Beiträge von Arcane

Nun mittlerweile ist in DE auch aufatmen angesagt. Die letzte offizielle Maskenpflicht in ÖPNV wird nun im Februar abgeschafft.

Während des harten Lockdowns habe ich unbemerkt schwerer Sonnenentzug erlitten, was ich leider erst im darauffolgenden Winter bemerkt habe. Sprich Sommer '21 habe ich im Haus verbracht und als ich dann bemerkte wie viel Sonne mir fehlt war schon november und ich musste mit den Effekten bis Frühling '22 existieren.

In DE wurden ja zwischenzeitlich sogar Spaziergänge verboten, weil diese Möglichkeit mehrfach ausgenutzt wurde. Die Schweiz hat es in jeder Hinsicht besser gemacht, als DE, Ö war ja im gleichen Bot, der Sebastian hat sich ja unmittelbar nach der extremsten Phase schön in den Privatsektor verkrümelt.

Die Einschränkungen selbst (abgesehen der genannten Spazier- und Ausgangsverbote) haben mich weniger getroffen, da ich ein Zuhausemensch bin. Für Discotheken oder Kneipen hatte ich noch nie verwendung. Die politischen Implikationen waren allerdings schmerzhaft mit anzusehen, ebenso die Spaltung der Gesellschaft. Meine eigenen Standpunkt behalte ich für mich, habe aber bemerkt, dass es so gesehen keine Rolle spielt, weil man angefeindet wird, egal ob man sich dafür oder dagegen ausspricht.

Ansonsten bin ich erleichtert, dass sich die Wogen glätten. Auch wenn man grade von einen Film in den anderen reinzurutschen scheint. Damit meine ich die Kriegszustände und Inflationszahlen.

Corona habe ich mir zugezogen und gut überstanden. Ebenso meine Liebste.

Zitat

Du bist ja immer auf der Suche. Am besten du gibst die Suche auf, dann bist du da wo du bist.

Wo warst du denn in der Zwischenzeit?

Nach meinem letzten Besuch definitiv im Coronaloch

Hallo hallo, da bin ich wieder. Wie überraschend, ich bin es nicht gewohnt, dass Personen sich erinnern.
Achso ist das, naja, der Grund war mir persönlich nicht ganz so wichtige, wie die Folge. Nämlich, dass der Grund und die Richtung des Threads nicht mehr klar erkennbar war.
Ich danke dir für die Zeit die du dir genommen hast.

Ich muss noch dazu sagen ich war recht verwirrt, weil mein Account laut System vor über einem Jahr hätte gelöscht worden sein müssen, aber vorgestern habe ich dann aus dem Blauen heraus einen Verifizierungscode zugesendet bekommen habe. Ich war nicht unerfreut, weil es gar nicht in meine Sinne gewesen war den ganzen Account aufzugeben. Hätte ich das vorher gewusst wäre ich schon vor ein paar Monaten wieder dazu gestoßen.

Tja, also ich weiß nicht so recht worauf der Thread abzielt, aber ich versuche dennoch meine Einsichten zu teilen. Kann es sein, das ein Teil davon fehlt? Ich sehe nur eine Seite mit 10 Beträgen.

Ich glaube "Spirituelle Unterschiede" durch Alter haben die selben Ursachen wie jene durch Geschlecht. Je jünger man ist, desto mehr ist man mit sich selbst beschäftigt und ggf. auf der Suche nach sich selbst.
Das lässt mitunter ungenügenden Platz sich zu seelisch zu entfalten, vor allem in der sehr materialistischen und hilfeunwilligen Gesellschaft. Unter denen die ihre eigene Spiritualität entdecken und akzeptieren muss man vor dem Gesichtspunkt des Respekts die gleiche Behandlung zusprechen.
Bei allen anderen ist noch ganz andere Arbeit notwendig, oder möglicherweise auch Entwicklung.
Ich bin kürzlich 25 geworden und weiß, dass sowohl 14-, als auch 104 -Jährige dich mir ihrer Weisheit, Scharfsinnigkeit oder einfach ihrer einzigartigen Perspektive überraschen und bereichern können.
Die Worte einer Person aufgrund ihres Alters abzutun, zeugt von Selbstüberschätzung und Ignoranz.

