Aus der Sicht des Psychotherapeuten rührt das Leiden daher, dass die Leute die Dinge anders haben wollen, als sie tatsächlich sind. Das ist nur eine Beobachtung. Aber aus der Sicht der "Einheit" gehört Leiden mit zu all dem, was passiert. Und darin liegt weder Absicht noch Sinn. Wenn Du das erkennst, lässt Du die Dinge einfach sein, egal wie sie sind.
Das scheint mir einleuchtend, denn wenn die Dinge sein dürfen wie sie sind, wo bleibt dann das Drama?
Dieses Zitat stammt aus dem Taschenbuch "Alltägliche Erleuchtung", ich habe ein Exemplar zu vergeben:
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