Meine Person vertraut darauf nicht zu aufdringlich und vereinnahmend zu wirken, während er die Einladung und den Unterhalt hier nutzt, um gewissermaßen ein Brahmanetz hier zu spannen, indem er einzelne Themen hier verknüpft und damit vielleicht für längere Zeit eine solide Absicherung hier zu geben versucht. Da Gelegenheiten nicht sicher und auch nicht sicher ob diese im nächsten Moment noch bestehen, lieber gleich so wie die Knüpfpunkte erlangbar sind.
Wie anderenorts in "Ich suche meinen Stamm" mit einem Gleichnis erwähnt, ist der Weg dort hin bis zum wahren Zuhause mit loslassen und Geben gepflastert.
Ein nicht leichtes Training um die Trübungen, und Argumente deren Komitees im Geist, zu überstimmen. Diese Übung wird wie alles anhand von Äußerlichkeiten, Materiellem begonnen, und während man sich darin übt, wenn man dabei achsam ist, übt man sich gleichzeitig darin den Geist und seine Hindernisse kennen zu lernen und gewinnt damit Talente, die man in der Meditation, zum Ablegen feinerer un subtilerer Trübungen benötigen wird. Eine gute Lehrrede zu diesem Thema und Einstieg ist:
Alles anzeigenFeingefühl durch Großzügigkeit
von Thanissaro Bhikkhu
Übersetzung ins Deutsche von: (Info)
Laien für ZzE
Alternative Übersetzung: noch keine vorhanden
d 2015
Alternative Formate:
Ich habe mich kürzlich mit jemandem unterhalten, der ein Geschenk an ein laienbetriebenes Meditationszentrum gegeben hatte. Er kam dieses Jahr zurück um zu entdecken, dass es verschwunden war. Als er die Leute in dem Zentrum darüber fragte, sagten sie: "Schau, das ist Vergänglichkeit."
Und das ist nicht das Dharma des Buddha.
Es liegt eine Gefahr darin, alles auf bloß ein paar Prinzipien herunter zu kochen. Wie die Idee, dass alle Dharma-Lehren auf die drei Wesensmerkmale zurück kommen: "Du musst nur akzeptieren, dass Dinge vergänglich, stressvoll und nichtselbst sind, lass einfach davon los.
Der Buddha lehrte nicht in dieser Weise. Das war eine bestimmte Lehre, die in bestimmten Umständen angewandt werden sollte. Und da sind viel größere Rahmen, welche ein viel größeres Bild umfassen. Das heißt, er lehrte in Wirklichkeit Dharma und Vinaya. Wir tendieren dazu, dies zu vergessen.
Und die Vinaya sind nicht bloß Regeln, sondern Protokolle, Muster für das Verhalten. Und es ist durch die Vinaya, dass du einen Sinn dafür bekommst, wie einige der abstrakteren Prinzipien anzuwenden sind. Wie der Buddha sie in spezifischen Situationen anwenden würde. Und viele dieser Protokolle haben damit zu tun, zu lernen, wie du auf die Leute um dich herum acht gibst, zu lernen, wie du auf die Dinge um dich acht gibst. Dies ist ein wichtiger Teil der Praxis. Einer der Wege, nicht zur Last zu fallen, ist, dass, wenn jemand dir ein Geschenk gibt, du gut darauf acht gibst, so dass es da bleibt und Leute viel Nutzen daraus ziehen können. Es nicht wieder und wieder gegeben werden muss.
Selbst wenn es so den Eindruck macht, dass wir an unseren Dingen hängen, weil wir so sorgsam auf sie achten, ist das tatsächlich ein Prinzip des Dharma. Und das ist, keine Last zu sein. Es ist in dieser Liste, die der Buddha Gotami gibt. Und da sind andere Protokolle dafür, wie man anderen Leuten hilft, wie man sich um Leute kümmert, die krank sind, wie Kranke sich verhalten sollten, so dass sie nicht jenen Leuten zur Last fallen, die sich um sie kümmern. Wie Lehrer sich um ihre Schüler kümmern sollten, wie Schüler sich um ihre Lehrer kümmern sollten. Es ist ein sehr gut abgerundetes Training.