Die Akasha Chroniken sind zweifelsohne ein faszinierendes Thema doch das meinte ich gar nicht, ich meinte die Gesamtheit der Seelen, aus dem Spirituellen Reich, in dem alles freiliegt (Internet) inkarniert auf diese begrenzte, und doch bemerkenswert fantastische Welt, in einen kleinen, höchst fragilen Körper (Der PC).
Und so wie du sagtest, dass wir nicht der PC sind, weil der ja einfach neu überspielt werden kann, sage ich wir sind das Internet.
Natürlich sind wir Information, aber wir sind keine Zahlen und Buchstaben wie sie in Büchern stünden.

Freilich kann ich das, es eignet sich sogar perfekt für das nächste Bild:
Wie wäre es, wenn wir nicht das OS oder ein Programm wären, sondern das Internet, ein Strom von Informationen, Erfahrungen und Wissen, welcher zwar auf dem Computer basiert, sich immer wieder in ihm manifestiert, doch in seiner Gesamtheit alle Computern lange "übertflügelt" hat.

Ob alte oder junge Seele, ich bin mir ziemlich sicher wenn man sich seiner seelischen Präsenz bewusst werden kann hat man einen weiten Weg zurück gelegt. Und wenn ich mich so umsehe ist in der heutigen Zeit ein Privileg keine von "gesellschaftlichen Imperativen" und Materialismus geführte, leere Puppe zu sein.

Meine Seiten sagen beide, dass jeder seinen Emotionen ein Ventil geben sollte und ich das Thema jederzeit wieder aufnehmen kann.
Ich danke an dieser Stelle für jeden Lob, ich genieße die Kommunikation mit Persönlichkeiten, die den Blick hinter die Kulissen werfen doch sehr.

Nun um ehrlich zu sein bin ich 23 und etwa ein Jahr älter als angegeben, weil mir die Anonymität des Internets sehr zusagt und ich aus irrationalen Gründen beunruhigt bin, wenn jemand durch bestimmte Informationen Rückschlüsse ziehen kann. Vermutlich ist es einfach die Kehrseite davon, ein Geist zu haben (und zu sein) wie ich.

Jedenfalls danke ich euch für euer Lob und wenn ich mich mit Gleichaltrigen vergleiche, kann ich es selbst häufig nicht glauben, andererseits habe ich auch immer härter an mir gearbeitet, als ich es für notwendig befand, oder als irgendjemand sonst. Das Seelenalter scheint eine große Rolle zu spielen. Wenn man in 500 Inkarnationen etwas gelernt hat, fällt es in jeder folgenden ein klein wenig leichter.

Zum werten Eisu: Freilich experiementiere ich, doch weiß ich nicht, ob ein Experiement jemals in die Brüche geht. Das ganze Leben scheint mir ein Experiment zu sein, sprich bei unterschiedlichen Experimenten, müsste es doch eine Trennung geben (dies ist Experiment 1. und dieses 2.), welche ich nicht sehe.
Hmm... schwieriges Thema, denn: Wenn wir nicht unsere Gedanken sind, wer sind sie dann? Natürlich sind die Gedanken nicht immer eine Wiedergabe unseres Willens, unseres Wünschens oder unserer Selbst, doch gewiss sind unsere Gedanken auch niemand anderes. Und wenn doch dann können auch unsere Gefühle nicht mehr "wir" sein.
Es ist sehr interessant, dass Zeit für dich ein so relevanter Faktor ist. Gefühle planen doch auch. Hoffnungen sind Wünsche die auf Gefühlen fussen, natürlich werden sie erst durch die Formulierung in Gedanken kenntlich, doch glaube ich nicht, dass sie im Ursprung sich so sehr unterscheiden. Ich persönlich stehe mit der Zeit auf dem Kriegsfuß.
Es ziemlich verstörend von wie vielen Einsichten man annimmt, sie müssten das Verständnis der Realität revolutionieren und doch tun sie wenig bis gar nichts.

Faszinierend, ich bin zu der Erkenntnis gelangt, dass alles so sehr eins ist wie es "will", wobei Wille hier eher als streben zu betrachten ist und daher nicht (zwingend) mit Bewusstsein korreliert. Zur Zeit sind wir eher stark von einander getrennt, was allerdings auch die Individualität fördert.
Man hat mir oft eingeredet ich würde grübeln und dass das schlecht sei.
Aber mir hat der Rückzug in meine Gedankenwelt stehts zugesagt, und das Nachdenken und Reflektieren bringen immer das Beste hervor.

