Die Spanische Grippe - Fake Pandemic 1918 - 1920

  • Es gab ja auch schon vorher immer mal solche besonderen Verläufe, z.B. die "russische Grippe" vor 130 Jahren?


    https://www.nzz.ch/zuerich/vor…selaeutenfeuer-ld.1546252


    Ich nehme nochmal etwas vorweg, ja 1890 war gerade wieder eine Zeit, in der Impfungen erstmals standarisiert worden waren, nicht erst um 1918:

    Mit der Standardisierung von Impfstoffen begannen ab dem Ende des 19. Jahrhunderts die ersten nationalen Impfprogramme. Den Anfang machten Schutzimpfungen gegen Pocken, die u. a. in England (1867) und im Deutschen Reich (1874) per Gesetz als Pflichtimpfungen eingeführt wurden. Während in England die Impfpflicht bereits 1898 und 1907 wieder gelockert wurde, hielt man im Deutschen Reich an dem Impfzwang fest.[88] Allerdings kam es durch Verunreinigungen in den frühen Impfstoffen auch zu Unfällen wie dem Lübecker Impfunglück im Jahr 1930, bei dem 77 Kinder infolge eines kontaminierten Impfstoffes starben, was in der deutschen Öffentlichkeit und unter Gesundheits-Experten für eine Diskussion um staatliche Impfprogramme sorgte. Der diesem Fall folgende Calmette-Prozess bildet in Deutschland den Anfang des modernen Medizinrechts.

    Auch klar vor der Zeit erster Impfversuche, die noch weit vor der im Zitat oben angegenenen stattfanden, traten pandemieartige Erscheinungen in mehreren Wellen auf, wobei bei diesem Beispiel wohl bis heute unklar ist, was es damit nach heutigen Kriterien wohl auf sich gehabt haben könnte, die Pest war es jedenfalls nicht soweit überliefert wurde.

    Während der vierten Epidemie breitete sich die Krankheit auch im übrigen Europa mit einer solchen Geschwindigkeit aus, dass 1528/1529 innerhalb weniger Wochen tausende Menschen starben. Parallel zu dieser Epidemie wurde 1528 eine Geflügelpest beobachtet, bei der unter den Flügeln toter Vögel erbsengroße Eiterbeulen gefunden wurden.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

    Einmal editiert, zuletzt von Dingens vom Jakobgut ()

  • Das ist klar, dass Impfungen schon vorher stattfanden, aber auf einer globalen Ebenen in einem solchen Ausmaße, dass man es Massenimpfung nennen kann, da würde ich, gerade in den USA, 1918 ansetzten.


    Ich würde da übrigens auch nicht mehr auf die Wikipedia Artikel vertrauen.

  • Ich würde da übrigens auch nicht mehr auf die Wikipedia Artikel vertrauen.

    Mir ist klar, daß dort schon wegen der Entscheidungstrukturen der Mainstream oder in gewissen Kreisen verbreitet beliebte Ansichten stark vertreten sind. Aber wo hat man das nicht auf die eine oder andere Weise? Heutige Systemmassenmedien sind wohl meist eher noch gleichgeschalteter.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Was ich in dem Video nicht geschildert habe, ist was einem da auf der metaphysischen Ebene alles widerfährt, wenn man sich in diese Themenbereiche vorwagt.


    Es ist wie, als würde man eine verbotene Bibliothek betreten, man verbindet seinen Geist da mit extrem dunklen Energien, die nicht erkannt werden wollen. Sowas kann einen verrückt machen. Deshalb erscheinen soviele "Verschwörungstheoretiker" auch immer so verstört - das Böse, dass sie probiert haben offenzulegen, hat auf sie abgefärbt und sie geschädigt.

  • Nun ja, das zeigt sich im Physischen ebenso: "Wenn wir den ganzen Tag im Müll verbringen, fangen wir auch an zu stinken". :-x

  • Üble Geschichte.

    Danke für das Video.

    Sehr wertvoll.


    Offensichtlich wird weltweit weiter geimpft und die Impfstoffhersteller gehen dabei tatsächlich über Leichen, weil das Geld lockt.

    Dies können wir so beobachten, wahrnehmen, erkennen, anerkennen und zur Kenntnis nehmen.


    Unser Ego würde hierüber urteilen.

    Die universale Liebe erkennt und liebt.


    Ich kann jeden verstehen, der/die hadert und sich aufregt.

    Und doch ist Hadern NICHT Liebe, sondern ein Ego-Urteil.


    JEMAND bewertet ETWAS.


    Doch die göttliche Liebe ist weder JEMAND noch ETWAS.


    Liebe liebt.


    Etwas anderes KANN die Liebe nicht tun.


    Was also tun wir Menschen mit diesen Ungeheuerlichkeiten?

    Wie könnten wir uns verhalten und neu positionieren?


    Ich für mich habe mir angewöhnt, auf ZWEI Ebenen gleichzeitig zu leben, wahrzunehmen und zu entscheiden.

    Ich nehme mein Ego klar und deutlich wahr, wie es urteilt, verurteilt, sich empört, sich ärgert und wütend und traurig ist - und vielleicht auch Angst hat.

    Und ich nehme mich parallel hierzu auch als Herz wahr, als Liebe.

    Und ich bemühe mich (so gut wie es halt geht), zu lieben, was existiert, was Bestandteil des jetzigen Jetzt ist.


    Es geht mir hierbei NICHT darum, das, was ist, gut zu finden.

    Sondern mein Bestreben ist, das was, ist in seiner Existenz zu bejahen und anzuerkennen.


    Bin gespannt, wie sich dies im Kleinen und Großen auswirkt ...

  • Die Menschen, die diese Geschicke lenken, sind der Inbegriff des Egos.


    Ich habe das Video um eine Minute gekürzt, der Anfang war ein bisschen langsam. Jetzt ist es ansehnlicher.