Mischwesen aus Mensch und Tier durch japanischen Forscher


  • :):):)






    Wie ist eure Einstellung bzw. eure Wahrnehmung dazu?


    In Ratten und Mäuse sollen menschliche Stammzellen

    integriert werden

    und später in Schweinen.


    Ziel ist es

    zu beobachten wie menschliche Zellen

    in anderen Wesen reagieren

    und

    Organe heranwachsen zu lassen

    um sie Menschen einzusetzen.


    Ist das ein guter Ansatz

    und

    wo sind die ethischen Grenzen?


    *b**b**b*



  • Ein sehr unangenehmes Gefühl kommt in mir auf, wenn ich an dieses Geschehen denke.

    Dennoch kann ich keinen direkten Einfluss darauf nehmen und soll es wohl auch nicht, sonst würden mir vom Leben konkrete Hinweise darauf gegeben werden.


    Nur allein im Widerstand dagegen zu sein, hilft hier nicht weiter, sondern eher der stetige Blick nach innen und das Bewusstsein für die mir innewohnende Kraft der Liebe und des Lichtes, um diese in die Welt ausstrahlen zu lassen und durch mein SEIN die Frequenzerhöhung auf dieser Erde positiv zu unterstützen.

  • Selten nutze ich dieses Wort, aber das ist „Scheiße



    Der Mensch versucht schon in vielen Bereichen Gott zu spielen –und im Bereich der Pharmazie zeigen sich dann Mutationen von Zellen, Bakterien, Viren, Genen und Co.

    In der Psychologie werden sehr häufig Halbweisheiten vermittelt, die nur bedingt nützlich sind oder auch häufig alte „Probleme“ verstärken und neue dazu erschaffen, wenn man den Quatsch als die ganze Wahrheit betrachtet.



    Das schlechte Ergebnis sieht man dann zum Beispiel durch den Einsatz von Medikamenten wie Psychopharmaka oder Penizillin/Antibiotika.



    Und Genetik... wieder so ein Feld wo irgendwelche Ego-Pioniere einen Zugang meinen zu haben zum Göttlichem oder dem Universum … bah.

    Wir Menschen nutzen nach unseren aktuellen Erkenntnissen grad mal 1,5 % unserer Gene und mit dem Verstehen ist es noch viel weniger.




    Es gibt sinnvolle Wege Gesundheit zu fördern oder wieder zu erlangen.

    Auch lässt sich so einiges durch universelles Verständnis Wissen und erlernen.

    Genfuscherei dieser Art ist Dilettantisch. Wir und die Natur sind doch kein Fischertechnik-Baukasten mit dem wir göttliches/unverselles mit beschränkten Verstand und Wissen einfach nachbauen können.

    Diejenigen die da tieferes Wissen über Strukturen, Gene , Zellen und Organe haben und dies für Heilung anwenden können , würden niemals auf die Idee kommen eine Herzklappe mit einem Schweineohr nachzubauen, geschweige denn diese dann tatsächlich auch einem Menschen einzusetzen.



    Von Tier- und Menschen-Versuchen für die Pharmaindustrie dieser und anderer Art, halte ich absolut nichts.

    Ich finde dies nicht nur aus Ethischen Gründen Widerlich.



    Bedeutungen von Widerlich:

    [1] sehr unangenehm auf die Sinnesorgane wirkend
    [2] das ästhetische Empfinden verletzend
    [3] moralisch verabscheuenswürdig, nicht zu tolerieren
    [4] kaum auszuhalten

  • Naja , das hat nichts mehr zu tun

    mit jeder hat seine Eigenverantwortung .

    bin da etwas Zwiespältig .

    Wenn die Zeit abgelaufen ist warum sollte ich sie durch fragwürdige Aktionen

    verlängern ?

    Warum sollen Tiere für unser

    Verhalten herhalten und gequält werden .

    Nur damit Konzerne und weitere

    noch reicher werden .

    Kenne solche , die ein Herz oder

    Niere eingepflanzt bekommen haben , sie erkannten die 2. Chance nicht und lebten weiter

    wie bis anhin .

    Das ist meine Meinung dazu

    die allein gar nichts ändert .

  • Ich bin sogar gegen Organtransplantation von Mensch zu Mensch, da bin ich ganz sicher auch gegen das Züchten von Organen an Tieren.


    War da nicht jüngst das Beispiel von israelischen Wissenschaftlern, die ein Herz in einem 3-D-Drucker hergestellt haben? Die konnten das Herz nicht verwenden, weil es nicht funktioniert hat und weil das Organmaterial nicht optimal war.

    Sie träumen zwar davon, für jeden Betroffenen ein passendes und funktionierendes Organ herzustellen, aber das dauert wohl noch zwanzig Jahre bis sie das Ziel erreichen.


