Sei Du selbst ...

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    Manchmal denken wir, wenn doch nur die Welt um uns herum anders wäre, achtsamer zum Beispiel, liebevoller, geduldiger, freundlicher, nicht so materiebezogen, weniger garstig ... dann ginge es mir viel besser!!!


    Wenn mir jedoch klar ist, dass alle persönliche Wahrnehmung ihren Beginn in mir selbst hat und ich persönlich der Schöpfer meiner eigenen Realität bin - es liegt an mir ganz persönlich, ob ich ein halb gefülltes Glas als halbvoll oder halbleer betrachte -, dann löse ich mich vom Einfluss der Umwelt und erlaube mir, ich selbst zu sein. Und je achtsamer, liebevoller, geduldiger, freundlicher, nicht so materiebezogen, weniger garstig ich bin, um so mehr werde ich sein wie der Stein, den man ins Wasser wirft und der seine Kreise zieht.


    In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen wunder-vollen Tag! :sieg:
    Manfred.

  • Ja Manfred, das hast Du wunderschön geschrieben. Ich habe hier noch zwei kleine Weisheiten:


    "Das, was du denkst, wirst Du morgen sein."


    Buddha


    oder


    "Das Glück liegt in uns, nicht in den Dingen."


    Francois de la Rochefoucauld


    Auch von mir an alle einen wunderschönen Tag.B-)


    simba

  • Hallo
    ich habe kürzlich ein Satz gehört, der ging so:
    Sandra ich kämpfe jeden Tag um Frieden zu haben........der Mensch der mir das sagte steht in grosser verbindung mit mir....
    ja nur mit dieser haltung wird der Frieden wohl nicht eintreffen.....wenn ich Manfreds Bild betrachte ist wohl war...seien wir die veränderung IN FRIEDEN.
    Den mit kampf werden wir nur kampf ernten.....
    Liebe Grüsse sandra

  • Ja, Sandra, das ist wohl so! Obwohl ... wir sind alles Menschen. Und das menschliche Verhalten ist - gemessen vielleicht mit den Augen der geistigen Welt - nicht perfekt. Deshalb sind wir ja hier: um zu lernen. So werden wir sicher immer wieder erleben, dass wir konzentriert sind auf das, was wir eigentlich gar nicht wollen. In dem Moment, wo wir das erkennen, sollten wir den Fokus unseres Denkens und Fühlens jedoch sofort wieder um-setzen und aus dem halbleeren Glas mindestens ein halbgefülltes, wenn nicht sogar ein halbvolles zu machen. Und sofort werden wir erleben, wie wir aus der geistigen Welt heraus Unterstützung bekommen.


    Und wenn wir dann eines Tages beim Petrus an die Tür klopfen und er uns fragt: "Wie war das mit Deiner Liebe?", womit auch die Selbst-Liebe gemeint ist, dann sollten wir sagen können: "Ich habe versucht, so gut ich konnte!"


    Auf dass uns dies immer mehr und besser gelingt! :sieg:
    Manfred.

  • Ja liebe Sandra-Carmen, Kampf tönt für mich irgendwie so leidvoll und erschwerend, wenn ich mich in dieses Wort hineinfühle. Es fehlt beim Kämpfen die Leichtigkeit, sie wird unterdrückt.


    Wie Manfred es auch am Schluss so schön sagt: Ich habe es versucht, so gut ich konnte. Oder wie ich es sage: Ich habe das Bestmögliche getan!


    Wichtig ist, dass wir auf dem Weg sind und es uns von Tag zu Tag besser gelingt.:-)


    Liebe Grüsse
    simba

  • Lass Dein Herz ...


    ... voll Freude sein! :)


    Diese kleine Schrift meines "psychologischen Ziehvaters" (Prof.) Dr. psych. Michael Jüliger
    hat nach wie vor seine Bedeutung. Obwohl er auch kath. Priester ist, hat er eine recht
    undogmatische Sicht auf das Thema [lexicon='Gott'][/lexicon] und die Religion.


    Von ihm bekam ich jedoch wohl auch die ersten Hinweise darauf, dass es keinen strafenden Gott gibt
    und kein strafendes Schicksal. Uns wird nichts auferlegt, um uns "kleinzuhalten"!


    Allein dieses Wissen sollte helfen, das Herz voll Freude sein zu lassen und mit aller Kraft daran zu arbeiten, sein Leben in positiver Weise in die Hand zu nehmen. Und wenn wir dann auch noch darauf vertrauen können, dass die geistige Welt uns unterstützt, wenn wir sie darum bitten - dann KANN uns doch nichts geschehen, was uns (vor dem Hintergrund des menschlichen Lernprozesses) nicht geschehen soll! :sieg:


    Alles Liebe,
    Manfred