Die Bibel verstehen - Jesus im Sturm auf dem See Genezareth - ein Gleichnis für den Sturm unserer Gedanken und Gefühle HEUTE ...

  • Jesus im Sturm auf dem See Genezareth - ein Gleichnis für den Sturm unserer Gedanken und Gefühle HEUTE ...


    Was wir heute mit Corona erleben, ist die Bibel LIVE.

    Der Sturm ist der Sturm der Gedanken der Menschen.

    Und die aufgepeitschte See ist die Menschheit.

    Jesus schläft.

    Ihn kümmert das wenig.


    Die Jünger kämpfen gegen den Sturm an und haben Angst.

    Jesus bleibt ruhig, gelassen und vollkommen im Vertrauen.

    In LIEBE gebietet er dem Sturm sich zu legen.

    Der Wind flaut ab.

    Die wilde See beruhigt sich.

    Alles ist gut ...


    Corona und alle Gedanken um das Corona-Virus ist unser heutiger Gedanken-Sturm. Die Wellen der Gefühle der Menschen schlagen hoch. Unser Boot (unser gewohntes Ego-Leben) droht zu kentern.


    Ein jeder Mensch ist sein eigener Jesus (sein eigener Gott), der in seinem eigenen System für Ruhe und Frieden sorgen kann, wenn er/sie in sich selbst mit der Kraft seines/ihres eigenen Geists ein Machtwort spricht.


    Dies kann niemand für den anderen tun. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Jeder hat/erlebt seinen eigenen Gedankensturm und seine eigenen aufgepeitschten Gefühle in sich selbst. Und jeder kann nur und ausschließlich IN SICH SELBST den Sturm (die Gedanken) besänftigen und die Wellen (unsere Gefühle) beruhigen ...


    Unser heutiges Erleben mit Corona sind die Bibelerzählungen zum Anfassen - live und in Farbe ...



    . . . . .



    Die Geschichte …


    Einmal war Jesus an einem See und erzählte den Menschen von Gott. Viele, viele Menschen waren gekommen, um ihm zuzuhören. Am Abend war Jesus müde und wollte sich ausruhen. Er sagte zu seinen Jüngern: „Kommt, lasst uns auf die andere Seite vom See fahren.“ Also stiegen alle in ein Boot und fuhren hinaus auf den See.


    Zuerst schaukelte das Boot nur gemütlich und alles war gut. Aber auf einmal kam Wind auf. Der Wind fing kräftig an zu pusten und wurde immer stärker. Schließlich war es ein wahrer Sturm. Das Schiff schaukelte nun nicht mehr leicht, sondern immer doller, denn die Wellen wurden immer höher. Die Jünger bekamen auf einmal große Angst. Sie hatten Angst, dass sie untergehen würden, denn es kam auch immer mehr Wasser in ihr Boot.


    Sie riefen nach Jesus um Hilfe. Doch Jesus schlief die ganze Zeit seelenruhig hinten im Boot. Die Jünger schrien: „Jesus!! Wir gehen alle unter!! Hilf uns doch!!!“


    Da stand Jesus auf und sprach zu seinen Jüngern: „Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr so wenig Glauben?“


    Und dann sprach er zum Meer und zum Wind: „Beruhigt Euch. Seid still. Gebt Frieden!“ Und in dem Moment, als Jesus dies gesagt hatte, wurde das Meer ruhig und der Wind hörte auf. Alles war auf einmal wieder still.


    Die Jünger waren total überrascht. So etwas hatten sie noch nie erlebt. Sie sagten: „Sogar der Wind und die Wellen hören auf Jesus!“


    Die Jünger waren beeindruckt, dass Jesus sogar die Macht über die Natur hatte. Kein Mensch konnte das. Nur Gott. Und die Jünger waren sich sicher, dass Jesus wirklich Gottes Sohn war.


    Quelle/Original: http://bibelfuerkinder.de/down…s%20und%20der%20Sturm.pdf


    . . .



    Nach Markus 4:35-41


    Am selben Tag, als es Abend geworden war, sagte er zu ihnen: „Lasst uns ans andere Ufer fahren.“ Nachdem sie sich also von der Menschenmenge verabschiedet hatten, nahmen sie ihn, so wie er war, im Boot mit, und es fuhren noch andere Boote mit ihm. Auf einmal kam ein gewaltiger Sturm auf, und die Wellen schwappten ständig ins Boot, sodass es fast volllief. Doch er schlief hinten im Boot auf dem Kissen. Also weckten sie ihn und sagten: „Lehrer, macht es dir nichts aus, dass wir untergehen?“ Da stand er auf, sprach ein Machtwort zu dem Wind und sagte zu dem See: „Ruhe! Sei still!“ Da legte sich der Wind und alles war ganz still. Dann fragte er sie: „Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr immer noch keinen Glauben?“ Doch eine außergewöhnliche Furcht überkam sie und sie sagten zueinander: „Wer ist das nur? Sogar der Wind und der See hören auf ihn.“



    . . . . .