Danke Sandra , Du hast Dir sehr sehr viel Mühe gegeben , das '"Regelwerk " zu verfasssen .
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Viel Vergnügen. Das sind Kinderspielchen.
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Das sind Kinderspielchen.
Auf mich wirkt diese Aussage gerade irgendwie... abwertend. Ich bin mir aber sicher, dass du es bestimmt anders gemeint hast. Magst du es mir erklären?
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Nein.
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Sehr schade, aber das respektiere ich natürlich. Ich habe mich nur gewundert, da du sonst ganz anders auf mich wirktest. Aber ich nehme das einfach mal so hin.
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Das sind Kinderspielchen.
So ist das mit Kindern, sie sitzen im Sandkasten und bauen Sandburgen. Sie freuen sich an den gebotenen Möglichkeiten und geniessen was da ist ohne nach einem Sinn zu fragen. Von ihnen können wir lernen, im JETZT zu leben.
Kinder und der Sandkasten sind eine wundervolle Metapher für spirituelles Bewusstsein: "Formloses in Formen bringen". Bereits im Sandkasten lernt das Kind den formlosen Sand zu einer Form zu bringen. Ein klein wenig Magie, Wasser zum Beispiel und der Sand bleibt ein Sandkastenbesuch lang fest als Form bestehen, jedenfalls so lange, bis ein Querulant kommt und die Sandburg zertrampelt. Doch auch das ist
kein Problemin Ordnung, das Kind spielt weiter, halt mit der neuen Situation.
Wir alle sind Kinder dieses Planeten, - Lassen wir das Innere Kind leben - letztens las ich einen Artikel von Björn zum Thema, gerne teile ich ihn nochmals für Interessierte: Wer ist eigentlich unser Inneres Kind?
Lasst es Euch gut gehen und sagt JA zum JETZT -
? Ich sage JA zum JETZT .
Spiele Lego mit meinen Enkeln .
Wir bauen einen Wohnwagen ..
Mit dem reisen sie nächstes Jahr
2 Monate in Australien rum .
Die ganze Familie ZUSAMMEN
in einem Wohnmobil .
Das LEBEN ist spannend ❤
JETZT bauen wir ganz einfach
den Wagen , die Situation .
? Sie IST ?
Einen gesegneten Tag ins
Universum . ?
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Ja Kinder spielen und versinken in ihren Spielen , was mir auffällt , sie spielen , wenn sie Lust dazu haben .
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Ja Kinder spielen und versinken in ihren Spielen , was mir auffällt , sie spielen , wenn sie Lust dazu haben .
Das erinnert mich an meine Pfadfinderjugend.
Ich war ein stiller Geniesser und überall mit dabei: "Am Lagerfeuer, bei Spielen, wir spielten Rollenspiele - alles mögliche, es war abenteuerlich und ich liebte die Pfadfinderlager". Ich sprach wenig und freute mich einfach still. Eines Tages kam ein Mädchen auf mich zu uns fragte mich, was mir denn Freude machen würde? Ich war verwirrt, denn ich hatte doch überall meine Freude.
Heute weiss ich, dass ich weder Gedanken noch Gefühle teilte, sie unter Verschluss hielt und sie in mir versickerten.
Kommunikation ist wichtig, sie ist wie der Kreislauf im Elektrizitätsnetz, sie lässt die Energie fliessen. Ich war wie ein Atomkraftwerk ohne Anschluss ans Stromnetz.
Gott sei dank ist heute das Kraftwerk am Netz und dieses wird modernisiert und ausgebaut.
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Das Netz ist heute ein wichtiger Bestandteil verspricht viel mehr Kontaktmöglichkeiten
Muster des Bewertens , Urteilen und Kritisierens loslassen .
Respektieren und akzeptieren , was geschrieben wird .
Ich vertraue sehr , dass jeder die Verantwortung für das was er tut und schreibt selber übernimmt .
Mein Lehrer und Couch hilft mir aufdecken was sich noch versteckt .
Ich achte sehr darauf die ach so vielen Verneinungsvarianten umzuwandeln .
Coins verschenke ich gerne auch so , möchte mich aber aus dem Schüler Lehrerspiel raushalten .
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? Ich schliesse mich Priska an !
Meine Mutter sagte oft :
? Isch nur für die wo wänd ?
? Ist nur für die , die wollen ?
? Alles Liebe Euch ?
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Ich vertraue sehr , dass jeder die Verantwortung für das was er tut und schreibt selber übernimmt .
Ißt dabei aber nicht auch sehr darauf zu achten, dass nicht jeder in jeder Situation bei vollem Bewusstsein ist über das was er tut.
Im Grunde ist da wohl eher sogar die Ausnahme die Regel.
