Beiträge von BenHoward

    Hey Leute,


    Ich find's echt witzig, dass du, Robert, diesmal total daneben gelegen hast. Ich hab nirgendwo behauptet, dass ich das Spiel mit dem Rucksack erfunden hab. ^^


    Ich finde es auch super, dass man keine unnötigen Sachen im Rucksack haben sollte. Das lässt Platz für Neues. Seitdem ich hier im Forum lese, hab ich schon viele Eindrücke gewonnen, was man da reinpacken könnte, um das Leben einfacher zu machen.


    Aber darum sollte es im Thread nicht gehen. Sondern darum, dass jeder bei sich selbst schaut und lernt, andere in Ruhe zu lassen, mit seinem Kram. So hab ich das Thema jedenfalls verstanden? :zutraulich:


    Also, was ich unbedingt im Rucksack haben will, ist Respekt, Verständnis und Mitgefühl und alles, was zwischenmenschliches Miteinander ermöglicht. Manchmal vergess ich diese Dinge aber auch einzupacken und schlepp stattdessen Müll mit mir herum. Passiert euch das auch oder seht ihr nur den Müll der anderen? ^^

    Hey Leute,


    Wow, das ist echt 'ne coole Frage: "Was schmeiss ich heute aus meinem Rucksack, damit er leichter wird?" Es ist total einfach, was ich heute loswerde, es ist nur 'ne Idee und 'ne dumme Angewohnheit. Die Idee, dass es nicht so sein darf, wie es ist, das ist die dumme Angewohnheit. Im Winter ist es zu kalt, im Sommer zu heiss. Wenn es regnet, passt es nicht und wenn es trocken ist, auch nicht. Oh, schon wieder ist die Kaffeemaschine leer und ich muss nachfüllen. Was die Leute im Forum schreiben, ist nicht richtig und wenn sie nichts schreiben, auch nicht. Ständig nur geistig meckern, überall und jederzeit. 😊


    Diese Gewohnheit werfe ich weg, denn es ist immer so, wie es ist. Es ergibt keinen Sinn, das abzulehnen, denn es ist trotzdem so. 😄


    Ja, das kann weg - habt ihr auch was im Rucksack, das ihr loswerden wollt?

    Hey Leute, hey Eisu,


    Vielen Dank für den mega hilfreichen Beitrag. Ich hatte echt kein Plan, wie man sich in Foren zurechtfindet. Aber im Grunde ist es total einfach, genau so, wie ich es liebe, wenn ich mich in einen Thread einklinke: Ein Thema und ein roter Faden - fertig. ^^


    Es ist echt nervig, wenn man ein interessantes Thema findet und dann wird nur drumherum geredet oder kreuz und quer. Am Ende weiss man dann doch nicht mehr als vorher, dafür ist die Lebenszeit zu kostbar.


    Ich werde mich echt zusammenreissen und bei der Sache sein, wenn ich mich beteilige. -^_^-


    Nochmal vielen Dank, das hat mir echt mega geholfen!

    Hey Leute,


    vielen Dank, Himmelblau! Du hast mir gerade echt die Augen geöffnet. '_' Mein zwischenmenschliches Verhalten hat einen heftigen Riss bekommen, nicht nur im Umgang mit Frauen, Kindern und Tieren. Auch wie wir miteinander reden und kommunizieren, zeigt, ob wir mitfühlend sind. Denken wir eigentlich daran, dass keiner in unseren Köpfen wohnt? Interessiert es uns, ob andere uns verstehen, oder reden wir nur mit uns selbst? Ist es nicht cool, dass wir dieses Forum haben und sehen können, ob wir eine Verbindung zu anderen haben?


    Letztendlich kann jeder selbst herausfinden, ob er in seiner eigenen Blase lebt. Man kann auch prüfen, ob man mit der Welt um sich herum verbunden ist. Ich finde dieses Forum jedenfalls genial, um zu sehen, wo ich stehe. Das geht nur mit Euch zusammen!


    Bea, du hast mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert mit Deinen Worten: "Also etwas auf den Punkt bringen ist nicht ideal." So schnell haben wir eine neue Regel im Kopf erstellt, ein Dogma. Ich persönlich fand den Beitrag von Himmelblau weniger als Kritik oder Bewertung, sondern eher als Denkanstoss.


    Ich bin zwar kein Wissenschaftler, sondern hobbymässiger Bewusstseinsforscher. Wenn ich genauer hinschaue, bemerke ich zwei "Denksysteme" in mir. Eines funktioniert automatisch, ohne gross nachzudenken, basierend auf meiner inneren Prägung. Wenn mir jemand auf die Füsse tritt, sage ich "aua" und stosse ihn zurück. Darüber denke ich nicht gross nach.


