Besinnung auf das Wesentliche - unsere Heimkehr....

  • Wir sind in einer Welt, in einem System, das uns pausenlos einredet, dass unser Saystem, das Leben ist, ja dass es zu diesem System überhaupt keine Alternativen gibt, also, dass dieses System das einzig Richtige ist, ja mehr noch, dass dieses System das Absolute ist und somit jeden Widerspruch, jeden Widerstand, sofort im Keime erstickt....


    Dieses, unser System redet uns pausenlos ein, dass wir, immer etwas tun müssen, dass wir unbedingt, dieses und jenes machen müssen, dass wir, dies und jenes brauchen, dass wir, ohne dies und jenes überhaupt nicht leben können, dass es, ohne dies und das überhaupt nicht geht, dass wir uns, so und so verhalten müssen, dass wir die Dinge, so und so sehen müssen, dass die Dinge so und so sind, dass es überhaupt keine andere Sicht auf die Dinge geben kann, dass wir....


    Dieses unser System, stellt die Dinge auf den Kopf, verdreht die Dinge, macht uns zu Verwirrten, zu Blinden, zu Narren in einem Narrenhaus das sich Zivilisation nennt und somit werden wir zu Leidenden, zu Verletzten, Kranken, Abhängigen, zu Süchtigen, zu gehorsamen Jasagern, zu armseligen Kreaturen ohne eigene Meinung, zu Selbstbetrüger die überhaupt nicht mehr merken, wie wir uns selbst belügen, uns selbst vergewaltigen, wie wir zu einer manipulierten, gewalttätgen, rücksichtlosen, frustrierten, einsamen, zu einer gleichgemachten Masse wurden....


    Nein wir brauchen dieses System nicht, diese unsere Zivilisation nicht, wir brauchen, weder dies noch das und somit brauchen wir, weder Geld noch Arbeit, weder Kosum, noch Wachstum, weder Politik noch Wissenschaft, weder Kirche noch Staat, weder Sozialisieung noch Bildung, weder Gefängnisse noch Schulen, weder Rüstung noch Kriege, weder Recht noch Ordnung, werder Schutz noch Sicherheit, weder Gesetze noch Regeln, weder....


    Was wir wirklich brauchen, ist wahrlich nicht viel, aber es ist elementar, es ist das Grundlegende um überhaupt zu leben, nämlich, eine heile Erde, saubere, frische Luft, reines Wasser, unbehandelte, natürliche Lebensmittel, ein einfacher, gemütlicher Platz zum wohnen und schlafen und was wir noch brauchen, vor allem anderen brauchen, ist das, ohne das, nichts extstieren kann, Liebe, reinste, vollkomme, bedingungslose Liebe, also ein friedliches, harmonisches Miteinander, ein Sein in der Einheit, im grossen Ganzen.....


    Ja, es ist wahrlich nicht viel, was wir brauchen und wenn wieder die Liebe leben, uns wieder daran erinnern, dass wir selbst, so wie alles andere auch, Liebe sind, dann wird sich unsere Erde, wieder zu dem wandeln, was sie ist, und schon immer wahr, unser nie verlassenes Paradies....


    Mögen wir wieder die Bereitschaft geschehen lassen, dass wir wieder heimkehren, wieder, das sind, was wir sind – in diesem Sinne, Frieden Allen und Allem<3

  • Du hast recht Otto. Wir leben in einer, insgesamt gesehen, schlechten Welt. Es herrschen Gier und Lüge, nicht Weisheit und Liebe.


    Was kann man nun tun? Ich erinnere mich zum Teil an frühere Leben, in vielen Lebenszeitaltern und Zivilisationen. Was habe ich daraus gelernt? Das man nichts machen kann. Das Universum ist ein riesiger, chaotischer Ozean, und der Versuch, sich darin eine Insel zu bauen, des Guten oder des Bösen, ist zwangsläufig zum Scheitern verurteilt.


    Das Beste ist sich einfach trieben zu lassen. Die Strömungen, die Winde und die Gezeiten zu studieren, dann wird einen der Ozean von alleine zu den guten Stellen bringen. Dort kann man dann etwas gutes Tun. Bevor es wieder weiter gehen wird.

  • Das Beste ist sich einfach trieben zu lassen. Die Strömungen, die Winde und die Gezeiten zu studieren, dann wird einen der Ozean von alleine zu den guten Stellen bringen. Dort kann man dann etwas gutes Tun. Bevor es wieder weiter gehen wird.

    Schön geschrieben. Ja, ich spüre das das so ist.