Selbst erstellte Weisheiten

  • Für den menschlichen Geist ist es ein Kampf, jeweils auf ein Thema bewusst und fokussiert zu sein... : Selbst erstellte Weisheiten


    Ben danke für die Weisheiten, ich finde sie sind einleuchtend und in jedem Fall prüfenswert für das eigenen System. Weisheiten oder Gedanken aller Art, sind erst einmal "Produkte" in unserem Geist. Damit diese in das Kollektiv getragen werden und sich manifestieren, muss das Individuum, sie in die alltägliche Praxis tragen. Im folgenden Video erklärt Gabriel, anhand des Beispiels "Loslassen", warum der Geist ins Tun kommen sollte, wenn er Resultate erfahren will: >KLICK<


    PS. Wenn Ihr das Video liked und den Kanal abonniert, beeinflusst Ihr den Google-Algorithmus aktiv und nehmt passiv darauf Einfluss, was der YouTube-Gemeinde als Empfehlung präsentiert wird. :)

  • Kenne ich nicht! Schlagabtausch, das klingt ein wenig so, als ob die Mönche sich ihre Glaubensmuster um die Ohren hauen würden ... :sleeping:

    Nicht müde werden! Stell dir vor Eisu, wir beide sind 1785, in die damaligen Staaten ausgewandert und befinden uns auf dem Weg zu unserem

    neuen Land, von dem uns gesagt wurde es liegt irgendwo da draußen. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Wir sind mitten auf freiem

    Feld und du sagst auf einmal. Hier ist es doch gut, hier bleiben wir. Robert sagt, nein wir müssen weiter.

    Also meine Frage, wann ist irgend jemand, irgendwo angekommen? Mag sein, dass es Menschen gibt die behaupten, sie hätten es gefunden.


    Make Amerika great again. (Donald Trump) ^^

  • (Eigene) Weisheit, betreffend der Mönche:


    Bleib offen für Veränderung, auch wenn Du denkst schon angekommen zu sein. 0:-)

  • (Eigene) Weisheit, betreffend der Mönche:


    Bleib offen für Veränderung, auch wenn Du denkst schon angekommen zu sein. 0:-)

    Das bereichert doch ungemein.

    Wenn jemand sagt, ich vertraue auf Gott und ich sage, wer ist dieser Gott, vielleicht irrst du dich?

    Dann mag das wie ein Schlag ins Gesicht wirken. Aber daran sieht und spürt doch der Andere wo er steht.

    Empfindet er es als Angriff, dann zeigt es ihm, dass er darin nicht gefestigt ist. Er möchte gerne glauben und

    gerät durch die Aussage ins wanken, in die Verteidigung.

  • interessant , da sprechen wir nicht zu kämpfen , und Robert produziert den Schlagabtausch .

    Wir sprechen vom kampflosen Kampf. Im Kung Fu heißt es: "Der perfekte Kampf ist, wenn man nicht kämpft".

    Man muss sich vorstellen was das bedeutet, Ein Leben lang, die Kunst des Kampfes zu lernen, ein Meister zu werden

    um zu erkennen, dass es nicht um den Kampf geht.

    Ich trainiere hart, in meinem Kopf sehe ich die Gegner vor mir, Aggression und Ehrgeiz beflügelt mich, ich messe mich,

    erreiche ungeahnte Fähigkeiten um in einem winzigen Moment eine einzige Erkenntnis zu haben. Zu erkennen, was der

    kampflose Kampf ist.

  • Ich bin bei Dir Robert, so sehe ich das ebenfalls. Deswegen ist Offenheit nützlich, es ermöglicht die Erkenntnis, einem (Glaubens)Muster ohne Fundament, aufgesessen zu sein, sodass man irgendwo halt- und orientierungslos im Universum schwebt. Bin ich jedoch verschlossen, werde ich einen (diskursiven) Kampf kämpfen, bis einer der Beteiligten weiterzieht..


    Ebenfalls eine eigene Weisheit, welche ich anwende beim Begriff GOTT, ich ersetze den Begriff durch das Wort LEBEN. So ist (für mich) klar, dass Gott alles ist - jede Energie durchflutet. :)

  • Bin ich jedoch verschlossen, werde ich einen (diskursiven) Kampf kämpfen, bis einer der Beteiligten weiterzieht..

