Absolute, uneingeschränkte Freiheit

  • Indem ich selber das erkenne und lebe, wofür ich hier bin, kann ich einen kleinen Teil dazu beitragen, dass sich alles so entwickelt, wie es sich entwickeln soll. Von dem her gesehen, gibt es kein WIR, denn ich habe es nicht in der Hand, mehr als nur bei mir selber hinzuschauen und etwas zu bewirken.


    Es gibt doch sicherlich einen Grund dafür, dass sich die Menschen auf verschiedenen Bewusstseinsstufen aufhalten, sonst wären alle auf der gleichen - dem ist aber nicht so!


    In unserem Wesenskern sind wir alle gleich und VOLLKOMMEN, jedoch als Mensch werden wir uns erst nach und nach dieser Vollkommenheit bewusst.

  • ich stelle mir gerade vor wie Eisu im Hintergrund mitliest und sich denkt, lass die erst einmal schreiben.

    Eisu, Bussi<3 ich hab dich auf dem Schirm.

  • In unserem Wesenskern sind wir alle gleich und VOLLKOMMEN, jedoch als Mensch werden wir uns erst nach und nach dieser Vollkommenheit bewusst.

    Ich habe vergessen, wer ich in Wirklichkeit bin, das ist wohl eine Voraussetzung dafür, dass ich als Mensch auf dieser Erde leben kann. Jedoch liegt es in der Natur meiner Entwicklung, mich nach und nach wieder daran zu erinnern.

    Meine eigene Erfahrung zeigt mir immer wieder, wer ich offensichtlich NICHT BIN, nur fällt es mir schwer, nicht mehr daran zu glauben, was mir so lange vertraut und lieb war.


    Was hat das alles mit dem Eingangsthema "absolute, uneingeschränkte Freiheit" zu tun - ich versuche ein Brücke zu bauen:

    In meinem Wesenskern BIN ICH diese Freiheit. Alles, was ich mit mir herumtrage und was mich scheinbar in dieser Freiheit einschränkt, sind Fremdenergien - DAS BIN NICHT ICH! Nur, was bin ich denn? Ich bin NIEMAND - eine zuerst einmal beängstigende Erkenntnis, die dazu führt, alles, was ich NICHT BIN, krampfhaft festhalten zu wollen, weil es mir bisher Sicherheit und Halt gegeben hat. Nun fängt aber diese Sicherheit zu bröckeln an, sie leidet an Schwindsucht! Ich drohe zu verschwinden, ich spüre mich nicht mehr so, wie ich es mir gewohnt bin!


    Auch das bewirkt eine stille Revolution in mir, ich möchte aufhalten, was nicht aufzuhalten ist. Ich möchte festhalten, was nicht festzuhalten ist. Das weiss ich alles, und tue es trotzdem immer wieder. Die Revolution ist voll im Gange - auch wenn sie überhaupt nichts nützt - am aller wenigsten mir selbst. Denn es betrifft ja nur den Teil von mir, der ich NICHT BIN! Dieser Teil hält an Altem fest, dass es nicht gibt! Illusion hält an Illusion fest - wie absurd dies auch alles ist - ich tue es trotzdem - oder tut es durch mich?



  • Ich bin NIEMAND - eine zuerst einmal beängstigende Erkenntnis, die dazu führt, alles, was ich NICHT BIN, krampfhaft festhalten zu wollen, weil es mir bisher Sicherheit und Halt gegeben hat. Nun fängt aber diese Sicherheit zu bröckeln an, sie leidet an Schwindsucht! Ich drohe zu verschwinden, ich spüre mich nicht mehr so, wie ich es mir gewohnt bin!

    Ein Neugeborenes ist absolut in diesem Zustand und Neugeborene waren wir alle. Ein Neugeborenes hat keine Erinnerung, weil sein

    Gehirn noch nicht in der Lage war das Erlebte zu speichern. Dann kam die Speicherung im Laufe des Älterwerdens. Unser Sicherheit

    beziehen wir dann aus den Dingen die wir "kennen". Wir kennen sie aber nur als Muster. Von da an ist es das Muster, von dem wir glauben

    es wäre die einzige Realität. Darum ist das Jetzt, das Tor zur Erkenntnis. Damit ist der Zustand einer Lücke gemeint, in der die Unendlichkeit

    durchscheint. Die Augen es Neugeborenen sehen den unendlichen Himmel. Die Augen eines Erwachsenen sehen das Muster.

