Nichts im Leben ist so stetig wie der ewige Wandel ...

Nichts im Leben ist so stetig wie der ewige Wandel ...


Das Leben ist dynamisch. Es ist ...


... entstehen und vergehen ...

... Geburt und Tod ...

... Anfang und Ende ...

... Ebbe und Flut ...

... auf und ab ...

... hin und her ...

... Gewinn und Verlust ...

... Licht und Dunkelheit ...

... Tag und Nacht ...

... Wachstum und Rezession ...

... fressen und gefressen werden ...

... der dynamische Aspekt des SEINS.


Dem gegenüber steht das ewige Leben. Das ewige Leben ist SEIN.


Doch im SEIN sind KEINE Erfahrungen MÖGLICH.


Erfahrungen und Gefühle KÖNNEN wir nur im irdischen Leben erleben und erfahren mit einem Körper, der geboren wird, eine Zeit lang da ist und wieder stirbt, der entsteht und wieder vergeht ...


Und so gilt für ALLE Erfahrungen das Prinzip von Geburt und Tod, von entstehen und vergehen.


Jede Erfahrung und jedes Gefühl ist aufgebaut wie ein guter Schulaufsatz:


Einleitung, Hauptteil, Schluss.

Geburt, Wachstum/Leben, Tod.


Für das Leben gilt:


Nichts ist so stetig wie der ewige Wandel ...


Und wenn unser Ego dann an "etwas" festhalten will, wenn unser Kopf, unser Verstand, unsere Gewohnheit NICHT loslassen kann, dann ist dies UNLEBENDIG.


Festhalten blockiert die Dynamik des Lebens.

Wer festhält ist bereits zu Lebzeiten schon tot.

Derjenige verpasst den Wandel, die Dynamik, das Fließen …


Lebendig ist, wer bereitwillig, freiwillig und gerne JA sagt zu dem andauernden „Kommen und Gehen“ des Lebens ...