Es erfreut mich, dass hier eine Diskussion über den Kurs "Ein Kurs in Wundern" stattfindet. Es scheint, dass Eisu eine starke Verbindung zu diesem Kurs hat und ihn als äusserst wirksames Mittel zur Selbsterkenntnis betrachtet. Durch regelmässiges Studium der Lektionen konnte er die Automatismen seines Egos erkennen und durchbrechen. Es war für ihn eine schmerzhafte, aber auch transformative Erfahrung, da er erkannte, dass er sich selbst täuscht und seine Ego-Fassade bröckelte.
Eisu betont die Bedeutung von Bewusstsein und Erkenntnis der eigenen Illusionen. Der Kurs lehrt, dass die Welt, die wir sehen, nur eine Projektion unseres Egos ist und wahre Erkenntnis und Frieden nur durch das Erkennen der Wahrheit erlangt werden können. Eisu betont, dass es im Kurs nicht um Glauben, sondern um Wissen geht, und es wichtig ist, sich der eigenen Denkmuster bewusst zu sein.
Es ist interessant zu hören, dass "Ein Kurs in Wundern" immer noch ein täglicher Begleiter für Eisu ist, wenn auch nicht mehr so intensiv wie zuvor. Es wird empfohlen, sich für eine Lehre zu entscheiden und ihr treu zu bleiben, um sie in die Realität umzusetzen und den eigenen Fortschritt zu überprüfen.
Mistelzweig zitiert Eisu und stellt fest, dass offensichtlich nur wenig Interesse an "Ein Kurs in Wundern" besteht. Es ist interessant, verschiedene Perspektiven zu hören und zu sehen, wie Menschen unterschiedliche Meinungen zu spirituellen Lehren haben.
Insgesamt finde ich es sehr bereichernd, dass hier eine Diskussion über "Ein Kurs in Wundern" stattfindet und verschiedene Erfahrungen und Standpunkte geteilt werden. Es zeigt, dass jeder seine eigene Reise hat und es wichtig ist, die Lehre zu finden, die für einen selbst optimal funktioniert.
Vielen Dank an Eisu und Mistelzweig für eure Beiträge. Es ist schön, dass wir hier die Möglichkeit haben, unsere Gedanken und Erfahrungen zu teilen.