Ich habe aus meinem Leben, - also von mir und meinen Handlungen und Reaktionen - zahlreiche
Beispiele, bei denen ich in der Nachbetrachtung erst feststelle, dass ich bis dato für das ein und andere eben, nicht die volle Verantwortung dafür tragen konnte aus eben teilweiser Unklarheit über die Umstände oder einer beschränkten Sichtweise.
Es nützt nichts mir dies nun nicht nach zu sehen, denn es war nunmal in dem Moment meiner Betrachtung nicht ganz richtig und aus heutiger Sicht eben auch nicht in ganzer Verantwortung für alles, was es zu beachten gegeben hätte können, aber dies war da eben nicht im vollen Umfang auch bewusst!
Sobald ich aber genau weiß, was ich tue und bewirke, wäre es fatal nicht in voller Verantwortung zu Handeln.
Das dies die Menschen so gut wie alle bemüht sind zu beachten erlebe ich auch. Ist nur echt nichts leichtes.
Coins verschenke ich gerne auch so , möchte mich aber aus dem Schüler Lehrerspiel raushalten .
Dieses Meister-Schüler-Prinzip ist auch für mich schwer verdaulich. Zum einen eben genau wegen der Verantwortlichkeit die ich nicht an andere Abgeben mag, durch meine Einstellung zum Leben und zum Sinn und auch philosophisch betrachtet und zum anderem weil es zu genügend negative Beispiele von Gurus, Führern, Staatsleuten, Lehrern und oft selbst ernannten Meistern gibt, die ihre Schäfchen in die Irre führen.
Ich mag es weitestgehend mein eigener Prüfer zu sein. Besser gesagt halte ich die Liebe, also mein Herz und meinen Bauch für zuverlässiger als alle Meister bis auf ganz wenige Ausnahmen wie zum Beispiel Jesus und ein paar andere, dessen Bild aber aus Überlieferungen er-formt ist und eben aus tiefen „eigenen“ Überzeugungen und Erkenntnissen die ich dann auch wieder nicht nur von Außen erhalte sondern eben nur auch!
Womit wir wieder bei dem Wichtigstem wohl sind oder?
Bei der Liebe, denn die zeigt uns ja den richtigen Weg und wir uns von Herzen darum bemühen so gut es nun mal jetzt geht , ist auch nichts falsch!
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DiesesMeister-Schüler-Prinzip ist auch für mich schwer verdaulich.
Das ist doch bei Freiwillige Selbstkontrolle gar nicht der Kern des Themas - übersehe ich hier einen für euch offensichtlichen Kontext?
Zumeinen eben genau wegen der Verantwortlichkeit die ich nicht an andereAbgeben mag, durch meine Einstellung zum Leben und zum Sinn und auchphilosophisch betrachtet
Wieso Verantwortung abgeben? Davon ist doch gar nicht die Rede. Jeder Kontrolliert sich selbst beim Schreiben. Und die anderen weisen nur darauf hin, falls man etwas übersehen hat oder ähnliches.
Du hast selbst mit zur Entstehung dieser Idee beigetragen und ich verstehe nicht, warum du sie jetzt so vollkommen falsch zu verstehen scheinst. Ich habe mir beim Ausformulieren der Regeln größte Mühe gegeben. UND ich habe extra gefragt ob die Regeln so Zustimmung finden. Statt alles abzulehnen, schlage doch lieber eine Anpassung vor.
und zum anderem weil es zu genügendnegative Beispiele von Gurus, Führern, Staatsleuten, Lehrern und oftselbst ernannten Meistern gibt, die ihre Schäfchen in die Irreführen.
Spätestens jetzt geht das hier völlig am eigentlichen Thema vorbei, denke ich. Ich kann mir beim besten Willen keinen Reim darauf machen, wie ihr jetzt auf einmal auf so etwas kommt.
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Von Herz zu Herz ?
Das ist ein triftiger Grund weshalb ich dieses Spiel auslasse.
Hinweisen auf etwas tönt anders ,
Als Rechtfertigung zu fordern?
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Dieses Meister-Schüler-Prinzip ist auch für mich schwer verdaulich.
Aus Ein Kurs in Wundern wissen wir, dass wir stets Meister und Schüler sind in Einem. Was wir (mit)teilen, ist das was wir lehren und was wir lehren, lernen wir so lange, bis es zu unserer Realität wird.
Prüft bitte diese Aussage in Euch. Ich fand heraus, dass sie einen wahren Kern beinhaltet. Hier kommt die Achtsamkeit ins Spiel und wir sollte uns bewusst sein, was wir lehren oder lernen:
Lerne/lehre ich Leichtigkeit oder Schwere
Lerne/lehre ich Liebe oder Angst
Lerne/lehre ich Freud oder Leid
Ein Aspekt der mir oft auffällt in diesem Selbst-wahn der sogenannt Spirituellen ist, das sie oft vergessen, dass wir als Gemeinschaft erschaffen wurden. Wenn Gott gewollt hätte, dass wir alles selbst machen müssen und einsam sein sollen, dann wäre ein Jeder von uns auf einem eigenen Planeten zu Hause.