Und ich erinnere mich an etwas über Ajaan Fuang. Gelegentlich pflegte er Schüler zu haben, von denen er das Gefühl hatte, dass sie noch nicht wirklich bereit für Meditation waren. Was er dann gewöhnlich tat, war, sie in Projekte um das Kloster zu involvieren. Die Großzügigkeit, die er sie lehren wollte, war nicht so sehr das Geben materieller Dinge, sondern bloß, danach zu sehen, worum sich gekümmert werden müsste. Botengänge erledigen, für Dinge sorgen, Dinge sauber machen.
Ich selbst, wenn ich Träume von den Ajaans habe, dann folgt es fast immer demselben Muster. Dass Ajaan sich zeigt und ich etwas für ihn tun muss. Einmal hatte ich einen Traum mit Ajaan Lee. Und wie das so ist mit Ajaan Lee, wenn er in meinen Träumen erscheint, kommt er mit körperlichen Schmerzen. Er brauchte etwas Betelnüsse, also suchte ich ihm Betelnüsse. Mit Ajaan Fuang ist es das Waschen von Roben, Kochen von Wasser für sein Bad. Und mit einigen der berühmteren Ajaans, sie haben riesige Gruppen von Mönchen in ihren Klöstern, und sie machen sich davon und hinterlassen eine riesiege Unordnung, und ich bin da, um es aufzuräumen. Es ist ein interessantes Muster. Es war Teil des Trainings, das ich erhalten habe, all diese Jahre mit Ajaan Fuang würde ich mich um ihn kümmern, wenn er krank war, nach seiner Hütte sehen, nach seinen Dingen um das Kloster sehen. Es war ein wichtiger Teil des Trainings. Ich lernte viel Dharma in dieser Weise.
Wenn du also hier her kommst, entweder als ein Besucher oder als ein mehr dauerhaft Bleibender, dann musst du dir klar werden, dass es nicht bloß für Meditation ist. Die Meditation ist das Herz der Praxis, sicher. Aber das Herz benötigt auch andere Organe. Oder man kann es mit dem Kernholz eines Baumes vergleichen. Das Kernholz, wenn es keine Rinde und Weichholz und Blätter und Zweige hat, ist tot. Da sind viele von den kleinen Dingen, die wir zu übersehen neigen. Sie tragen zur Praxis bei. Warte nicht darauf, dass sie dir aufgezwungen werden. Das ist die wahre Natur von Großzügigkeit.
Wir haben dieses Problem im Westen, wo es da gewisse Ereignisse und gewisse Situationen gibt, wo du geben musst. Du wirst zu einer Hochzeit eingeladen, und du musst ein Geschenk senden. Weihnachtskarten, du musst ein Geschenk geben, viele Geschenke. Und die kleinen spontanen Akte der Großzügigkeit, die tendieren, vergessen zu werden. Aber das sind diejenigen, die wirklich ein großzügiges Wesen zeigen. Wo du einen Mangel siehst und du die Gelegenheit hast, diesen Mangel auszufüllen. Das ist eine wichtige Lehre. Und es ist ein Weg, in welchem wir empfindsam füreinander werden. Wir alle werden empfindsam füreinander in dieser Weise. Dies ist etwas, das wirklich fehlt, besonders jetzt, wo Computer die Leben der Menschen einnehmen. Leute wachsen mit Computern auf und wachsen nicht mehr mit Leuten auf. Sie fühlen sich komfortabler damit, auf einen Bildschirm zu sehen. Wir sehen das jetzt überall in der Welt. Es ist nicht bloß hier in Amerika. Ich war kürzlich in Thailand, Singapur und Malaysia. Man sieht Gruppen von Leuten herum sitzen, und sie alle starren auf kleine Bildschirme. Und sie lernen nicht die Lehren, die davon kommen, die Leute um sich herum zu betrachten, ihre Gesichtsausdrücke zu beobachten, den Ton ihrer Stimme zu hören, zu sehen, was sie tun, und im Geist zu sinnen und sich zu fragen: "Was brauchen sie? Was fehlt ihnen? Ist da etwas, das ich habe, das sie haben könnten?"
