Gerald Hüther: Der Hirnforscher, der spirituelles Wissen mit Wissenschaft verbindet

  • Die geheime Zutat für nachhaltiges Lernen ist: 5

    Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

    Gerald Hüther ist Hirnforscher und hält darüber Vorträge, auch online. Er versteht es, sein Fachwissen, in einer Sprache zu vermitteln, die auch Nicht-Neurologen verstehen. Faszinierend ist die Tatsache, dass er altes spirituelles Wissen, durch die Wissenschaft belegt.


    André Stern, der Botschafter der Kinder, arbeitet eng mit Gerald Hüther zusammen. Das Hirn ist kein Muskel, den man allein durch Übung trainieren könnte. Damit neue Synapsen und Verknüpfungen im Gehirn entstehen, bedarf es einer „geheimen“ Zutat. Davon berichtet Gerald Hüther in diesem Video.


    Bevor Du das Video anschaust, beteilige Dich gerne an der Umfrage. :)


  • Ich kenne und <3 ihn und seine Videos schon seit Jahren - er bringts immer so schön auf den Punkt (<3)


    Bei mir ist es so, das ich Herausforderungen liebe - also manche - und da merke ich dann auch immer, dass da ein zusätzlicher Motor in mir anspringt, der was Neues "lernen" - oder auch "nur" erfahren - möchte - das treibt mich an - das beflügelt mich - da kann ich Raum und Zeit rund um mich vergessen - und tigere mich voll rein.


    Ums in "meiner" Sprache zu sagen - wenn die körpereigen Intuition zustimmt - meine Lebenskraft anspringt - mein Herz dafür brennt - UND - es meinen ethischen und moralischen Wertevorstellungen entspricht - dann passts - und bereichert mich ( )


    Wenn ich mir was vom Verstand her zurecht zimmere, wirds meist nur mühsam DX

    Kreiere deine eigenen magischen Momente <3

    Erkenne dich selbst mit Human Design und mache dir dein UnBewusstes zum BFF (<3)

  • 0:-) Danke , ja ich kenne ihn auch.

    Grossartig.

    FREUDE und Begeisterung sind das A und O.

    Ehrliche , tiefe Freude aus dem Herzen.

    Knuddel in die Weite

    <3

  • Zur Vorstellungskraft - ich kenne da jemanden, die immer predigt, dass wir alles erreichen können, was wir uns vorstellen können - also müssten wir nur oft genug unsere großen Ziele visualisieren, um sie zu erreichen. Auf meinen Einwand, dass visualisieren - also das sich bildlich vorstellen - nicht für jeden Menschen stimmig ist, meinte sie lapidar, wenn ich das nicht könne, müsste ichs eben lernen.


    Doch so ist es nicht ;)


    Im NLP gibt es ein Modell, welches sich VAKOG nennt:


    Visuell = sehen

    Auditiv = hören

    Kinesthätisch = fühlen

    Olfaktorisch = riechen

    Gustatorisch = schmecken


    Und jeder Mensch hat sein/ihr bevorzugtes Repräsentationssystem - meins ist nicht das Sehen - meines ist das Fühlen - und an zweiter Stelle steht Hören.


    Ja - auch ich habe mit Visualisierungsübungen begonnen - mit Affirmationen und Suggestionen und (Selbst)Hypnose - vor über 4 Jahrzehnten - aber erst Ende des vorigen Jahrtausends lernte ich eben VAKOG kennen - und lieben - weil es mir ganz einfach erklärte, warum ich keine wirkliche Begeisterung verspüre, wenn ich mir eine 7-stellige schwarze Zahl am Kontoauszug vorstelle.


    Meine ZielErreichung wird angestossen, wenn ich real im duftenden Schaumbad liege - und mir vorstelle, wie ich hinterm Haus - im kühlen Wald - an einem heissen Sommertag - in der Hängematte liege - eine laue Brise meinen Körper streift - und von ner/nem Haushaltshelferlein einen kühlen Drink serviert bekomme - während ich duch die Bäume hoch zum blauen Himmel schaue - ein leises Lüftlein rauschen höre - und mit der Seele baumle.


    Achja - VAKOG erklärte mir auch, warum ich mit autogenem Training immer wieder Probleme hatte - weil, sobald ich mich hinlegte und ent.spannte - auch noch in einigen Kilometer Entfernung jeden Hund bellen und jedes Auto fahren hörte - ab dem Zeitunkt setzte ich mir Kopfhörer auf - mit leiser Musik - welche war eigentlich egal - sie musste nur die Geräusche im Aussen unterdrücken - und dann klappte es von gleich auf jetzt.


    Womit wir dann auch wieder bei der Freude ankommen - ich könnte es lernen, zu visualisieren - mich mit selbst erschaffenen Bildern zu quälen - oder einfach das Gefühl spüren, welches mich motiviert, Dinge realisieren zu wollen (<3)

    Kreiere deine eigenen magischen Momente <3

    Erkenne dich selbst mit Human Design und mache dir dein UnBewusstes zum BFF (<3)

    Einmal editiert, zuletzt von ChrisTina ()

  • Hallo Zusammen,


    das Stichwort „Vorstellungskraft“ weckt Erinnerungen. Mit unserem Hotline-Team zusammen, produzierten wir TV-Sendungen, doch gaben wir auch Seminare vor Ort. Da begegneten mir viele Coaches und Esoteriker. Unter ihnen war eine Energetikerin. Sie gab mir eine Aufgabe. Ich sollte die weisse Wand anschauen. Danach sollte ich mir eine Form darauf visualisieren. Ich meine, dass es eine Blume war, die ich mir visualisieren sollte. Es gelang mir nicht, ich sah nur schwarze Flecken. Ich bin wohl auch nicht jemand, der mit Vorstellungskraft und Visualisieren weiterkommt. ^^


    Kennt ihr noch die Doku „What the Bleep do we (k)now!?“ Hier wurde das Thema ebenfalls angesprochen. Wir können uns schlicht nur vorstellen, was wir kennen oder für uns denkbar ist. Viele Errungenschaften und Erfindungen werden rein zufällig gemacht. Der Film berichtet von den indigenen Völkern. Sie konnten sich nicht vorstellen, dass die „Gefahr“ vom Meer her kommen könnte. Also konnten sie die nahenden Schiffe auf dem Meer nicht wahrnehmen und wurden überrumpelt. Den Rest kennen wir ja.


    Das ist auch ein Beispiel, wie das Gehirn funktioniert. Menschen, wie Gerald Hühter helfen dabei, scheinbare Mysterien aufzuschlüsseln. Das macht mir Freude, dafür brenne ich: Rätsel zu enträtseln. <3


    What the Bleep do we (k)now!? – Wikipedia

  • Kennt ihr noch die Doku „What the Bleep do we (k)now!?“

    Eh klar *0*

    Kreiere deine eigenen magischen Momente <3

    Erkenne dich selbst mit Human Design und mache dir dein UnBewusstes zum BFF (<3)