mir kamm der gedanke...
wann ist es eigentlich immer selbstmord ? den wenn man es genau nimmt ...
- wenn man sich selbst umbringt gewollt ..von der brücke springen...ertrinken mit absicht...medikamente nehmen usw
- wenn man sich zu tote säuft über jahre hinweg ? genauso wie drogen nimmt bis der körper irgendwann schlapp macht und man früher stirbt als eigentlich ´´geplant vom leben/universum´´ war
- rentner die schmerzen haben und nicht mehr wollen und endlich gehen wollen und die totespille bekommen ?
genauso solche die jung sind, krebs haben, unheilbar sind ?
-leute die koma sind und die geräte abgeschaltet werden genauso wie bei solchen die wie sagt man ? klinisch tot sind ?
- wenn man jemanden beauftragen würde das er einen umbringt ? zb erschissen, erfahren, schubsen usw
ich stell diese fragen weil ich versuche herauszufinden WANN es immer als selbstmord gilt...den laut dem gsetzt ist es so das sich so ein leben immer wieder wiederholt. das heisst das was man nicht beenden konnte auf der erde mus man im nächsten lebe wieder ertragen und beenden.
und das heisst das müssten ja alle renter die früher gehen und alle oben genannten ihr leben wiederholen..wieder krank werden usw. den sie werden so lange mit der selben sache konfrontiert bis sie sie geschaft haben zu lösen.
alle oben gegannten bereiche zielen davon ab das man früher sein körper verläst als es wohl geplant war.
und was wenn es GEPLANT ist im seelenplan das man selbstmord macht den dadurch hinterlest man ja große spuren bei leuten die zurück bleiben und führt so zu einer erfahrung bei den leuten.
aber woher erkennt man das ?
ich hoffe ihr versteht mich
dank und liebe grüße