  • Ein ICH und ein DU sitzen in inniger Verbundenheit auf einer Bank. Plötzlich kracht es und die Bank zwischen dem ICH und dem DU bricht mit lautem Getöse in zwei Hälften auseinander. Das ICH erleidet dabei unerträgliche Schmerzen und erlebt sich auf der einen Hälfte der zerstörten Bank sitzend, wie es mit einer unbeschreiblichen Kraft in die entgegengesetzte Richtung des geliebten DU gezogen wird. Das DU entschwindet in der Ferne, das ICH fühlt sich vom DU und der ganzen Welt verlassen und die Bank bleibt für immer zerstört......!


    Die Bank ist die Sicherheit - das Muster, welches das vermeintliche ICH mit einem DU geteilt hat. Nun ist das Muster zerstört und somit auch die Illusion des DU, welches es in Wirklichkeit nie gegeben hat.

  • Das Band ( Bank ) bleibt bestehen , es hat sich verändert , verbunden bleiben das Du und das Ich trotzdem , beginnt da nicht die Freiheit ,?

  • beginnt da nicht die Freiheit ,?

    Da beginnt die Freiheit! Das ICH kennt sie nicht und hat Angst vor ihr - die Seele kennt sie und möchte wieder zu ihr zurückfinden. Dies kann nur in der Stille geschehen - wo das ICH nicht mehr ständig an ein DU erinnert wird, das es nicht mehr gibt und das nur eine Illusion war. Deshalb musste die Bank zerstört werden - genau wie der Kokon der Raupe, die nun zum Schmetterling werden wird. Der Kokon kann nicht von Aussen zerstört werden - der Prozess kann nicht von Aussen beschleunigt werden. Der Prozess der Befreiung dauert so lange, bis der Kokon von Innen her zerstört wird. Bis die Umwandlung der Raupe zum Schmetterling vollendet ist.

  • genau wie der Kokon der Raupe, die nun zum Schmetterling werden wird. Der Kokon kann nicht von Aussen zerstört werden - der Prozess kann nicht von Aussen beschleunigt werden. Der Prozess der Befreiung dauert so lange, bis der Kokon von Innen her zerstört wird. Bis die Umwandlung der Raupe zum Schmetterling vollendet ist.

    Beatrice, ich hoffe du verstehst das jetzt nicht falsch, aber ich musste bei dem was du geschrieben hast an eine super süße Film Szene denken. Es ist zwar alles etwas übertrieben niedlich, aber trotzdem............. schaut doch nur wie unglaublich stolz er ist, als er es geschafft hat!


    spirit.jetzt/mediathek/video/581/

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Nein, ich bin schon lange nicht mehr kämpferisch eingestellt, ich empfinde mich eher als bedingungslosen Pazifisten, Humanisten, vielleicht

    auch Pantheisten.


    Mir ist nur nicht eindeutig klar, was du nun wirklich willst, eine Revolution der spirituell fundierter Ideenlehren, oder eine Revolution auf der materiellen Seins-Ebene.

    Ich kann mit diesen dualistischen Gedankengebäuden nichts anfangen, vielleicht wäre eine wirkliche Revolution die Überwindung des Dualismus, denn ich empfinde diese simplifizierten Bedeutungsschablonen von hellen und dunklen Seiten irgendwelcher Mächte eher hinderlich und immer im Bereich des gewöhnlich Abstrakten angesiedelt.


    Im Rahmen erkenntnistheoretischer Ordnungsprinzipien und damit der Neubestimmung des Menschen sollte die Überwindung des Dualismus stehen, denn an diesem "Reizmuster" scheiterte schon der Monotheismus, nebenbei auch die Politik, aber Politik ist für mich grundsätzlich peripher, jedenfalls für mich als kritischer Rationalist.

