Der Menschenrichter

  • Der Menschenrichter


    Ein Mensch, von Haus aus halb gewitzt,

    hat sich den Bleistift angespitzt,

    um der Gedanken stetes Singen

    genüsslich zu Papier zu bringen.


    Nicht erst beim vierten kühlen Biere

    beschreibt er die Realsatire,

    die sich ihm bietet, rings im Raum;

    er kneift sich, nein, es ist kein Traum.


    Was er vernimmt vom Stammtischrund,

    an dumpfen Trivialbefund,

    sowie an Schwachsinn, lässt ihn beben

    und schließlich sich die Kante geben.


    Fazit:

    Was nutzt Gewitztheit, dir, dem Dichter,

    spielst du dich auf als Menschenrichter?

    In der Abwesenheit dessen, was nicht ist, ist das, was ist, nicht.

  • Hi Arlette und Bea, es folgt je ein Zweizeiler für euch..., danke!


    Kauft der "Lette" sich ein "Ar",

    wird daraus Arlette, klar.


    B am T sind brav und bieder

    und des Staates treue Diener.. 0:-)<3

    In der Abwesenheit dessen, was nicht ist, ist das, was ist, nicht.