Planet ohne Masken

  • Ja, man muss die Welt spielen. Wir sind alle Darsteller. Ich sehe mich gerne als ein Alien das zufällig auf diesen Planeten

    geraten ist. Wenn die Leute da draußen ein Problem haben kann ich mir das anschauen. Auf meinem Planeten werden Probleme

    ganz anders behandelt. Die Menschen auf diesem Planeten legen sich gerne Fassaden zu. Sie sprechen hinter einer Maske hervor.

    Die Maske lacht und die Person dahinter weint. das finde ich merkwürdig. Auf meinem Planeten wurden die Masken vor langer Zeit

    abgeschafft, weil man die Erfahrung gemacht hat, dass das sehr verwirrend ist und zu Konflikten führt.

    Nicht ich habe hier das Problem sondern die Maskierten. Ich kann euch einen Trick verraten. Schleiche dich hinter den Maskierten,

    wie hinter ein Kasperletheater und schau ihm zu mit welchen Figuren er spielt.

  • Auf meinem Planeten wurden die Masken vor langer Zeit abgeschafft, weil man die Erfahrung gemacht hat, dass das sehr verwirrend ist und zu Konflikten führt

    Wundervoll, diesen Planeten will ich kennen lernen und von ihm lernen!


    Wie haben die Bewohner ihre Masken erkannt? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Menschen sehr wohl die Masken erkennen, allerdings selten die eigenen, da sie so sehr damit identifiziert sind. :(


    Ich würde mich über nützliche Hinweise freuen. <3

  • Wundervoll, diesen Planeten will ich kennen lernen und von ihm lernen!


    Wie haben die Bewohner ihre Masken erkannt? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Menschen sehr wohl die Masken erkennen, allerdings selten die eigenen, da sie so sehr damit identifiziert sind. :(


    Ich würde mich über nützliche Hinweise freuen. <3

    Der Planet nennt sich Dreamball und befindet sich knapp oberhalb deines Halses. :)

    Dreamball hatte eine schwere Zeit, so erzählt man sich und viele Generationen mussten unter den Masken Leiden.

    Dieses Leid führte dazu, dass die Bewohner von Dreamball es leid wurden zu leiden. Na ja, was soll ich sagen: Es ist eben schöner

    nicht zu leiden. Die Erdenbewohner suchen immer nach einem schöneren Leben. Wir haben festgestellt, dass ein schöneres Leben durch weglassen von nicht schönem Leben entsteht.


    Cool gell! B)

  • Cool gell! B)

    Ja, ist simpel, das gefällt mir (Seid wie die Kinder, denn ihnen gehört das Himmelreich)!


    Das würde bedeuten, dass beispielsweise die Drama/Leid-Maske daran erkannt wird, indem man das Drama/Leid inwendig wahrnimmt. Auf diese Weise erkennen wir die eigene Maske? Das ist echt einfach und cool! B)


    Jetzt ist klar, dass es immer wieder heisst: "Bleib bei Dir". :sieg:

  • Kinder sind deshalb frei, weil ihr Datenspeicher noch keinen oder wenig Inhalt hat.

    So simpel ist das. Sie haben einfach keine Gedankenlast. Die kommt erst nach und nach dazu.

    "Seid wie die Kinder", ist Wissenschaftlich zu sehen. Jesus war viel mehr Wissenschaftler als Esoteriker.

    Wenn er heute leben würde, würde ihn fast niemand erkennen, weil das Bild von Ihm, nicht mit Ihm selbst

    übereinstimmt. Osho, Karl Renz, Werner Ablass. Wer ist das? Erst die/das Ge-schichte, wenn sie Mundgerecht

    gemacht ist, macht ein Ideal daraus.

    Wenn du wie ein Kind sein willst, musst du dich nur von der Gedankenlast befreien. Wirf sie alle raus die nicht

    reingehören, sie drücken nur auf die inneren Organe. Es befindet sich ein kurioses Kabinett in deinem Kopf.

    Du kannst ihnen auch ein Ultimatum setzen. Du must ihnen nur sagen, jetzt ist es soweit, dass es soweit ist.XD


    Einmal editiert, zuletzt von SpiritJetzt () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Robert mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Der Vollständigkeit halber:



    Danke für die Videos, ich kannte Karl Renz nicht.