Phu, Glück gehabt, wir sind zusammen da und können uns gegenseitig Gutes tun, voneinander lernen und Erkenntnisse (mit)teilen!
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Von Herz zu Herz ?
Das ist ein triftiger Grund weshalb ich dieses Spiel auslasse.
Hinweisen auf etwas tönt anders ,
Als Rechtfertigung zu fordern?
Meine Intension war eine Übung der freiwilligen Selbstkontrolle.. davon scheint einiges abgeleitet worden zu sein in ein anderes Spiel welches somit meine Verantwortung nicht trägt...
Das kann ja jeder für sich so machen, wie es ihm beliebt....für sich.. ich übe in mir gern weiter das "JA" zu etablieren, nicht für andere zu reden, nicht andere mit rein zu ziehen, mir Ihrs weiter nicht zu eigen machen und noch so einiges..... ... so... ich werde nun pingpongen an der TT-Platte mit einem Freund zum Vestand abschalten und dann dieses Wochenende mal weniger im Netz sein , sondern STudieren.
Hab mir gute Sachen aus der Bibliothek besorg zu Lesen:
- Übungen zurResilienz,
- Psychologie des Gelingens
- und Dr. J. Murphy mit seinem Werk "Die Macht Ihres Unterbewusstseins"
Auf auf zu weiterem Wachstum.... habt es auch schön und bis bald
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Sandra ich bin da eben weder auf Dich noch auf Deinen Beitrag mit der selbstkontrolle eingegangen, sondern auf das was Priska geschrieben hat!
Ja und Priska hat sich auf mein Thema bezogen..... Kausalkette und so...
Meine Intension war eine Übung der freiwilligen Selbstkontrolle.. davon scheint einiges abgeleitet worden zu sein in ein anderes Spiel welches somit meine Verantwortung nicht trägt...
Es heißt doch sogar "freiwillige Selbstkontrolle"...... Aber nun gut, wenn es dir so widerstrebt, werde ich es jetzt al etwas eigenständiges betrachten und nicht als die aus deinen Aussagen entstandene Idee, die du sogar am Anfang noch sehr gut gefunden hast.
Aus Ein Kurs in Wundern wissen wir, dass wir stets Meister und Schüler sind in Einem.
Danke, Eisu, da sprichst du mir absolut aus der Seele. Zudem finde ich es sehr vorteilhaft, von jemand anderem mehr über sich selbst zu lernen. Denn wie du schon gesagt hast, man braucht gelegentlich den externen Blick auf sich selbst, weil man bestimmte Dinge sonst übersieht oder fehlinterpretiert. Und aus genau dieser Intention waren meine Regeln für die freiwillige Selbstkontrolle entstanden. Aus dem "sich gegenseitig unterstützen" und "einander aufmerksam machen" und keineswegs aus einem Gedanken von Hierarchie oder "mit dem Finger zeigen". Es überrascht mich, dass dieser Gedanke hier so sehr auf Ablehnung trifft. Und das führt mich automatisch zu der Frage, ob hier einige vielleicht Angst haben, auf Fehler hingewiesen zu werden. Ich hielt mich selbst bisher für wenig kritikfähig, aber langsam bekomme ich das Gefühl damit im Grunde wesentlich besser klar zu kommen, als ich dachte.
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Ich hielt mich selbst bisher für wenig kritikfähig, aber langsam bekomme ich das Gefühl damit im Grunde wesentlich besser klar zu kommen, als ich dachte.
Ist doch eine schöne Erkenntnis, die aus der (scheinbaren) Ablehnung entstehen durfte.
Ich für meinen Teil finde das Thema Freiwillige Selbstkontrolle genial und perfekt formuliert, denn es entlockt mir so vieles, was sich im Verborgenen abspielte und un-angeschaut blieb. Was ich ignoriere dulde ich unbewusst, also sind unterdrückte Gedanken und Gefühle inwendig eingesperrt, erfahrungsgemäß so lange, bis die Käfigtür aufspringt und das Ungetüm befreit ist.
Kommunizieren bedeutet in meiner Wahrnehmung, dass ich etwas von mir preisgebe, gleichzeitig schaue, was Andere zu Tage befördern. Dadurch wächst das Bewusstsein, der Horizont wird "scheinbar" grösser. Das ist mein Kernthema, dafür wurde ich geboren bewusstSEIN.
Natürlich nehme ich einfach mehr vom Horizont wahr, sobald ich in Kommunikation mit einem Mitmenschen trete, die Grösse des Horizontes ist seit jeher gleich.
Auf erhellende Gespräche (? Ist nur für die , die wollen ?)
Alles Liebe,
Eisu
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Ich schmunzle .
Das Spiel spielen wollen und das Spiel als Spiel sehen sind zweierlei Dinge .
Hinweis als Hinweis ansehen oder als Angriff deklarieren .?