    Ich meine, eine individuell an den betroffenen angepasste Organproduktion mittels Technik lasse ich mir noch gefallen, aber mal wieder Tiere dafür herzunehmen, die wieder an Stress leiden und bis zum Tode gequält werden finde ich nur grausam.

    Einmal editiert, zuletzt von Light () aus folgendem Grund: Rechtschreibfehler

  • jeder hat seine Eigenverantwortung

    Ja, so denke ich auch.


    Diese ganze Entwicklung der Menschheit ist ja nur die Wirkung von Ursachen. Und bekanntlich bringt es nichts, an der Wirkung etwas verändern zu wollen, solange die Ursache nicht erkannt wird. Und die Ursache liegt bei jedem selbst. Es gibt ja auch so etwas wie ein "kollektives Karma" und dieses betrifft uns alle. Wenn das auch nur eine Mutmassung ist - aber es könnte ja sein, dass wir alle in vergangenen Zeiten etwas dazu beigetragen haben, dass die Welt heute so ist, wie sie ist - sei es von positiver als auch von negativer Seite her betrachtet.

  • Wenn das auch nur eine Mutmassung ist - aber es könnte ja sein, dass wir alle in vergangenen Zeiten etwas dazu beigetragen haben, dass die Welt heute so ist, wie sie ist - sei es von positiver als auch von negativer Seite her betrachtet.

    Die Welt könnte weit aus schlimmer sein, als sie ist. Sie könnte aber auch besser sein, als sie ist.

  • wir haben unser Bestes in die eine oder andere Richtung gegeben .

    Die Wirkung zeigt sich immer klarer .

  • Manche Dinge treiben ihre Blüten. Um das wieder zu regulieren bedarf es einem radikalen Umdenkens.


    Man sollte sich immer fragen, brauche ich das?


    Ich habe für mich entschieden, keine Organtransplantation von Mensch zu Mensch anzunehmen. Wenn meine Zeit abgelaufen ist, ist sie eben abgelaufen.

    Ich möchte niemandem ein Organ wegnehmen müssen und ich möchte auch keines hergeben. Das hat spirituelle Gründe, die ich sehr ernst nehme.


  • *b**b**b*



    Meine persönliche Meinung und Wahrnehmung:


    Ich schließe mich im Großen und Ganzen den Aussagen von EinsmitAllem an.

    Und gleichzeitig akzeptiere ich dass ich hier bin,

    in dieser Schöpfung.


    Allerdings habe ich auch eine ganz persönliche Einstellung dazu.


    Alles ist Energie und ich persönlich trage die Verantwortung dafür

    mit was ich mich verbinde.


    Es findet immer ein Energieaustausch eine Kommunikation

    und somit eine Veränderung statt.


    Das bedeutet jeder kann machen was er will

    und jeder trägt die Verantwortung dafür.


    Mir fällt es bereits schwer Nahrungsergänzungsmittel zu mir zu nehmen

    weil ich merke dass sonst meine körperliche Situation

    mir zu viele Schmerzen verursacht.


    Pharmazeutische Medikamente nehme ich so gut wie nie ein

    außer ab und zu Ibuprofen oder Aspirin wenn die Schmerzen zu groß werden.

    Seit ich DMSO habe ist dies allerdings kaum mehr nötig.


    Niemals würde ich mir ein fremdes Organ einpflanzen lassen.


    Ich versuche immer, meine körperlichen, geistigen und emotionalen

    und auch spirituellen Herausforderungen


    durch die direkte Auseinandersetzung damit zu heilen


    und sie energetisch wieder in meinen persönlichen Fluß zu bringen

    und somit in den Fluß mit dem Leben.


    Dafür nehme ich in jedem Moment die Hilfe des Lebens an

    in dem ich mich auf die Dinge einlasse

    die mir im innen und außen begegnen.


    Ich habe immer versucht möglichst ethisch mit mir und allem anderen umzugehen

    was hier eine große Herausforderung ist.


    Daher ist das Thema dieses Threads für mich

    in Wahrheit

    ein Albtraum.


    Ich würde niemals andere Wesen leiden lassen

    nur damit es mir besser geht

    oder ich es einfacher habe.


    Das steht vollkommen außerhalb meiner ethischen Grundsätze.


    Allerdings ist dies hier für mich kaum einzuhalten.


    Also sind Kompromisse nötig

    aber so wenige wie nur irgend möglich.


    Und jede Überschreitung von mir

    verursacht ein Unwohlsein.


    *b**b**b*


  • Ich beleuchte die Sache mal aus einer anderen Seite.

    Die Evolution hat von Anfang an experimentiert. Das "chaotische Universum" hat sich ständig geformt und wieder zerstört.

    Auf der Erde ist zunächst Leben entstanden und dann für tausende von Jahren wieder zunichte gemacht worden.

