Der Himmel über den Wolken ist immer blau

Der Himmel über den Wolken ist immer blau. Auch Du bist in Wahrheit ein strahlendes, sonniges Wesen voller Liebe. Je öfter Du Dir dies bewusst machst, desto eher verflüchtigen sich Deine Sorgen, Ängste und Probleme, sodass die Sonne in Dir wieder strahlen kann.

Als Geschöpf des Universums kannst Du nur wie das Universum sein

Ich bin ein Kind Gottes Ich bin ein Kind Gottes

Bärbel Mohr hatte einen Weg gefunden, das Gesetz der Resonanz, in ein universelles «Wunschprogramm» zu verpacken, welches viele Menschen anspricht und sie nachvollziehen können.


Unsere erste Erfahrung, die wir als Menschen auf der Erde machen, ist die, dass wir auf fremde Hilfe angewiesen sind, um zu (über)leben. Als Baby sind wir weitestgehend handlungsunfähig, ohne die Hilfe von aussen, wären wir verhungert und verdurstet. Das Baby muss jedoch selbst die Nahrung zu sich nehmen, damit es lebt, das kann niemand sonst für es tun. Das Leben ist also, eine Art von Kooperation: «Mama gibt, Baby nimmt.» Diese Erfahrung sitzt tief und zieht sich durch unser ganzes Leben. Auf der Erde sind wir in der Tat angewiesen auf andere Wesen, sie bestimmen im Wesentlichen unsere Lebenssituation. Die weltbesten Autoren sind nichts, wenn keiner die Bücher kauft und Künstler, die ihre Werke im Keller verstecken, bleiben unsichtbar. Menschliche Wesen sind offensichtlich für das Miteinander geschaffen, das ist naturgegeben ⇨ Der Himmel ist blau. So gesehen sind wir in der Welt in stetiger Kommunikation, im Geben und Empfangen und das Resultat sind WIR. <3


Manchmal schieben sich Wolken vor das Blau des Himmels und unsere Wahrnehmung wird dunkler, bis düster. Diese Wolken nicht zu wollen, wird sie nicht vertreiben. Sie zu dämonisieren oder anderen Menschen zuzuschreiben ebenfalls nicht, wir halten Ausschau nach der Ursache, wo entspringen diese Wolken? Dieser Schritt scheint im ersten Augenblick unnatürlich, denn wir sind uns seit dem Kleinkindalter gewohnt, dass unser «Mangel», durch jemanden da draussen behoben wird. Das könnte ja einfach das Universum sein, also schicken wir eben ein Wunsch auf die Reise ins Universum? Na ja, versuchen kann man es mal … Effektiver wäre, nach innen zu schauen und herauszufinden, warum wir diese Wolken vor das Blau des Himmels schieben. Vielleicht finden wir heraus, dass sie genauso nützlich sind, wie echte Wolken am Himmel, die für Abkühlung sorgen oder die Natur bewässern, damit sie gedeihen kann. Vielleicht gibt es aber auch überflüssige Wolken vor unserem Geisteszustand, die wir künftig nicht mehr produzieren? Ja, wir sind es, die diese Wolken produzieren und können jederzeit damit aufhören – wenn wir denn möchten.


Wir können nur so sein wie das Universum, weil wir universelle Geschöpfe sind. *ht*  





Die Gedanken sind angeregt durch die Jokerkarten für Bestellung beim Universum von Bärbel Mohr.


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