Was ich schreiben wollte und was dabei heraus kam

  • Warum ich jetzt dieses hier schreibe, das weiss ich im Grunde nicht wirklich, ich versuche es mir zwar zu erklären und so erkenne ich, dass da mehre Möglichkeiten möglich sind, also, dass ich viele Antworten erhalte, die alle möglich sein könnten, doch die auch alle falsch sein können....


    Ich bin jetzt vor ein paar Minuten aufgewacht und da waren die Gedanken, ich beobachte diese Gedanken und dann kam der Gedanke, schreibe diese Gedanken ins Forum, also mach ich mein Laptop an und will beginnen und schon beginnt die Sache eigenartig zu werden, ich könnte jetzt meine Gedanken zwar herraus blabbern und das ging auch ohne darüber nachzudenken, es würde einfach so geschehen....


    Doch sobald ich anfangen will diese Gedanken zu schreiben, dann kommen wieder ganz andere Gedanken, nämlich die, ich nenne es mal, die Gedanken die den Fluss unterbrechen – hmm jetzt muss ich meine Gedanken ins Hochdeutsche übersetzen, muss mich an die Gramatik, an die Rechtschreibung halten, muss Formelierungen finden, muss mich einschränken, damit der Artikel nich zu lang wird, muss mich disziplinieren, zensieren, muss... muss mich also anpassen an die allgemein übliche Form des Schreibens und dann beginnt das Dilemma....


    Und wenn dann der Artikel veröffentlich ist und die Raktionen kommen, merke ich sehr oft, oh je, so habe ich das doch nicht gemeint, dann merke ich. sehr oft die Welten, die da, dazwischen liegen, vom dem was ich sagen wollte und dem, wie es verstanden wird...


    So und jetzt kommt der Gedanke, oh je der Artikel ist schon wieder so lang geworden, also mach schluss....


    Eigentlich wollte ich etwas über die Begriffe Zivilisation und Wildnis und die Begrifflichkeiten im allgemeinen und deren Interpretationen schreiben und was kam dabei heraus ^^

  • Ich kenne das Problem auch. Deswegen schreibe ich, sobald ich mich dazu aufgefordert fühle, meinst zunächst mal ein eine einfache Textdatei. Da schreib ich dann so wie es kommt, ohne mich um die Form zu kümmern. Anschließend lese ich mir alles nochmal durch und überprüfe, ob die Aussage, die ich eigentlich machen wollte, auch klar rüber kommt. Dann ändere ich den Text ggf. soweit ab, das es passt.


    Manchmal entwickelt sich beim Schreiben, wenn man im Fluß bleibt, aber auch etwas ganz anderes als ursprünglich geplant. Es kommen zuweilen sogar Gedanken auf, die ich nie erwartet hätte. Das ist dann immer sehr interessant. Aber ich veröffentliche das natürlich nicht alles, bevor ich darüber auch genügend reflektiert habe.

    Eine aus sich heraus existierende, objektive Welt, also etwas, dass seine "eigene Natur" unabhängig von etwas anderem besitzt, ist eine Gedankenform, die nur in der Vorstellung existiert.

  • ❤ Danke , mir aus dem Herzen geschrieben ?

    Ich hab mal wieder geträumt , d.h es war mir bewusst..

    Ich sehe es klar .

    Ich wanderte in der Wildnis , ich schaffte Höhen und Tiefen . Bergspitzen , tiefe Schluchten , Gratwanderungen. Am Fluss entlang wares mir wohl , doch.....ich fand nicht nach Hause...

    Spürte Zufriedenheit und ein Glücksgefühl . Muss nicht nach Hause , ich bin es schon... IN MIR .


    Ja, mein Verstand wollte sich einmischen, das schreibt man nicht so .Das ist nicht gut erklärt.. warum nur ist der Punkt am Anfang der Zeile .?

    Egal , der Traum ist DA...

    Und jetzt bin ich wieder hier im JETZT im neuen Tag .

    ♡ ZUHAUSE ANGEKOMMEN ♡ wo ich schon immer war. ♡

    ⚓ Schönen Mittwoch im So Sein ⚓


    Zuhause angekommen

  • Lange Texte zu lesen, schrecken mich nicht ab.

    Ich verfasse selber gerne welche.


    Dinge die dazuführen, warum ich nicht weiterlese, bzw. Resigniere, sind, wenn es keinen nennenswerten Inhalt hat.

    Also einfach nur irgendwelches drum herum, mit irgendeiner Absicht, die zu nichts führt, sondern nur dem Puschen des eigenen Selbstwertes dienlich ist.


    Lange Texte, intuitiv geschrieben, liebe ich immer. Denn das sind Herzensbotschaften und dem ist nichts hinzuzufügen.

    Denn dabei spielt mein Empfinden weniger eine Rolle, als die Tatsache, das es dem Verfasser eine Herzensangelegenheit war.


    Berichte aus dem eigenen Leben, faszinieren mich schon immer.

    So lese ich gerne in Asa's Blog.

    Egal wie lang der Text ist,

    Egal wie lang die Ausführung ist.

    Er lässt uns alle auf so eindrückliche weise an seiner Gedankenwelt Teil haben.

    Seine persönliche Entwicklung mitzuerleben.

