Beiträge von Feder

  • Ein Gedicht

    und noch ein Gedicht...


    Agieren


    Aktiv statt passiv -

    das leben passiert

    und wenn ich dabei bin,

    die Liebe regiert.


    Im Schlafen im Wegsein,

    aus guten Gründen,

    verpasse ich das Leben,

    begeh keine Sünden....


    jedoch ist's dann kein Leben,

    sondern lebendiger Tod,

    meine Seele möchte handeln

    und hat große Not...


    solange ich treu bleib,

    den Mustern von Fremden,

    von Ahnen und Kulturen

    mit all ihren Wänden...


    solang REagier ich

    und bleibe nicht sichtbar.

    Das Herz hat keine Chance

    sich zu befreien, es sei denn....


    ich entscheide bewußt

    "Ich bin da." und verstehe,

    dass ich erst wirklich lebe,

    wenn ich mich erhebe!


    Über Muster und Egos

    und Spiele wie "Ping-Pong"

    und vollständig höre

    auf meinen Grundherzenston.


    Danke, dass ich mich in diesem Forum ausprobieren darf und kann. :)

    Feder

  • Spiegel

    Spiegel


    Mein Partner, meine Kinder,

    alle sind Spiegel.

    Manchmal fühlt sich das an,

    was ich dort seh', schwer wie Ziegel.


    Das sind dann die Schlüssel

    für mein eigenes Erwachen,

    denn diese Triggerpunkte

    bringen mein Gerüst zum krachen.


    Das Erlernte, Ererbte

    möchte endlich gehen,

    um das zu erreichen,

    muss ich es sehen.


    Dafür sind die Spiegel

    in meinem Leben zu Hauf,

    auf das ich erkenne,

    was nun möchte hinauf.


    Ins Licht, in den Himmel, in die Transformation

    möchten die Muster gehen,

    auf das wir uns erneuert

    in Liebe wiedersehen.


    Das Alte braucht Lichtkanal,

    Fahrstuhl, Transport,

    damit es gelangt an den anderen Ort.

    Wo es seine Verkoppelungen löst

    und endlich wird frei,

    zu Energie und Potential

    für Versuch Nummer Zwei....


    ...auf der Erde sichtbar werden

    im neuen Kleid.

    Voller Freude in den Farben

    der Ewigkeit.


    Danke<3

  • Ein Gedicht

    Hallo zusammen, dies ist das erste Gedicht, das ich jemals veröffentliche, daher bin ich etwas aufgeregt.

    Es ist inspiriert von Texten von EineNeueOrdnung, die ich auf Facebook gelesen habe. Vielleicht kommt etwas bekannt vor, wenn jemand Texte von ihm kennt.


    Kranke Briefe


    Ein Kind ist krank

    schon schlimm genug

    doch was sich noch dazu zutrug,

    die Krankheit des Kindes

    ist "nur" ein Brief,

    den ich nicht empfing,

    da ich zu naiv.


    Nur durch meine Ignoranz

    war das Kind in Not.

    Überbringer der Briefe für Eltern

    zur Not,

    bis in den Tod.

    Denn die Liebe des Kindes,

    will befreien die Eltern vom Schmerz

    der falschen Wege für immer.


    Drum sehet die Kinder,

    vor allem im Herzen,

    das befreit uns im Zweifel

    von all unseren Schmerzen.


    Denn Kinder sind Engel,

    sind Liebe, sind Licht.

    Uns zu befreien,

    fühlen sie als Pflicht.


    Also lassen wir sie gehen,

    die Vorstellungen vom Leben,

    dann wird unsere Erde

    ganz schnell Garten Eden.


    Denn die Liebe ist groß,

    Mutter Erde wunderschön.

    Das einzige was fehlt,

    ist unser HINsehen.


    Folgen wir unseren Kindern.

    lasst uns hören hin,

    denn sie wissen, wie's ist.

    Im Grunde unseres Herzens

    ist alles Licht.


    Also.... nehmen wir an unsere Briefe,

    die die Krankheit uns bringt,

    denn der Postzusteller

    ist das himmlische Kind,

    das uns führt in das Herz

    in die Mitte des Seins...


    ...voll Liebe für immer,

    denn alles ist EINS.


    Danke