Das ist, wie wir menschlichen Kontakt wiederherstellen, aber wir stellen auch eine Art Empfindsamkeit in uns selbst wieder her. Denn da ist auf der einen Seite Wille zur Hilfsbereitschaft und auf der anderen Seite Wissen, sich um die Dinge zu kümmern, die Menschen einem tatsächlich geben, zu lernen, sie werzuschätzen, zu lernen, auf sie zu achten, wenn es materielle Dinge sind; zu lernen, gutmütig zu sein und anderer Leute Hilfe zu akzeptieren. Dies sind die Gewohnheiten, die wirklich hilfreich sind, während wir meditieren. Weil es Empfindsamkeit entwickelt, und das ist, worum es bei Einsicht im Ganzen geht. Dinge wahrzunehmen, die dir nicht aufgezeigt werden. Der Buddha gibt dir Lehren darüber, wo nachzusehen ist, und sagt dir, wonach du sehen solltest. Aber damit du die tatsächlichen Bewegungen deines eigenen Geistes siehst, musst du sehr empfindsam sein, oft in unerwarteten Weisen. Und diese Qualität der Empfindsamkeit wird am besten durch Großzügigkeit entwickelt, durch Tugend und all die Standardteile des Pfades.
Und über Dharma und Vinaya zu lesen. Die Vinaya ist nicht bloß für die Mönche da, wie Ajaan Suwat einmal sagte. Sie ist für jeden da. Das heißt, wenn Laien kommen und mit Mönchen umgehen, müssen sie über die Vinaya der Mönche lernen, um einen Sinn dafür zu haben, was Mönche tun können und was Mönche nicht tun können. Und in dieser Weise sehen sie nach Wegen, hilfreich zu sein. Das sensibilisiert sie für die Belange anderer. Und sie fangen an, ihre eigenen Nöte in einer anderen Weise zu sehen. Dieses Prinzip der Großzügigkeit ist also eine wichtige Grundlage für Weisheit. Das heißt, zu lernen, wie man großzügig ist, zu lernen, wie man Großzügigkeit annimmt, zu lernen, wie man auf die Großzügigkeit anderer acht gibt. Nicht nur in Dingen, sondern auch in Dingen, die sie für dich tun. Diese Art von Feingefühl verwandelt sich dann in dein eigenes Feingefühl in dich selbst hinein, was der Geist tut, was er benötigt, wo und wann er es benötigt. Denn die zufriedenstellendsten Akte der Großzügigkeit sind diejenigen, die unerwartet sind. Du siehst eine unerwartete Lücke, und du entdeckst auf unerwartete Weise, dass du die Mittel hast, diese Lücke zu füllen. Das ist das Talent, das du benötigst, um ein guter Meditierender zu sein.
Also alle diese Aspekte, wenn du an die Lehren denkst, die Buddha an Gotami gab, sie kommen auf drei Prinzipien zurück. Eins ist: Worauf du zielst, während du im Leben voranschreitest. Zweitens: Was du tust, um deinen Geist in diese Richtung zu entwickeln. Und drittens: Wie deine Beziehungen mit anderen Leute sich ebenso dazu verhalten. Nicht verwickelt zu werden, keine Bürde zu sein, zu lernen, genügsam zu sein. Diese Dinge durchdringen sich alle gegenseitig. Und wenn du eine dieser Dimensionen verfehlst, werden die anderen leiden. Da sehen wir Leute, die nur großzügig sind und nicht meditieren, und wir sehen, was da fehlt. Oder das gleiche Problem ist da mit Leuten, die nur meditieren, und sie verstehen Großzügigkeit nicht wirklich. Denn die Praxis, damit sie erfolgreich ist, muss vollständig sein. Es ist eine Rundum-Praxis. Das hilft dir, ein Rundum-Feingefühl zu entwickeln. So dass du letztendlich Dinge sehen kannst, die du nie zuvor gesehen hast, und Dinge erfahren kannst, die du nie zuvor erfahren hast, und Dinge erreichen kannst, die du nie zuvor erreicht hast. Diese Dinge machen wirklich einen Unterschied.