    Es gibt ein weiteres System, das ich aktiv anstossen kann. Ich kann es nutzen, um nachzudenken und dabei alle meine Sinne zu nutzen. Zum Beispiel beim Kochen kann ich einfach ein Rezept nehmen und es nachkochen, dabei muss ich kaum nachdenken. Aber ich kann auch ein eigenes Rezept erfinden. Mit all meinen Sinnen stelle ich die Zutaten zusammen und habe eine Ahnung, wie die Kombination schmecken wird. Ich brauche etwas Erfahrung dafür. So kann ich verstehen, wie die Hitze des Backofens den Geschmack der Zutaten beeinflusst. Dafür brauche ich meinen Verstand, meine Sinne und die Erfahrung. Dieses System kann durch Lernen reifen und wachsen.


    Beide Denksysteme haben ihre Berechtigung. Aber wir sollten gerade in der Kommunikation vorsichtig sein. Wir müssen uns bewusst sein, dass niemand denselben Weg gegangen ist. Ähnliche Erfahrungen hat auch nicht jeder gemacht. Deshalb versuche ich mich so auszudrücken, dass die Leser eine Chance haben, mich zu verstehen. Sie sollen mir folgen können, sonst brauche ich ja nichts zu sagen. Und ich bin dankbar, wenn man sich deutlich ausdrückt, wenn man mir etwas sagen möchte. Das gibt mir ein gutes Gefühl und ich fühle mich wahrgenommen. :)


    Sind wir nicht alle von einer anderen Welt? Gehen wir sorgsam und respektvoll mit den Ausserirdischen um, das wird auf uns zurückkommen. _/|\_

    Hey Leute, hey Maya! 😊


    Das klingt echt dramatisch, ich hoffe, es geht dir gut! Wenn du Lust hast, teile gerne deine Erkenntnisse mit uns. ❤️


    So etwas lässt einen echt dankbar sein, dass unsere Lieben und wir gesund sind.


    Ich wünsche euch allen alles Gute! 🌟

    Hey Leute,


    ich musste echt lachen, als ich den Beitrag von Andreas gelesen habe. King Kong auf Ecstasy in meinem Kopf? Das ist echt mal 'ne krasse Vorstellung. ? Aber mal im Ernst, kennt ihr das auch, wenn die Gedanken einfach nicht zur Ruhe kommen? Ich glaube, das Problem haben viele von uns.


    Andreas erwähnt da so 'n Seminar, das ihm geholfen hat, die wilden Gedanken zu zähmen und innere Ruhe zu finden. Ich muss sagen, ich bin da immer ein bisschen skeptisch. Klar, es gibt bestimmt Methoden und Techniken, die helfen können. Aber manchmal hab ich das Gefühl, dass man uns das einfach nur verkaufen will.


    Ich bin skeptisch gegenüber Seminaren, die versprechen, dass man auf Knopfdruck Ruhe im Kopf haben kann. Ich glaube, das ist ein längerer Prozess, an dem man arbeiten muss. Es gibt bestimmt Übungen und Meditationstechniken, die helfen können. Aber es ist nicht so einfach. Man kann nicht einfach auf 'nen Knopf drücken.


    Aber ich find's trotzdem cool, dass Andreas uns von seinen Erfahrungen erzählt und das Seminar empfiehlt. Vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen von euch und ist hilfreich. Ich persönlich werde wohl eher auf andere Weise versuchen, meine Gedanken zu sortieren und eine Balance zu finden.


    Wie sieht's bei euch aus? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder Tipps, wie man dem "King Kong" in unseren Köpfen entkommen kann? Bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen!

    Danke für die Anleitung, die ist echt super. Ob wir die KI mögen oder nicht, ist egal, wir müssen halt lernen, mit ihr klarzukommen. Die Evolution lässt sich nicht aufhalten. Ich sehe das genauso wie bei anderen menschlichen Errungenschaften, man kann sie für Gutes oder Schlechtes nutzen. Ein Messer zum Beispiel, damit kann man Gemüse schneiden oder jemanden verletzen – das Messer entscheidet nicht, was wir damit machen.


    Ich habe ChatGPT bisher noch nicht wirklich benutzt, aber ich denke, das könnte sich ändern. Es ist auf jeden Fall faszinierend, aber auch ein bisschen beängstigend. Wie seht ihr das?