recht schnell heran. Im Verlauf dieses Prozesses
lässt die Verbindung zum Unendlichen Selbst, zu dessen Eingebungen und
Erkenntnissen immer mehr nach, was durch die alles übertönende Kakofonie
aus Geräuschen und anderen Wahrnehmungen bestärkt wird, die beständig
die fünf Sinne attackieren und ablenken. Du bist jetzt auf dich allein gestellt,
mein Kind. Alle Wahrnehmungsfilter von außerhalb des Programmes, mit
denen sich das Programm erkennen lässt, sind dahin. Nun bist du das
Programm – und das war erst der Anfang.
Darin erkenne ich mich schon stark wieder und es tut mir sehr leid für meine Kinder, dass ich sie auch in dieses System hinein gezogen habe. Heute würde ich das nicht mehr tun, aber damals war ich einfach noch zu stark systemprogrammiert und erkannte das nicht.
Ich habe mir einen Vortrag von David Icke angehört und habe gemischte Gefühle. Zum einen habe ich das Gefühl, dass er die Thematik, mit den Ausserirdischen, mit einem gewissen Augenzwinkern erzählt. Zum anderen kann ich sehr gut nachvollziehen, was er damit meint. Da ist dieses Macht-Konstrukt, die Mächtigen auf der Weltbühnen und das gemeine Volk, welches einfach leben will. Aus Sicht des gemeinen Volkes, könnten die Mächtigen schon als Ausserirdische gesehen werden, mit einer seltsamen Agenda. Es scheint, dass die Mächtigen das Volk entmündigen wollen, um ihre eigene Welt aufzubauen. Ich denke, dass wer ein klein wenig die Medien verfolgt, kleinere und grössere Fragezeichen aufpoppen sieht:
Was Solches angeht, finde ich, dass „Wachmacher“ wie David Icke, ihre Berechtigung haben. Gehen wir jedoch zum eigentlichen Problem: Nicht nur wir Menschen, sondern der ganze Planet hat es. Ich befürchte, dass die Alientheorie dieses nur verschärft. Was also ist das Problem, warum haben wir noch kein Paradies auf Erden? Hätte ich die ultimative Antwort auf die Frage, hätte ich sie längst umgesetzt. Stattdessen habe ich ein paar Fragen, über die wir reflektieren können, wer mag:
Ich finde, dass solche Fragen berechtigt sind, in einer Welt der Polarität. Ja, in einer Welt, in der spirituelle oder religiöse Lehren uns weismachen wollen, dass ein Erdenleben nur eine Zwischenstation für „gefallene“ Engel ist. Hier sehe ich das eigentliche Problem: Wir entfremden uns von unserer Heimat!
In diesem Punkt schliesse ich mich David an: „Wir sollten nicht unreflektiert glauben, was man uns weismachen will, auch wenn es oft gut gemeint ist.“ Nähern wir uns lieber Mutter Erde an. Gehen wir respektvoll und demütig mit ihren Kindern, unseren Geschwistern, um. Und natürlich auch mit uns selbst! 
