Keine Angst beim Träumen

  • ❤ Danke Euch von Herzen !

    Mir geht es oft so, dass ich eigentlich einen schrecklichen Traum habe und dabei keine Angst empfinde.

    Ich freue mich mit Euch , denn es ist das Wesentliche , was man dabei empfindet.

    Wie fühle ich mich dabei ?

    Was für eine Freude , was auch passiert, wir bleiben gelassen und im Vertrauen.

    Wir fühlen uns geliebt und beschützt.

    Da ist diese Gewissheit ohne Worte , ganz einfach in der allumfassenden LIEBE.

    Im Traum bin ich der Beobachter, der mich beobachtet ! ?


    Was auch passiert , wir üben uns in dieser Gelassenheit in Zuversicht. Urvertrauen ist unser Geschenk.

    ❤ Danke, danke , danke ❤

    Wir haben uns für die Liebe entschieden.


    Friede und Freude und Licht

  • Danke für das Thema <3


    Regelmässig wache ich auf, weiss, dass ich geträumt habe, aber erinnere mich nicht an den Traum. Ein Gefühl aus dem Traum aber bleibt und das nehme ich bewusst wahr. Auch wenn ich mich an den Traum erinnere, achte ich auf das Gefühl und stelle immer wieder fest, egal wie seltsam der Traum ist, Angst empfinde ich selten. Irgendwie scheint die Geistesschulung von Ein Kurs in Wundern in die Träume mit einzufliessen, weil ich selbst schlafend im Vertrauen bin. *ht*


    Wie geht Ihr mit Träumen um, nehmt Ihr sie ernst oder sind sie für Euch Schäume?


    Liebe Grüsse

    Eisu

  • Ich nehme Träume ernst. Viele Dinge, die in meinem Unterbewusstsein liegen, verarbeite ich in meinen Träumen.

    Auch Ereignissen, die ich noch nicht richtig verarbeitet habe, beschäftigen mich in meinen Träumen.

    Früher machte es mir oft Angst was ich so geträumt habe. Das ist mittlerweile nicht mehr so, ja ich träume sogar

    gerne, leider zu wenig.

    Außerdem bin ich überzeugt, dass mich Träume darauf hinweisen, meine Taten, Gedanken und Gefühle zu

    überdenken. Übriges habe ich am eigenen Leib schon erfahren, dass Träume sich im Millisekunden Bereich

    abspielen können. Ich träumte, dass ich einem Fußballspiel zusehe, plötzlich kam der Ball angeflogen und

    mir voll ins Gesicht. Zeitgleich hat mein Mann im Schlaf um sich geschlagen und mir voll auf die Nase gehauen.

    Danach habe ich oft überlegt, was war zuerst, der Traum oder der Schlag. Ich weiß es bis heute nicht.

    Ja ich beschäftige mich sehr mit meinen Träumen und versuche zu ergründen was dahinter steckt, aber Angst

    machen sie mir schon lange nicht mehr.


    In diesem Sinne wünsche ich euch eine gute Nacht und süße Träume <3

  • Merci für den Lacher liebe Arlette ?

    Ja, dies habe ich früher auch oft mit meinem Mann erlebt..

    Ein Schlag ins Gesicht ... was war zuerst der Schlag oder der Traum.


    Bin nun so glücklich mit dem Kurs , dass ich gar nicht mehr auf meine Träume geachtet habe.

    Wer weiss , vielleicht werde ich nun auch wieder mehr träumen.

    Bin dankbar , dass ich einen guten Schlaf habe...

    Gesegneten Abend ❤


    Engel des Segens

  • Viele Dinge, die in meinem Unterbewusstsein liegen, verarbeite ich in meinen Träumen.

    Ja, so sehe ich es ebenfalls, die Träume haben etwas mit dem Träumer zu tun und beinhalten in der Regel eine hilfreiche Botschaft für ihn. Das Unterbewusstsein heisst ja Unterbewusstsein, weil dort Dinge verborgen vom Bewusstsein schlummern. Manches ist vielleicht unsortiertes Gerümpel wie im Keller, sodass wir erschrecken, wenn Licht (Bewusstsein) drauf fällt. Ist dieses Gerümpel mal beleuchtet und wir sehen es, können wir aufräumen und ordnen. So ist übrigens der Spruch gemeint: "Bewusstsein heilt", wobei der Spruch nicht 100 % zutrifft, denn das Bewusstsein tut nichts ausser "beleuchten", aufräumen tun letztlich wir, die Bewusstgewordenen. *sun*

  • Ich habe viele Wahrträume. Wenn es zu viele sind, gibt es jedoch automatisch eine Pause, wo ich weniger offen für Träume bin, weniger träume und auch weniger erinnere. Bin froh, dass ich dadurch nicht überfordert werde.

    Liebe Grüße, Laura Maelle