    Mich erinnert das Meeting an meine Erfahrung mit den magischen Pilzen, als ich über jeder Erscheinung lachte. Stellenweise nahm mich die Videosituation mit und ich lachte mit....Es tut gut, die spirituelle Welt zu entkrampfen und darüber zu lachen. Jemand zu beobachten, dessen Konzept die Konzeptlosigkeit ist, fand ich echt amüsant.


    Besonders gefallen hat mir der Gedanke, dass das ALL-EINE Bewusstsein weder etwas gewinnen, noch verlieren kann - So ergibt es auch keinen Sinn, eine Maske zu tragen. Wozu auch, bin ich mir dessen bewusst, brauche ich noch nicht mal mir selbst etwas vorzumachen XD


    Nieder mit den Masken - Es lebe was darunter zum Vorschein kommt! :sieg:

    Good Vibes Only Liebe Grüsse ins Feld

    Eisu


    Für Dich channel ich gerne eine kurze Inspiration aus der geistigen Welt: Botschaft »Eisu Maranius« ❤️

    Einmal editiert, zuletzt von SpiritJetzt () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Eisu mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Planet ohne Masken ist kindlich und Kindlich ist nicht einfach weil einfach, einfach ist.

    Einfach ist wahr und wahr ist in einer Welt der Taktik, wo (Tiktak- Uhr- Zeit ist Geld) herrscht, ein Problem.

    Wo ist also das Problem? "Wenn ihr nicht wie die Kinder seid, könnt ihr nicht in das Himmelreich eingehen".

    Dieses Himmelteich ist nicht da oben, sondern hier in Dir. Es ist nicht irgendwann, sondern Jetzt. (Engl. now)

    N.O.W. Nicht ohne Wahrheit und Wahrheit ist kindlich. Geld ist nicht das Problem. Geld ist sogar cool.

    Tik tak auch nicht, sondern der Takt Tiker.


    Prof. Dr. Himmelreich Einstein

  • Seht mal, was ich gefunden habe. Das sind schier prophetische Zeilen aus dem Jahr 2018, lange vor Corona. :macht:


    JETZT kann kaum jemand leugnen, dass er mit einer Maske vor dem Gesicht rumläuft und wenn er denkt: "Nö, geht mich nichts an", kriegt er per Knöllchen eine Maske verordnet. Es scheint, als ob das Universum jedem Einzelnen sagt: "Schau hin, wie Du mit dem LEBEN umspringst, innen so und aussen anders." Da kommt (fast) keiner drumherum, bis der Letzte erkennt: "Oh, das geht mich auch etwas an".


    Ich habe Glück, im Alltag brauche ich keine Maske, ich arbeite zu 95 % im Home-Office. Bin ich mit anderen Menschen in Kontakt, ist das in der Regel virtuell, sei es am Telefon oder im Internet. Kriegen wir Besuch, tragen wir keine Masken, ausser das Gegenüber will es so. Überall da zeige ich wer ich bin, mein Gesicht, meine Gedanken, mein Wesen ohne es hinter einer Maske zu verbergen oder den Schein zu wahren. Allerdings trage ich eine Maske in der Öffentlichkeit, im Einkaufscenter, im öffentlichen Verkehr, überall da, wo es mir sowieso stinkt. An Orten, wo die Menschen aneinander kleben, in Zügen oder Bussen, wo die Bestuhlung viel zu eng ist beispielsweise. Wo Menschen nicht anders können, als sich anzuatmen und berühren; das ekelt mich an und da bin ich froh über eine Maske. Vielleicht bewirkt die Pandemie, dass wieder mehr auf Qualität, statt auf Quantität geachtet wird; also ich wäre bereit, dafür einen Preis zu bezahlen - und Du?


    Nach der Pandemie, in allzu engen Situationen, werde ich vermutlich weiterhin eine Maske tragen, um deutlich zu signalisieren: "Mir stinkt's und hier bin ich bloss, wenn es unbedingt nötig ist." Ich glaube, dass künftig die Masken für Freiraum sorgen werden, wer setzt sich denn zu einem Maskierten, er könnte ja ansteckend sein. :maske:


    Ich wünsche weiterhin viel Freude beim Maskenball, der längsten Masken-Party, die es je gab. ^^

  • Schön zu lesen, dass ich hier Gast bin.


    Für mich ist die Pandemie ein Glücksfall. Das ist vielleicht nicht einfach zu verstehen. Auf meinem Planeten haben wir erkannt, dass Probleme einen Schlüssel brauchen. Probleme sind dazu da, um sie zu lösen. Die Pandemie ist so ein Problem und ich kenne die Lösung. Wir haben auf unserem Planeten gelernt wie man mit Problemen umgeht.


