Meine Gedanken zum MIttwoch, den 07.11.2018

Die Welt ändert sich. Keiner kann voraus sagen, was die Zukunft bringt. Der Kapitalismus macht uns zu Arbeitssklaven. Uns schützen in den zivilisierten Länder einige Rechte, diese werden jedoch von den "neoliberalen" Kräften bedroht. Dennoch gibt es einiges, was mich optimistisch stiimmt:


Den klassischen Unternehmer gibt es immer seltener. Die Macht liegt heute bei den Managern. Manager sind streng genommen Arbeitehmer, die Arbeitgeger-Interessen vertreten. Auch die Aktienbesitzer haben große Macht. Es gibt im Marxismus den Ausdruck, dass der Kapitalismus mit dem Kommunismus schwanger geht. Die AKtiengesellschaften zeigen uns schon, dass Kooperation immer wichtiger wird. Noch liegt die Macht bei wenigen Leuten, Wann liegt die Macht bei den Beschäftigten? Die "Arbeitgeber" sind gezwungen, sich ihre eigene Falle zu bauen. Sie müssen die Arbeitnehmer bilden. Wissen ist Macht und das Wissen wird heute immer mehr benötigt. Ich glaube, dass die Menschen die Zeit, die ihnen nocht bleibt, gut nutzen. Ich habe manchmal sehr pessimistische Beiträge gepostet. Heute wollte ich mal etwas Optimism us beisteuern.


Ich wünsche Euch einen liebevollen Tag

Uwe

Kommentare 1

  • Zitat von Uwe

    Ich habe manchmal sehr pessimistische Beiträge gepostet. Heute wollte ich mal etwas Optimismus beisteuern.



    Ja, lieber Uwe, das stimmt. Auch gerade in dieser Woche sind Deine Kommentare recht pessimistisch gewesen. Ich wünsche Dir, dass Deine Woche bisher besser läuft, als Du am Montag erwartet hast. Klar, es gibt nicht nur heile Welt und rosa Wölkchen, doch wir sollten die Kraft unserer Gedanken und Erwartungen nicht unterschätzen. Dieses Spiel des Lebens ist und bleibt doch ein Spiel, dass die Seele sich ausgesucht hat. Die heutigen Unternehmer sind, wie Du sagst, Angestellte, die die Interessen der Eigentümer, der Aktionäre, vertreten und dafür teilweise unverschämt hohe Löhne beziehen. Wieweit sie wirklich am Erfolg und Wohlergehen Ihrer Mitarbeiter und des Unternehmens interessiert sind, sei dahingestellt. Der klassische Unternehmer, dem auch das Wohlergehen seiner Mitarbeiter am Herzen liegt und der für faire Arbeitsbedingungen und Löhne sorgt, ist massiv in der Minderheit und stirbt langsam aus.


    Für mich ist das Leben ein Spiel, dem ich mich stellen muss. Es geht auch darum, aus den gegebenen Umständen das Beste zu machen und nie den Mut zu verlieren. Dabei hilft allerdings die graue Brille der Tristesse auch nicht weiter und in den Anderen nur Ausbeuter zu sehen, hilft nicht. Realistisch optimistisch sein finde ich einen guten Weg. Ich kann das, was in meiner Macht liegt so einrichten, dass mie wohl dabei ist und das, was ich nicht ändern kann so annehmen, wie es ist und auch da das Beste draus machen.


    Ich wünsche Dir einen wundervollen Tag mit vielen kleinen Sonnenstrahlen im Herzen!