    Ist nicht Kants Ding an sich auch ein Opfer des Dualismus? In der Entwertung alles natürlich Erklärbaren, im Würgegriff des Dualismus.

    Und muss der Mensch nicht immer wieder am Sein - Nichtsein Konflikt scheitern, so wie der Mensch an der allgemeinen Definition des Wahrheitsbegriffs gescheitert ist, so lange er in den Labyrinthen eines religiösen, oder spirituellen Dualismus gefangen und befangen ist?


    Und das Rad des Dualismus dreht sich weiter und weiter...,, vielleicht sollte ich wieder einmal Spinoza lesen.


    Danke für deine interessanten Beiträge, das sollte an dieser Stelle unbedingt einmal erwähnt werden.

  • Horacker, ich denke man muss in Punkto Dualität unterscheiden lernen. Ich bin hier ein großer Freund des Prinzips von Yin und Yang. Fast überall in der Natur, also in der Basis unseres seins gibt es Yin und Yang, also Gegensätze. Klassische Bespiele hierfür sind Tag und Nacht, Männlich und Weiblich, klein und groß und so weiter. Entscheidend ist hier meiner Meinung nach, dass man es vermeidet, diese Gegensätze gegeneinander zu werten. Der Tag ist nicht besser als die Nacht und Frauen sind nicht wichtiger als Männer. Überall wo man diese Gegensätze in der Natur erkennt, sind sie notwendig für das Funktionieren der Welt. Es braucht männlich und weiblich um Leben zu schaffen. Es braucht Tag und Nacht damit Lebewesen einen klaren Rhythmus haben (bekanntermaßen kann zu viel Tag oder zu viel Nacht wie aus Skandinavien bekannt zu psychologischen und teils physischen Problemen führen). Groß und Klein ist ehe eine Illusion, da es nur im Vergleich zu etwas anderem gemessen werden kann (Ein Mensch empfindet sich selbst als normalgroß, eine Maus als klein und einen Elefanten als groß. Maus und Elefant sehen das sicherlich ganz anders).


    Zur Dualität gehört selbstverständlich auch Form und Formlosigkeit, Körper und Geist, Verstand und Herz. Man kann nicht verhindern, dass es verschiedene Dinge sind. Man kann nur lernen, dass das eine nicht wichtiger ist als das andere. Der beste Geist bringt nichts, wenn dein Körper dahin siecht. Der beste Körper nutzt nichts, wenn der Geist nichts begreift. Dualität unterscheidet sich nicht in gut und böse, sondern immer nur in A versus B. Und natürlich sind gut und böse auch Gegensätze, allerdings rein von Menschen geschaffene. Tiere unterscheiden nicht in gut und böse. Sie unterscheiden in Sicherheit und Gefahr. In Störung und Ruhe. In Verbündeten und potentielle Bedrohung. Dualität ist meiner Ansicht nach ein einfacher Fakt, allerdings muss man lernen, die Dualität sachlich zu sehen, denn jeder Teil hat seinen ganz eigenen Sinn. Durch Wertung schaffen wir nur neue fiktive Dualitäten, die es nur in unserer eigenen Vorstellung gibt.

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Danke für deine interessanten Beiträge, das sollte an dieser Stelle unbedingt einmal erwähnt werden.

    Ich danke Dir, deine Beiträge fordern ja auch meinen Verstand und mein Empfinden. Die Zündung um hier zu schreiben

    erfolgt ja oft von der Gegenseite.

    Ich vermute. dass wir uns alle hier nie absolut verstehen können, da wir aus verschiedenen Richtung kommen.

    Unsere Lebensgeschichten und Gene sind zu verschieden und die Erfahrungshorizonte zu weit. Manchmal denke ich

    es ist schon genug, wenn einiges zwischen den Zeilen erfasst werden kann.

  • Horacker, ich denke man muss in Punkto Dualität unterscheiden lernen. Ich bin hier ein großer Freund des Prinzips von Yin und Yang. Fast überall in der Natur, also in der Basis unseres seins gibt es Yin und Yang, also Gegensätze. Klassische Bespiele hierfür sind Tag und Nacht, Männlich und Weiblich, klein und groß und so weiter.