Ja, die Lichbotschaften der Plejaden, ein Transkript einer gechannelten Unterhaltung, das von Leserseite kritisiert wird, weil die Plejaden die Menschen dennoch stark verurteilen. Was mir persönlich recht sympathisch ist, denn vom Honig um den Mund hat sich noch keiner weiterentwickelt.
Schade, dass ich momentan kaum Zeit zum lesen finde.

Hallo wiedermal,


Dieses Thema durch Neugierde enstanden und weil man sowas doch seltener bespricht:
Welche Gedanken beschäftigen euch am meisten? Worauf liegt euer Fokus, wenn ihr in euch zurückgezogen seid?
Welche Form der Probleme begegnet ihr immer wieder? Wie geht ihr mit euren Gedanken um?

Ich selbst beschäftige mich viel mit den Menschen und der Menschheit. Mit ihren seltsamen Marotten, warum sie sich so sehr von den Tieren unterscheiden oder wie wohl die weitere Entwicklung aussehen mag. Die Natur und noch mehr die Unnatur von ihm.

P.S.: Ich hoffe ich bin damit im richtigen Unterforum.

Hallo liebe "Geister",


Ich war auf der Suche nach einer Linksammlung zu anderen Foren, Blogs, Filme oder Informationsquellen aller Art,
Gibt es sowas hier bereits? Falls nicht dann schreibt doch einfach in die Kommentare woher ihr Einsicht, Inspiration oder Erkenntnisse bezieht

Mitternächtliche Grüße

Ansprechender Ansatz, liebe Heidy. Mein Wissen über Lichtarbeit ist flüchtig, aber ich kann mich anschließen. In mir selbst sind beide Seiten der Medaille vertreten, worin ich immer das Yin&Yang sehe.
Wenn ich darüber nachdenke, dass ich das Finstere, womit ich doch häufiger in den Konflikt gerate, einfach entfernen würde, glaube ich als Person nicht mehr vollständig wäre.
Gewiss würden einige Leute sagen, dass der Archont in mir es so aussehen lässt, belasse ich es dabei.
Dennoch muss ich sagen, dass man meiner Meinung nach "am Licht" arbeiten kann, da sich seit einiger Zeit die Dunkelheit ausbereitet.

Wenn nichts dazwischen kommt, werde ich ohne Visualisierung meine Energie beitragen. Es leuchtet mir ein, aber ich visualisiere ungerne Vorgänge deren Grundlage und Folge mir unbekannt sind.

Hälst du dich für einen so schlechten Menschen?

Also der Uwe wird mir immer sympathischer.
Ansonsten kann ich wieder nicht alle Beiträge lesen, diesmal weil es mich wirklich massiv aufregen würde.
Zum Ursprungsbeitrag sei gesagt, dass ich die Meinung stark unterstütze. Allerdings denke ich nicht, dass es ein "gesellschatfspolitischen Kommunismus" gibt. Gesellschaft wird durch Ideale geprägt und keines des Kommunismus sagt, dass man nicht religiös sein darf oder zwingt zur Menschenrechtsverletzung.
Wir hatten bisher nur leider nie unverfälschten Kommunismus und die eher schlechten als rechten Versuche der Vergangenheit wurden immer durch Fanatismus getrübt und dieser ist (Theoretisch fast, Praktisch immer) ein schlechter Einfluss. Er bringt eine gefährliche Form des Wahnsinns hervor, die die Beurteilungsgabe und die Ethik verwirrt.
Man glaubt im absoluten Recht zu sein und jede Idee oder Person die, die, der eigenen Überzeugung zugrundeliegende, Prinzipien relativiert oder anzweifelt, als Feind, Monster oder Blaspehmie zu betrachten.
Fanatimus führt zu Feindlichkeit und Verbrechen, nicht der Kommunismus. Schade ist natürlich, dass pseudo-kommunistische Regierungen in der Geschichte es stehts gefördert haben, um ihre eigene Machtposition zu stärken.

