Alltägliche Erleuchtung - Woher stammt das Leid?

  • Aus der Sicht des Psychotherapeuten rührt das Leiden daher, dass die Leute die Dinge anders haben wollen, als sie tatsächlich sind. Das ist nur eine Beobachtung. Aber aus der Sicht der "Einheit" gehört Leiden mit zu all dem, was passiert. Und darin liegt weder Absicht noch Sinn. Wenn Du das erkennst, lässt Du die Dinge einfach sein, egal wie sie sind.

    Das scheint mir einleuchtend, denn wenn die Dinge sein dürfen wie sie sind, wo bleibt dann das Drama? :)


    Dieses Zitat stammt aus dem Taschenbuch "Alltägliche Erleuchtung", ich habe ein Exemplar zu vergeben:


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  • Wenn der Besitzer das Buch gelesen hat, könnte es sein, dass er Besitz und Besitzlosigkeit in Einem erfährt.


    Besitz (lat. possessio) bezeichnet in der juristischen Fachsprache die tatsächliche Herrschaft über eine Sache. „Besitz“ bedeutet also,

    dass jemand tatsächlich über eine Sache verfügt, sie in seiner Gewalt hat. Dies gilt unabhängig davon, ob die Sache sein Eigentum ist

    oder nicht, also beispielsweise auch dann, wenn die Sache gemietet oder unrechtmäßig angeeignet ist.

    In der juristischen Fachsprache bedeutet der Begriff Besitz oft zusätzlich den Willen, „diese Sache für sich zu behalten“ (Eigenbesitzwillen,

    lat. animus rem sibi habendi), also die „gewollte Sachherrschaft“.

    Allgemeinsprachlich werden Besitz und Eigentum synonym verwendet. (Wikipedia)


    Bei Robert muss man aufpassen was man schreibt, er muss immer seinen Senf dazugeben. Ich werde mal ein Wörtchen mit ihm reden.