Siehe auch:
Zitat
Besser geben, als zu konsumieren, von Thanissaro Bhikkhu (2015; 3S./7 KB) Übersetzung auf sangham.net Normalerweise, wenn sich Leute treffen, tauschen sie aus, was es wo und wie, dort und da zu konsumieren gibt. Lohn, sich mit etwas abzugeben, hängt stets davon ab, was man für das opfern seiner Zeit bekommt: "Was habe ich davon?" Oft behält man diese Haltung auch im Hinblick auf Klöster und Mediationszentren aufrecht, doch das ist der falsche Weg um in die Praxis einzusteigen. Der Autor erklärt in dieser kurzen Abendlehrrede, wie eine Haltung des Gebens und Loslassens, vom Anfang bis zum Ende des Pfades, zur Freude und einer anderen Sicht über sich selbst führt: "Sie können durchaus auch eine Wesen sein, daß nicht nur konsumiert."
Zwei Brahmanen gertroffen und befragt, im Bezug auf Verdienste, antwortete der Befreite einmal sehr real, gegenüber der Situation, einmal mit gutem Rat:
Alles anzeigenDvejana Sutta: Zwei Leute (1)
Zu einem Anlaß verweilte der Befreite nahe Savatthi, in Jetas Hain, im Kloster von Anathapindika. Dann gingen zwei Brahmanen, kraftlose alte Herren, gealtert, fortgeschrittener Jahre, in das letzte Stadium ihres Lebens gekommen, 120 Jahre alt, zum Befreiten. Angekommen, tauschten sie zuvorkommende Grüße mit ihm aus, nach dem Austausch von freundschaftlichen Grüßen und Höflichkeit, setzen sie sich an eine Seite. Als sie dort saßen, sagen sie zu ihm: "Meister Gotama, wir sind Brahmanen, kraftlose alte Herren, gealtert, fortgeschrittener Jahre, in das letzte Stadium ihres Lebens gekommen, 120 Jahre alt. Und wir haben keine vorzüglichen Taten vollbracht, keine geschickten Handlungen, keine Taten die da unsere Ängste lindern. Lehre uns, Meister Gotama. Weise uns an, Meister Gotama, für einen Langzeitnutzen und Glück."
"Wahrhaftig, Ihr Brahmanen, Ihr seid kraftlose alte Herren, gealtert, fortgeschrittener Jahre, in das letzte Stadium ihres Lebens gekommen, 120 Jahre alt. Und Ihr habt keine vorzüglichen Taten vollbracht, keine geschickten Handlungen, keine Taten die da eure Ängste lindern. So die Welt in dieser Weise von Altern, Krankheit und Tod weggefegt, wird jede Beherrschung von Körper, Sprache und Gedanken, die hier geübt, der eigene Unterschlupf, Höhle, Insel und Zuflucht, nach dem Tode, in der Welt danach sein."
Es fegt fort:
Leben, ist eine nahe-zu-nichts Zeit.
Für einen gefegt vom Alter
keine Unterschlüpfe existieren.
Die Gefahr im Tod im Auge behaltend,
vollbringe verdienstvolle Taten
die Segen mit sich bringen.
Wer immer hier gezügelt ist,
in Körper, Sprache und Wesensdrang,
wer Verdienstvolles tut,
solange er am Leben:
dem wird dies zum Segen
nach dem Tod.
