Am 29 Tag im 7 Monat, werden wir sehen, das wir mit "Vergebung" leichter Leben können. Wer das "Schlechte", welches man ihm im Leben widerfahren ist, festhält und mit sich schleppt, wird nicht "Frei". Unrecht passiert, leider immer wieder, aber die Wahrheit kommt immer an das Licht, Geduld ist hier das Zauberwort. Lassen wir aber alte Verletzungen los, natürlich bleibt eine kleine Narbe, diese heißt dann Erfahrung. Gerechtigkeit ist wenn auch andere erkennen, wer, wie, wo, was wirklich passiert ist. Das Leben ist ein Kaufmann, der eine zahlt vor, der andere nach, aber bezahlen werden wir alle in diesem Leben. Die Rechnungen müssen wir aber nicht ausstellen, das macht das Leben selber. Wichtig ist das wir in unseren eigenen Spiegel schauen können, und bei all unseren Fehlern sagen können, "Ja ich habe mich bemüht es richtig zu machen". Natürlich haben wir auch unsere "Schwächen" und bestimmt nicht immer "Tadellos" gehandelt, aber dies hat oft dann auch eine Begründung. Sind wir nicht Kläger und Richter zugleich, sondern sind wir lieber eine Waagschale in dem wir für uns auf unsere Handlungen achten. Denn wer bewusst, mit sich und anderen "umgeht", der versucht mit "Ehrlichkeit/Verbundenheit" eine harmonische Gemeinschaft zu Leben. Wer nicht gönnen kann, wer nicht teilen kann, wer auch nicht vergeben kann, der hat seine Gefühle auf keinen guten Fundament gelegt. Lassen wir gehen was uns nicht gut tut, lassen wir alten Schmerz los und ersetzen wir das Negative mit dem Schönen im Leben. Wir müssen das "Schöne" nur sehen wollen. Die Tageshauptfarben sind alle Gelbtöne für die Verbundenheit, alle Rottöne stärken heute unser Herz und Weiß lässt uns "strahlen", meiden sollten wir alle Grautöne, im Gegenteil zeigen wir uns. Von ganzen Herzen wünsche ich Euch allen die Kraft, zur Vergebung, denn dann kann man wieder offen und unbeschwert Lachen, herzlich Eure Imke
Kommentare 3
Beatrice
Danke von Herzen liebe Imke! Ja, Vergebung - vor allem auch uns selber gegenüber ist wichtig, damit wir im Leben vorwärts gehen können. Da ich weiss, dass alles, was mir je zugefügt wurde, eine Folge war von dem, was ich anderen zugefügt habe, geht es mir in erster Linie darum, sowohl Täter- als auch Opferrolle hinter mir zu lassen und aus einer neutralen Position heraus mehr und mehr zur bedingungslosen Liebe zu finden, die kein ICH, kein DU und auch kein WIR kennt - sie fliesst einfach durch alles was IST hindurch, ohne je zu versiegen.
Bea
? Merci vil mal ?
Ein grandioser Morgen in
Liebe..
Danke Euch allen für die
Göttlichen Worte und wünsche
einen wundervollen
Sonntag im SOSEIN .
❤ in ❤
Eisu
Schön gesagt @Beatrice da gehe ich voll mit
Alles was wir erleben hat eine Ursache und das hat mit äusseren Umständen nichts zu tun
Sehr hilfreich empfinde ich das Spiegelgesetz, welches vor Augen führt, dass es ausser ICH, nichts gibt. Diese Einsicht führt dazu, dass wir das EINE erblicken und das wir letztlich UNS SELBST vergeben, wenn wir vergeben. Wenn es nur das gibt, was ich sehe, dann sehe ich Gott, nun kann auch verstanden werden, warum alles EINS ist und Schuld, die wir vergeben müssten, keinen Sinn macht.
Es lohnt sich in jedem Fall, die uralten Lehren näher zu betrachten, auch wenn sie manchmal nicht in unser Weltbild passen - die Wahrheit IST zu jeder Zeit stets die gleiche, sie ist das einzige, was immer gleich ist.