Sehr schöner Beitrag
Ich persönlich habe vor einiger Zeit einen Big Crunch vorhergesagt, mit einem kleinen Twist.
Heutzutage tue ich das immer noch mit einem viel größeren: Das ganze gilt nur solange bis wir erkennen, dass das, was wir wahrnehmen lediglich Einbildung ist, auf die man sich vor langer Zeit geeinigt hat.
Wenn die Menschen nochmal zu ihrem "Über-Sein" finden sollten und Erkenntnis erleben (flächendeckend), spielen solche Kinkerlitzchen keine Rolle mehr. Wir hätten samtliche Energiequellen der "Schöpfung" in unserer Hand und könnten ganz neue erschaffen. Ich glaube nicht ein mal die Zeit wäre noch ein Hindernis. Wir hätten die Verderbnis aufgehalten und das unvergängliche Paradies zurück.
Das wäre vermutlich mehr Glück als Verstand, wenn man sich den Status quo ansieht.
Battle Beast haben es in ihrem Song "Familiar Hell" so ausgedrückt:

What if
we only believe that we can choose our reality?
What if
the truth we know is just a profitable fantasy?
(Was ist, wenn wir nur glauben würden, dass wir unsere Wirklichkeit wählen können?
Was ist, wenn die Wahrheit, die wir kennen nur eine Profit bringende Fantasie ist?)

Das kann man gut machen, unterwegs bevorzuge ich persönlich Konzentrationsübungen, da es mir eher an Konzentration mangelt, als an Ruhe oder Euphorie.
Und das wird durch die zweite Übung gut abgedeckt, denn das Lauschen benögt Konzentration, interessanter bleibt die Atmung verbessert wenn man vorher Atemübungen macht und sich dann auf den Geist fokussiert.

Hallo liebe Mitwesen,

Ich habe kein vergleichbares Thema gefunden, daher stoße ich es einfach mal an:
Mit Alltagsmeditation meine ich kleine, hilfreiche Meditationstechniken, die zwar mit einer vollständigen Meditationstechnik nicht mithalten können, aber dafür lässt sich für diese immer Zeit finden, gibt gerne weitere Beispiele dazu.

1. Bewusstsein und Atmung: Diesen habe ich vor einiger Zeit gefunden. Um den Geist zu entlasten und die Atmung zu verbessern, konzentriert man sich auf sie, ganz ohne, wie sonst bekannt, zu versuchen sie zu verändern. Man achtet einfach darauf, wie die Luft ein- und ausströmt. In der Folge beruhigt man sich merklich, das Zwerchfell sendet eine Entspannung aus und der Gedankenstrom reduziert sich. Wenn man etwas Übung hat geht das auch prima mit allen anderen Funktionen. Und das Schöne ist, es klappt beim warten auf den Bus, sitzen beim Zahnarzt oder wenn man auf der Arbeit kurz vor dem Nervenzusammenbruch steht.

2. Das "Lauschen": DIe meisten werden es kennen: Man meditiert und in der Ruhe des Momentes werden einem die inneren Vorgänge klarer, das Warum und das Sein sind einfacher zugänglich. Man lauscht in den Geist. Das geht auch zu jederzeit, mit ein wenig Konzentration: Richte deine Aufmerksamkeit nach innen. Man wird nicht sofort eindeutige Resultate erfahren, doch das interessante ist, dass auch der Geist, wie so viele andere Dinge, sich anpasst, sobald man sich darauf konzentriert. Nach nicht mal einer halben Minute ist es bemerkbar.
Auch hier gilt: Übung macht den Meister. Vor allem Gedanken und Gefühle möchten den Fokus stören, aber mit der Zeit, wird es einfacher reinzukommen und die Einsicht deutlicher.

Ich hoffe dieser kleine Beitrag hilft euch auf eurem Weg!

Faszinierendes Thema, ich muss aus Zeit - und Mußegründen davon absehen alle Kommentare zu lesen und schreite direkt zu meiner Meinung:
Eine App dieser Art unterbindet meiner Meinung nach keineswegs Resonanzen oder Seelenpläne. Ich selber habe viel über das Internet Schicksalsroulette, das Oxymoron ist durchaus beabsichtigt, gespielt und habe auch dort zu Kontakten gefunden die mir "nahe" stehen.
Die Zusammenführung hat hervorragend geklappt wobei ich mich für eine App entschieden habe, die zufällig mir Personen zuspielte. Ich denke alles zu konstruieren und organisieren steht der Sache noch am meisten im Weg (Algorithmus, Interessen, etc) da die Person sich möglicherweise ganz anders verhält als ich und dennoch zu meinen "Verwandten" zählt.
Die Seelenentwicklung scheint mir doch sehr selbstbestimmend zu sein, sprich es ist zweifelsohne so, dass Zeiten der Einsamkeit sie fördern, doch habe ich einige der größten Fortschritte durch Spiegelung erreicht.
Externe Impulse sind unerlässlich.

Welch ein Augenschmaus, einfach schön zu lesen. Kein neues Thema für mich, aber mir gefällt seine Art zu denken sehr.