    Und wenn er aus Zeiten der Kriese berichtet, und man ja schon fast mit bangt, oder hofft,viel an ihn denkt,

    Umso mehr freue ich mich auch mitzuerleben, wenn er jedes mal gestärkt daraus hervor geht und viel über sich selbst gelernt hat.

    Z.b, das er in einem Beitrag von gestern, auf bestimmte Punkte nicht eingeht, weil er weiß das das eine Kaskade in ihm auslöst, der er gerade erst entkommen ist .


    Dafür liebe ich Asa und seine Beiträge.


    So und nun bin ich abgeschweift,

    Oder doch nicht?


    Ich habe nun selbst intuitiv einfach drauf los geschrieben.

    Und es Spielt keine Rolle , ob ich das Ziel mit der Botschaft in den Worten so verfasst habe, womit ich angefangen habe.


    Gefühlt habe ich genau das geschrieben was es zu schreiben gab.

    Habe gesagt was es zu sagen gab.

    Was mir anscheinend auf dem Herzen lag, ohne es zu wissen ❣️


    Immer schön Zwangfrei....


    Ich kenne das Problem auch. Deswegen schreibe ich, sobald ich mich dazu aufgefordert fühle, meinst zunächst mal ein eine einfache Textdatei. Da schreib ich dann so wie es kommt, ohne mich um die Form zu kümmern. Anschließend lese ich mir alles nochmal durch und überprüfe, ob die Aussage, die ich eigentlich machen wollte, auch klar rüber kommt. Dann ändere ich den Text ggf. soweit ab, das es passt.


    Manchmal entwickelt sich beim Schreiben, wenn man im Fluß bleibt, aber auch etwas ganz anderes als ursprünglich geplant. Es kommen zuweilen sogar Gedanken auf, die ich nie erwartet hätte. Das ist dann immer sehr interessant. Aber ich veröffentliche das natürlich nicht alles, bevor ich darüber auch genügend reflektiert habe.

    Ach Asa, da schreibe ich über dich und du bist schon hier, und hat sich Überschnitten.

    Mach ganz einfach weiter so?

    Einmal editiert, zuletzt von Dominique () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Dominique mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Jepp, wir sind bei Otto.

    Was ich ihm damit sagen wollte:


    Lieber Otto, schreibe einfach aus deiner Seele.


    Kümmere dich nicht so sehr darum das alle es verstehen, es reicht wenn du es verstehst und damit bist du selbst schon eine Bereicherung.

    Du bereicherst dich selbst und wenn es dann nur einer versteht , im Herzen, dann entsteht FREUDE.


    Freude am, es einfach geteilt zu haben.


    Danke liebe Bea?


    Euch auch einen gesegneten morgen in die Stille ❣️

  • ❤ Liebe Dominique , danke !

    Du hast meins gelesen und ich habe es schnell gelöscht . ?

    Ja wir sind bei Otto und Asa . Sie sind EINS .

    Konnte über mich lachen , nun bin ich wieder wach !!!

    Du sagst es...da gibt es Überschneidungen ..

    So Bea , heute ist also Achtsamkeit angesagt .

    ❤ Alles Liebe ❤

  • Und ist es nicht eine Freude, wie die Überschneidungen doch immer so passend sind, zu dem was passiert?


    Und gerade in diesem Augenblick des JETZT s zum Vorschein bringen, wie gut es sein kann, einfach drauf loszuschreiben und so das gesamte Thema untermauern?


    Also lieber Otto,


    It's yours?

    Einmal editiert, zuletzt von Dominique () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Dominique mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Danke für den Lacher Otto, einmal mehr bin ich ganz bei Dir.


    Ob ich dabei bin eine Live-Mega-Dreistunden-Sendung zu machen oder ein Mini-Vortrag, mir geht es ähnlich wie Dir. Hätte ich dieses Thema eröffnet, würde der Titel wohl heissen: "Was ich senden wollte und was dabei heraus kam"...Nur peinliche Versprecher, unerträgliche Stotterer, husten, niesen oder ähnliches schneide ich raus, aus den Mini-Vorträgen, doch in der Live-Sendung ist alles drin.


    Ein, zwei, Themen gebe ich vor, zum einen damit Zuschauer ein Thema haben, doch auch ich bin gerne, wie Gottes Schöpfung, in Ordnung: "

    Klar, die Sonne hat ihre Ordnung, die Sterne ihre Bahn, die Natur bringt pünktlich ihre Früchte hervor und die Vögel kommen und gehen nach Jahreszeit. Alles auf diesem Planeten hat eine Ordnung und wenn nicht, dann Urknall...Wer weiss, welche Ordnung danach entsteht..."


    Ja, das was ich will und das was ist, sind oft zweierlei; wobei das was ist, immer besser ist, als das was ich will; die Wahrheit (Realität) ist immer in Ordnung (auch wenn ich mich für diese Einsicht oft anstrengen muss). XD

    Good Vibes Only Liebe Grüsse ins Feld

    Eisu


    Für Dich channel ich gerne eine kurze Inspiration aus der geistigen Welt: Botschaft »Eisu Maranius« ❤️

    Einmal editiert, zuletzt von Eisu ()