    Das ist alles richtig und bemerkenswert formuliert.


    Aber wenn ich die Kosmologie des Yin und Yang richtig verstanden habe, also innerhalb des Taoismus allgemein, ist dann nicht die Aufhebung der Polaritäten, die sich aus dem Yin und Yang ergeben, ist dann diese Aufhebung, oder das Überwinden dieser Polaritäten nicht das allgemeine Ziel des Taoismus?

    In dem Sinne, wie es später dann einige "Spielarten" des Mahayana-Buddhismus perfektioniert haben? Ich denke hier besonders an den Ch'an und Zen-Buddhismus.


    Denn ist Wirklichkeit gib es keine Trennung von: wie du es als Beispiel schreibst, keine Trennung von Tag und Nacht, von männlich und weiblich, und von was da auch immer, es ist immer unser Geist, der trennt. Und diese Trennung scheint notwendig, damit wie in der Welt agieren können.


    So lange wir uns nicht in der abendländischen Transzendentalphilosophie verbeißen, ist das immer ein interessanter Themenkreis.

  • Ich vermute. dass wir uns alle hier nie absolut verstehen können, da wir aus verschiedenen Richtung kommen.

    Und das ist doch gut so, wäre es nicht todlangweilig, wäre es anders? Das allgemeine Niveau in diesem Forum ist doch hoch genug, so das wir auch die oft großen Unterschiede und Gegensätzlichkeiten in den Meinungen der Weltanschauungen tragen können, nicht?

  • Aber wenn ich die Kosmologie des Yin und Yang richtig verstanden habe, also innerhalb des Taoismus allgemein, ist dann nicht die Aufhebung der Polaritäten, die sich aus dem Yin und Yang ergeben, ist dann diese Aufhebung, oder das Überwinden dieser Polaritäten nicht das allgemeine Ziel des Taoismus?

    Ich habe keine Ahnung was der Taoismus zum Ziel hat.

    In dem Sinne, wie es später dann einige "Spielarten" des Mahayana-Buddhismus perfektioniert haben? Ich denke hier besonders an den Ch'an und Zen-Buddhismus.

    Ich befasse mich im Normalfall nicht mit den separaten Schulen. Dieses Unterscheiden in Schulen hat nur dafür gesorgt,dass Buddhisten sich gegenseitig die Köpfe eingeschlagen haben, weil jeder meinte Recht zu haben. Ich befasse mich mit den Grundgedanken einer Sache und nicht den feinen Nuancen in denen sich einzelne Schulen unterscheiden. Zudem bin ich im Buddhismus nur mäßig in die Tiefe gegangen, da der Buddhismus für mich in bestimmten Punkten einfach nicht funktioniert.


    Kurz: ich kann dir deine Frage nicht beantworten.

    Denn ist Wirklichkeit gib es keine Trennung von: wie du es als Beispiel schreibst, keine Trennung von Tag und Nacht, von männlich und weiblich, und von was da auch immer, es ist immer unser Geist, der trennt. Und diese Trennung scheint notwendig, damit wie in der Welt agieren können.