    Probleme werden bei uns nicht zuerst in einer Gruppe gelöst, sondern jeder Einzelne muss die Verantwortung für sich und den Planeten übernehmen. Erst dann bildet sich ganz natürlich eine Gruppe, die die Erfahrungen der Einzelnen einbringen kann. Wenn der Einzelne das höchste Vertrauen durch seine Verantwortung erreicht hat. sieht Jeder in der Gruppe wer der Einzelne ist. Die Masken konnten wir vor langer Zeit ablegen, weil wir erkannt haben, dass nur das nackte Dasein die höchste spirituelle Energie freisetzt. Maskierung (Tarnung) , so wie sie hier auf der Erde vorherrscht, bringt tausendfache Verwirrung.


    Diesen Planet zu enttarnen ist meine Aufgabe und meine Eigenverantwortung wird sehr viel Zeit dafür in Anspruch nehmen. Zeit gibt es genug hier auf der Erde und es wird sie brauchen, bis die Menschen die Zeitlosigkeit in der Zeit erkennen. Erst wenn dieser Planet Erde eine spirituelle Gemeinschaft geworden ist, ist für jeden der innere Frieden sichtbar.


    Der Gast, Robert

  • ❤ Vielen Dank , wie das auch wieder passt , genial !

    Bin ganz einig mit Deiner obigen Botschaft.

    Peter brachte es in den Tag, was für ein Wunder.

    Was macht die jetzige Situation mit mir ??? ? ???

    Eigentlich NICHTS

    Ich mache das Bestmögliche und beobachte ernst und heiter das

    GESCHEHEN.

    ES IST WIE ES IST

    Bin dankbar , dass ich bin wie ich bin.

    Es geht mir gut.

    Die Schöpfung hat uns erschaffen wie sich selbst..

    Ich spüre den Göttlichen Plan.

    Es geschieht wie es geschieht..

    Merci ins Universum, bin in der neuen SCHAU.

    ?


    Verrückte Zeiten

  • Schön zu lesen, dass ich hier Gast bin.

    Du erinnerst Dich, dass Gast Robert die Angewohnheit hatte sein Profil zu löschen, um später ein neues zu machen? Das ist so ein gelöschtes Profil. :)


    Was Dein Planet angeht, ich glaube da komme ich ebenfalls her, bin aber oft selbst verwirrt hier, über die Leute mit ihren (unsichtbaren) Masken. l/l

  • Du erinnerst Dich, dass Gast Robert die Angewohnheit hatte sein Profil zu löschen, um später ein neues zu machen? Das ist so ein gelöschtes Profil. :)


    Was Dein Planet angeht, ich glaube da komme ich ebenfalls her, bin aber oft selbst verwirrt hier, über die Leute mit ihren (unsichtbaren) Masken. l/l

    Hallo Eisu! "Angewohnheit" ist ein interessanter Begriff. Ich bin mir nicht sicher ob dieser Begriff auf mich zutrifft. Die Lernsituation hier im Forum, und auch generell, fordert von mir Reaktion. Ich kenne mich (die Person Robert) als unberechenbar. In dieser Unberechenbarkeit erkenne ich die Möglichkeit keine Gewohnheiten ankern zu lassen. Gewohnheiten sind berechenbar und träge, und ich sehe in Gewohnheiten nur dann etwas brauchbares, wenn sie aus sich selbst gewachsen sind. Das heißt für mich soviel wie "gute Gewohnheiten, schlechte Gewohnheiten". Reaktionen, bevorzuge ich, sie setzen aber voraus, dass ich sie sehen, beobachten kann. Die Beobachtung meiner Reaktionen im Moment, sind der beste erkennbare Weg hier auf diesem Planeten.


    Die Verwirrung, von der du sprichst, hebt sich dann auf, wenn erkannt ist , dass es nicht anders sein kann als es ist. Solange eine Gegenwehr in einem Menschen besteht, besteht ein ständiger Abgleich mit dem was ist und mit dem wie es sein sollte. Man kämpft sozusagen mit sich selbst. Dieser Kampf endet im Loslassen. Die Kunst dabei ist, zu wissen was Losgelassen werden kann und gleichzeitig zu wissen, dass der Loslasser sich niemals selbst loslassen kann. Es hat viel Zeit gebraucht bis dieses sich mir gezeigt hat.