    Ich erinnere an den Sibirischen Trapp, er hat fast das ganze Leben vernichtet.

    Der Mensch ist nicht getrennt von der Natur, auch wenn er zeitweise anders darüber denkt. Die Evolution wirkt durch ihn

    und sie tut was getan werden muss. Wenn es der Mensch sein soll, der für eine drastische Veränderung sorgt, die auch zur

    Zerstörung führen kann, dann wird es so sein.

    Ich bin mit Sven nicht ganz der Meinung, dass der Mensch Gott spielt, sondern Gott spielt durch den Menschen. Die Macht

    Gottes reicht nur soweit er durch den Menschen handelt. Oder anders gesagt, jede Handlung die geschieht, geschieht durch

    die formgebundene Natur und dazu gehört der Mensch. Der Mensch ist eine von Gott gespielte Puppe. Gott ist nichts anderes,

    als die Lebendigkeit die sich durch die Form spielt. Gott ist genauso klug und so dumm und so hilflos wie sich dieser Planet zeigt.

    Er bringt die schönsten und die traurigsten Sachen, die größte Freude und den größten Schmerz hervor.


    Wenn du dich entscheidest wo du stehen wirst, dann steht Gott genau da. wenn du dich entscheidest Gott zu sein, ist es erfüllt.

  • Könnten wir uns einigen , dass das göttliche in uns wohnt und wir vom göttlichen abstammen

    wir trotzdem nicht Gott sind ?

    In meinem Leben bin ich der Schöpfer , über mir gibts was grösseres , Quelle , Gott , Leben

    usw . wie wir es auch immer nennen .

  • Könnten wir uns einigen , dass das göttliche in uns wohnt und wir vom göttlichen abstammen

    wir trotzdem nicht Gott sind ?

    In meinem Leben bin ich der Schöpfer , über mir gibts was grösseres , Quelle , Gott , Leben

    usw . wie wir es auch immer nennen .

    Ich schmunzle :) - das hatten wir doch schon mal!


    Es herrscht darüber keine einheitliche Meinung - und Meinungen werden es so oder so immer bleiben. Es gibt ja auch Lehren, die davon ausgehen, dass wir keine Schöpfer sind, sondern dass alles nur durch uns geschieht - und das, was geschieht, ist in Wirklichkeit schon geschehen, bevor wir irgend etwas dazu tun konnten. Der Film ist schon lange gedreht und wir spulen nur noch ein Programm ab. Wenn das Programm lautet, dass wir etwas "tun" sollen, dann "tun" wir es eben, aber nicht aus eigener Initiative heraus, nur der Verstand glaubt an diese Illusion, dass er entscheidet, denkt und tut.


    Ich habe mich entschieden (oder es wurde durch mich entschieden!:)), dazu keine festgefahrene Meinung mehr zu haben. Ich bin der Beobachter meines Lebens - einmal bin ich aktiv, dann wieder passiv - von innen heraus lasse ich mich führen.

  • Ein sehr wichtiges Thema , das immer wieder mal angeschaut werden darf , bevor wir der Arroganz verfallen und uns Gott nennen

  • Ein sehr wichtiges Thema , das immer wieder mal angeschaut werden darf , bevor wir der Arroganz verfallen und uns Gott nennen

    Wenn wir uns Gott nennen ist das tragisch, weil wir dann ein Bild von Gott aufstellen und es anbeten.

    Das Problem ist das Bild und dieses Bild wurde seit Jahrtausenden perfekt in Szene gestellt und damit

    das ganze Leid erschaffen.

    Wenn die ganze Welt von Gott in einer bestimmten Form spricht, hast du dann den Mut dich davon zu trennen

    und selbst danach zu suchen? Alles in Frage zu stellen was du jemals über Gott gehört hast?

    Das ist der spirituelle Weg und dass verlangt dir alles ab. Wenn du aber in der "sicheren Zone" bleibst, wirst du es

    nicht erfahren. Eines ist sicher, für keinen von uns öffnet sich die Erkenntnis, wenn dieser Schritt nicht gemacht ist.


    Das Bild von Gott bewirkt, dass du immer der kleine Mensch bleibst, der ein höheres Wesen anbetet. Der kleine Mensch

    hofft von diesem Wesen erhört zu werden, oder zumindest eine Belohnung erwarten darf und wenn es nach dem Leben ist.

    Dieses sich klein machen ist das gängige Muster. Ich meine jetzt nicht das Gegenteil den Größenwahn damit. Ich will

    sagen es ist keines von beiden. Es geht um die Erkenntnis, dass es nie eine Trennung gegeben hat, dass die Trennung

    immer eine Illusion war. Dass Gott und Mensch immer ein und dasselbe ist.


    Ist das Größenwahn?