Beiträge von Lebebewusst

    ... Sich ans Leben verschenken ... Ohne noch etwas zurückzuhalten, ohne Angst.

    Alles fliesst ineinander und wir leuchten heller ...



    Und das Schöne ist: Mich zu verschenken, und diese Vielfalt, diesen Tanz mit den anderen, zu geniessen ... das macht so viel Freude!

    Wenn ich mich weit öffne und ohne Vorbehalt alles gebe und mich über das freuen kann was andere geben...

    Wenn ich mich endlich nicht mehr zurückhalte und erkenne dass ich nicht bescheiden sein muss, nur damit andere sich nicht schlecht fühlen weil sie es sich nicht erlauben , sondern wenn ich erkenne, dass - wenn ich es mir erlaube - andere es sich vielleicht auch trauen es sich zu erlauben.

    Ich darf alles entfalten und es geniessen, dass ich mich verschenke.

    Dann fliesst Liebe in mein Tun und ich bin der sinnvolle Teil in dem Spiel hier auf Erden, als der ich ursprünglich hier wirken wollte. :sieg:


    Ja, ich denke wichtig war für mich einfach mich nicht mehr als Opfer zu fühlen. Und ich für mich habe erkannt dass hohsensibel zu sein nicht bedeutet schwach zu sein. Ich kann inzwischen meine Sensibilität mit meiner ktaftvollen Seite in Einklang bringen. Aber ich sehe es auch so, dass es ein ständiges Ausloten ist, eine Herausforderung in Balance zu bleiben, das begleitet uns wahrscheinlich ein Leben lang. Aber ich sehe mich nicht mehr als Opfer, weil ich erkannt habe dass ich mit dieser Sensibilität auch etwas zu geben habe, dass ich meine feinen Anetennen als Wekzeuge nutzen kann, dass es mir dienlich sein kann.

    So wie Du schrebibst, jeder hat seine Gaben, und hochsensibel zu sein ist eben keine Behinderung oder ein Fluch, sondern eben genau die die es sind haben einen Auftrag in diesem Leben damit zu lernen umzugehen und meiner Erfahrung nach auch oft einen spirituellen Weg zu verfolgen.

    Wichtig ist auf die eigenen speziellen Bedürfnisse zu achten, sich gut um sich zu kümmern. Das ist de Basis. Sich zentrieren ist dabei sehr zentral und wichtig. Ich meditiere seit 15 Jahren regelmässig, das ist meon Anker und hilft mir mehr als alles andere in Balance zu bleiben. Meinen Verstand (und alles gedanklich zu zerpflücken, alles bis in jede kleinste Nuance zu "durchdenken" konnte somit auch in seine gesunden Schranken gewiesen werden, ich nutze meinen Verstand als Werkzeug wo es nötig ist. Und dann endlich, konnte ich mich mit menen Gefühlen verbinden, meine Wahrnehmungen differenzieren und immer mehr ins Fühlen gehen. Das Fühlen , meine Herzverbindung, sind nun das was mich leitet im Leben. Dieses Fühlen darf nun im Positiven Sinne sein.

    Es ist das was mich ausmacht und das was ich früher weggedrängt habe lasse ich nun zu, es bekommt Raum und ich kann es sogar geniessen dass es so ist.

    ich möchte hier nur jedem Mut machen der sich in diesen Prozessen befindet. Wenn man lernt damit umzugehen und sich anzunehmen wie man ist , wird man frei sein wahres Selbst zu leben. <3


    Wie hilfreich , Deine Zeilen, wie sehr auf den Punkt gebracht...

    Ich kann das nur in jedem Punkt bestätigen. Es hat bei mir bis ins Alter der 30er etwa gebraucht, bis ich durch Zufall auf einen Artikel über Hochsensibilität gestoßen bin und sofort "hellwach" wurde. Ich tauchte tiefer ein in die Thematik, fand gute Bücher zum Thema und erwachte im wahrsten Sinne des Wortes.

    Es war pure Erleichterung, da beschrieb jemand GENAU mich!! Genau so, mit allem was ich fühlte und wahrnahm und mich ein Leben lang für nicht normal gehalten hatte - alles eragb plötzlich Sinn und ich konnte zum ersten Mal mich selbst verstehen, erkennen ...

    Es sind seither einige Jahre vergangen und mein Leben hat sich gewandelt. Von der Integration dieser Erkenntnisse, zu erkennen dass ich viele Bewätigungsmechanismen die für Hochsensible empfohlen werden schon selbst über die Jahre meiner Jugend und meines jungen Erwachsenendaseins entwickelt hatte und durch das "Mich Annehmen" - endlich -so wie ich bin kam schliesslich die Befreiung dahigehend das Ganze auch als ein Geschenk anzunehmen, meine Werkzeuge, feinen Antennen und ausgeprägte Sensitivität zu nutzen und mir zu erlauben meinem Wesen in diesem Leben damit Ausdruck zu verleihen. Ich bin beruflich dabei all dies zu nutzen und fühe mich freier denn je. Und glücklich mit meiner Hochsensibilität, weil ich gelernt habe mit ihr umzugehen und meine Bedürfnisse zu achten. Ein Augenöffner und mit das wetvollste Buch für mich ist das von Luca Rohleder " Die Berufung für Hochsensible"

    Es hat mich als Hochsensible so sehr gestärkt, abgeholt und mein Leben hat sich verändert.

    Erkenne Deine Hochsensibilität an als eine Gabe, ich bin sicher sie ist ein Geschenk, wenn Du erkennst was Du damit tun solllst (möchtest) in Deinem Leben.

    Hallo, ich bin neu hier und wer sich hier für Aromatherpie interessiert, für den bin ich der richtige Ansprechpartner :)

    Ich komme aus dem Apothekenwesen und arbeite seit 20 Jahren mit den ätherischen Ölen, habe mich auch in mehreren Ausbildungen zur Aromapraktikerin/Therapeutin ausbilden lassen. Ätherische Öle sind wunderbare Begleiter bei zahlreichen emotionalen, geistigen und körperlichen Leiden.

    Ich besitze inzwischen ein Sammelsurium an Rezptordnern und konnte über die Jahre viele Erfahrungen auf diesem Gebiet sammeln.

    Wer also Fragen hat und sich mit mir austauschen möchte, sehr gerne:)