Ich habe in letzter Zeit das Gefühl, dass mir manchmal wie die Lebensenergie fehlt. Wie geht ihr mit so etwas um? Bin dann toooootmüde, und muss mich ausruhen. Denkt ihr, dass das auch zyklisch bedingt sein kann? Schön, dass es dir wieder besser geht!
Beiträge von sternenblau
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Ach, wie spannend. Ich las gerade den Thread und da wurde mir klar, dass ich momentan ganz viel an Füchse denke, sie sehe und gar von ihnen träume.
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So richtig! Und auf den Punkt gebracht, lieber Robert. Liebe Ulrike, das hört sich ja total spannend an, die Reinkarnationstherapie. Wie bist du dazu gekommen und wie lange praktizierst du da schon? Ist das so ähnlich wie seelische Befeldung? Da bin ich vor kurzem auch drüber gestolpert. Es gibt dann ja doch mehr Praxen, als man auf den ersten Blick annimmt. Das finde ich total schön. Als würde dieses Wissen und diese Angebote auf einen warten. Man muss sie nur finden können!
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Ich schlage immer soo gerne: Der Weg des friedvollen Kriegers vor!
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Das sind so schöne und wertvolle Antworten, danke. Ich finde, dass wir gesellschaftlich viel zu wenig über den Tod sprechen. Und wenn, dann ist es oft sehr angsterfüllt, ausweichend, oder gar verleugnend. Das macht es schwer, daran zu arbeiten. Vor allem geht der Tod ja viel um Geschichten erzählen. Frühere Kulturen haben sich auf den Tod gefreut und er war etwas kostbares, etwas wichtiges, eine Stufe zu einer anderen Welt. Die Geschichte, die wir uns heute in der Gesellschaft erzählen, ist eine ganz andere. Wir versuchen so lange zu leben, wie es nur geht, wollen nicht altern, denken, dass der Tod uns unseres Lebens beraubt.
Dabei ist weder das eine, noch das andere richtig oder falsch. Wir können uns selbst entscheiden, welche Geschichten wir uns erzählen. Der Gedanke beruhigt mich, und ich setzte mich deshalb momentan gerne mit anderen Vorstellungen verschiedener Kulturen auseinander
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Danke, es ist schön, hierher zurückzukommen. Mich plagt schon eine Angst vor dem Tod, wenn ich ehrlich bin. Durch einen Schicksalsschlag ist die friedliche Akzeptanz dem Tod gegenüber einer Panik gewichen, die ich so schwer loswerde. Eine Nahtoderfahrung bedeutet natürlich auch, dass man dem Tod sehr nahe kommt, deshalb bin ich insgesamt natürlich froh, dass ich bisher keine hatte. Jedoch hört man immer wieder, dass es eine ganz friedliche und tröstliche Gefühlslage ist. Denkt ihr, dass man auch mit Meditation oder anderen Übungen und Praktiken einen ähnlichen Zustand erreichen kann?
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Ich recherchiere gerade sehr viel zu dem Thema, weil der Tod mich beschäftigt. Bisher am nahsten ging mir ein Interview vom youtube-Channel Hyperbole zum Thema Nahtod. Ich kann es leider nicht verlinken.
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Hallo ihr Lieben, habt ihr zufällig noch mehr Literatur-Tipps, Meditationen, oder Dokumentationen dazu?
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Also ich denke, dass das ganz klar mit den verschiedenen Ayurveda-Typen zusammenhängen könnte. Mein Körper verträgt kein scharfes Essen. Da mein Partner scharfes Essen liebt habe ich ganz lange versucht, mich daran zu gewöhnen. Das Ende vom Lied war aber, dass ich innerlich total gestresst war. Hitze brennt und treibt an. Das habe ich seelisch wahrnehmen können! Ich musste dann erstmal mein Bauchhirn wieder in Einklang bringen. Mir gelang das ganz gut mit den folgenden Pflanzenmitteln:
ZitatDie Effekte bestimmter Heilpflanzen auf Blähungen wurden im Jahr 2016 durch eine iranische Studie untersucht. Besonders effektiv sind demnach::
Fenchel Schwarzkümmel Tyhmian Anis Pastinakenfrüchte6
Quelle ist dieser Artikel: fleckenstein-natur.de/ratgeber/darm/bauchhirn-beruhigen/
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Danke hierfür! Ich würde gerne etwas zu diesem Thema beitragen. Vielleicht kennt ihr es schon, 150-MHz-Befeldung nach Broers. Ich bin letzte Woche zum ersten mal damit in Kontakt gekommen und es hat wirklich etwas in mir ausgelöst. Feinstofflichkeit stehe ich sowieso offen gegenüber, aber ich war trotzdem beeindruckt, nachhaltig.
Kennt ihr das?
Ganz tolles Video zum Einstieg findet man auf Youtube. Es heißt
Dieter Broers: Heilen mit Schwingungsfeldern (ganzes Interview, 62 Min.)