    Klar kann man jetzt sagen dass Tag und nacht sich nicht abwechseln, sondern ein und den selben Ursprung haben (die Erdrotation) und somit nur über die Erde wandern aber nie aufhören. Ja und? Trotzdem ist hier mal Nacht und mal Tag. Was ist so schlimm daran, es zu unterscheiden? Und ein männlicher und ein weiblicher Mensch sind eben auch einfach biologisch unterschiedlich. Ich kann gerne so tun als wären sie das gleiche, aber sie haben entscheidende Unterschiede. Daher empfinde ich es auch hier nicht als problematisch, zu trennen. Problematisch finde ich es da, wo die vermeintlichen Unterschiede vom Menschen geschaffen sind. Wie größenvergleiche oder gut und böse. Denn da wird gewertet. Aber Tag und Nacht zu unterscheiden ist an sich völlig wertfrei und ich sehe darin auch kein Problem. Denn ich sage ja nicht "Die Nacht ist unabhängig vom Tag". Wenn ich mich schon auf Yin und Yang beziehe, sollte klar sein, dass ich mich auf zwei seiten der selben Sache beziehe. Tag und Nacht sind zwei Facetten unseres vollständigen Tageszyklus. Männlich und Weiblich sind zwei Facetten der Spezies Mensch. Größe wiederum basiert nur auf Vergleichen. Und gut und böse basiert auf der persönlichen Perspektive und den eigenen Moralvorstellungen. Wenn ich zwei tatsächlich existierende "Gegenpole" betrachte ist der Gedanke eigentlich ganz simpel: Sie sind wie zwei Seiten einer Medaille. Ich kann noch so oft behaupten, dass bei einer Münze Kopf und Zahl gleich sind - sie sind es nicht! Aber sie sind zwei Seiten einer Münze und damit untrennbar miteinander verbunden. Selbst wenn ich die Münze mittig zwischen beiden Seiten teilen würde - es würde wieder zwei verschiedene Seiten geben.


    Es lässt sich also im Grunde sagen:

    Kopf + Zahl = Münze
    Mann + Frau = Mensch

    Tag + Nacht = Erdrotation


    Die zwei Facetten zu unterscheiden dient also lediglich einer Definition, aber diese DInge sind de facto immer untrennbar ein Teil eines Ganzen. Ich sehe also kein Problem darin sie als zwei Facetten zu definieren.

    So lange wir uns nicht in der abendländischen Transzendentalphilosophie verbeißen

    Ob uns das passieren kann, kann ich nicht beantworten, da ich keine Lust habe zu recherchieren was damit schon wieder gemeint ist. Was ich aber sagen kann ist, dass ich zwar sehr überzeugt in meiner Meinung sein kann, mich aber selten in etwas "verbeiße". Das ist mir viel zu lästig.

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Ich habe keine Ahnung was der Taoismus zum Ziel hat.

    Ich befasse mich im Normalfall nicht mit den separaten Schulen. Dieses Unterscheiden in Schulen hat nur dafür gesorgt,dass Buddhisten sich gegenseitig die Köpfe eingeschlagen haben, weil jeder meinte Recht zu haben. Ich befasse mich mit den Grundgedanken einer Sache und nicht den feinen Nuancen in denen sich einzelne Schulen unterscheiden. Zudem bin ich im Buddhismus nur mäßig in die Tiefe gegangen, da der Buddhismus für mich in bestimmten Punkten einfach nicht funktioniert.


    Kurz: ich kann dir deine Frage nicht beantworten.

    Für mich lösen sich diese ganzen Fragen in der Beantwortung von Platons Höhlengleichnis auf. Für mich das absolut perfekte Gleichnis auf und für den suchenden Menschen,.


    Deuten wir noch die Schatten an der Höhlenwand, oder haben wir uns schon auf den Weg gemacht, dafür Lösungen zu finden. Oder sind wir geistig schon so weit fortgeschritten, in das Licht zu gehen.


    Ich denke - wir, also der Mensch, der ist noch lange nicht so weit, und auch in bekenne jeden Tag neu, ich bin ein - Sisyphos.

  • Für mich lösen sich diese ganzen Fragen in der Beantwortung von Platons Höhlengleichnis auf.

    Zum Glück kenne ich das ausnahmsweise.......

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Ich denke - wir, also der Mensch, der ist noch lange nicht so weit, und auch in bekenne jeden Tag neu, ich bin ein - Sisyphos.

    Ich bin ein Siphon der in beide Richtungen funktioniert. Genauso wie es reingeht, geht es auch wieder heraus.

    Das einzige was ich tun muss, das Rohr sauber halten.

    Verzeiht mir aber Sisyphos war ein Schlitzohr, das gefällt mir, das ist meine Wellenlänge.

  • Ich bin ein Siphon der in beide Richtungen funktioniert. Genauso wie es reingeht, geht es auch wieder heraus.

    Öchl, öchl...


    Das könnte man jetzt aber auch sehr miss-missverstehen!


    (Kleiner Scherz zum Wochenende.)