Dvejana Sutta: Zwei Leute (2)
Zu einem Anlaß verweilte der Befreite nahe Savatthi, in Jetas Hain, im Kloster von Anathapindika. Dann gingen zwei Brahmanen, kraftlose alte Herren, gealtert, fortgeschrittener Jahre, in das letzte Stadium ihres Lebens gekommen, 120 Jahre alt, zum Befreiten. Angekommen, tauschten sie zuvorkommende Grüße mit ihm aus, nach dem Austausch von freundschaftlichen Grüßen und Höflichkeit, setzen sie sich an die Seite. Als sie dort saßen, sagen sie zu ihm: "Meister Gotama, wir sind Brahmanen, kraftlose alte Herren, gealtert, fortgeschrittener Jahre, in das letzte Stadium ihres Lebens gekommen, 120 Jahre alt. Und wir haben keine vorzüglichen Taten vollbracht, keine geschickten Handlungen, keine Taten die da unsere Ängste lindern. Lehre uns, Meister Gotama. Weise uns an, Meister Gotama, für einen Langzeitnutzen und Glück."
"Wahrhaftig, Ihr Brahmanen, Ihr seid kraftlose alte Herren, gealtert, fortgeschrittener Jahre, in das letzte Stadium ihres Lebens gekommen, 120 Jahre alt. Und Ihr habt keine vorzüglichen Taten vollbracht, keine geschickten Handlungen, keine Taten die da eure Ängste lindern. So die Welt in dieser Weise von Altern, Krankheit und Tod weggefegt, wird jede Beherrschung von Körper, Sprache und Gedanken die hier geübt, der eigene Unterschlupf, Höhle, Insel und Zuflucht, nach dem Tode, in der Welt danach sein."
Wenn ein Haus in Flammen,
ist der rettende Eimer jener,
den man nutzt,
nicht jener der bleibt und verbrennt.
Wenn so die Welt in Flammen steht
mit Altern und Tod,
sollte man [seinen Wohlstand] mit Geben retten:
was gegeben,
ist in Sicherheit gebracht.
Wer immer hier gezügelt ist,
in Körper, Sprache und Wesensdrang,
wer Verdienstvolles tut,
solange er am Leben,
dem wird dies zum Segen
nach dem Tod.
Meine Person wollte an dieser Stelle eine Geschichte dazu teil, stellt aber gerade fest, daß er keinen Zugriff auf die Übersetzung hat, da diese nur im online-Kloster sangham.net, welches gerade nicht verfügbar ist, und sich zwei "Devas" um Wiederherstellung gerade, dieser Tage, bemühen.
Aber da ist noch eine Erzählung, die meine Person geteilt hatte, von ein paar ähnlichen von unzähligen Begebenheiten, die vielleicht hier hochladbar und hörbar gemacht werden kann: in der Anlage amr-Audiodatei als Zip (mag sein, das der eine oder andere zum Hören einen zusätzlichen "Encoder" für seinen/ihren Player benötigt. Profis mögen da vielleich großzügiger Weise helfen.)
20161219_001_wasgegebenistnichtverloren_sj.zip
Vielleicht möchte der eine oder andere von eigenen Verdiensten in dem Zusammenhang erzählen. Sicherlich kennen Sie auch Situationen, wo sie einfach selbst das letzte gegeben haben, und "zufällig" danach mit sogar mehr wieder da standen.
Mehr zu Großzügigkeit, als Grundlage zum Erlangen des Pfades zur Befreiung und für gute Aufenthalte und Wohlstand in der Welt hier:
"Die stufenweise Ausbildung beginnt mit der Übung in Großzügigkeit, welches hilft den langsamen Ablauf des Schwächens der gewöhnlichen Neigungen eines unerwachten Übenden, am Festhalten an Sichtweisen, an Sinnlichkeiten und ungeschickten Gedanken und Verhalten, zu beginnen."