    Da bin ich auch bei dir. Möglicherweise sind es Stimmungen und Konstellationen oder Missverständnisse die dazu führen. Der Meister fällt

    manchmal vom Himmel, obwohl er weiß, dass er von da nicht kommt. Wir werden es nicht kontrollieren können, oder doch? ich bin mir da nicht sicher.

  • Ebenfalls eine eigene Weisheit, welche ich anwende beim Begriff GOTT, ich ersetze den Begriff durch das Wort LEBEN.

    Ich ersetzte den Begriff GOTT durch den Begriff ROBERT, das ist noch näher. Möglicherweise so naht, dass kein Unterschied mehr

    wahrzunehmen ist. Aber ich tue das nur für GOTT. ROBERT, wer immer das auch ist, stellt sich nur zur Verfügung.


    Das war lange Zeit mein Gebet als ich Nachts unter den Sternen stand und die Arme ausbreitete.

    "Ewiges Universum, hier stehe ich und schaue zu dir auf. Ich brauche deine Intelligenz, damit ich du sein kann und du ich".

  • Mein Gott Robert - das hat was XD

    Ich kenne viele dieser Götter, in der Sprache von Ein Kurs in Wundern sind sie meine Geschwister, Söhne und Töchter. Das was sie ausmacht und belebt, das kann ich nicht sehen, das IST GOTT, das was ich nicht sehen kann. :engel:


    Kurz: Das was ich sehe sind die Geschwister, was ich nicht sehe ist Gott - so einfach gestrickt bin ich. :)

  • Kurz: Das was ich sehe sind die Geschwister, was ich nicht sehe ist Gott - so einfach gestrickt bin ich. :)

    Der Begriff "sehen" ist schon eine Herausforderung. Es gibt den Seher. Es gibt das Sehen der Augen.

    Sehen als, das Erkennen.

    So einfach bist du nicht gestrickt, ich "sehe" es zumindest so. Denn da ist etwas was dich schwer beschäftigt und du willst es wissen,

    oder erkennen, oder transzendieren und du, oder etwas in dir, gibt keine Ruhe. Ist es so?

  • Für den menschlichen Geist ist es ein Kampf, jeweils auf ein Thema bewusst und fokussiert zu sein... : Selbst erstellte Weisheiten


    Ben danke für die Weisheiten, ich finde sie sind einleuchtend und in jedem Fall prüfenswert für das eigenen System. Weisheiten oder Gedanken aller Art, sind erst einmal "Produkte" in unserem Geist. Damit diese in das Kollektiv getragen werden und sich manifestieren, muss das Individuum, sie in die alltägliche Praxis tragen. Im folgenden Video erklärt Gabriel, anhand des Beispiels "Loslassen", warum der Geist ins Tun kommen sollte, wenn er Resultate erfahren will: >KLICK<


    PS. Wenn Ihr das Video liked und den Kanal abonniert, beeinflusst Ihr den Google-Algorithmus aktiv und nehmt passiv darauf Einfluss, was der YouTube-Gemeinde als Empfehlung präsentiert wird. :)

    Danke Eisu


    Ja Robert

    Um die Zeit schon voll aktiv.^^

    Einmal editiert, zuletzt von Ben () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Peter mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Vertrauen ist für mich das was den kampflosen Kampf unterstützt .

    Ich vertraue was auch immer geschieht , ich nehme es an ohne Widerstand , was auch geschieht es ist in Ordnung .

  • Frieden ist vor allem die Anwesenheit von Verstaendnis,Mitgefuehl,Sympathie und Harmonie.

    (HANS KRUPPA)

  • MANCHMAL SIEHT MAN DAS LICHT AM ENDE DES TUNNELS NUR DESHALB NICHT,WEIL MAN DEN KOPF HAENGEN LAESST.


    (365 Gedanken,die gluecklich machen)

  • BEGREIFE JEDEN TAG ALS EINE REISE,AUF DER DU DINGE ENTDECKEN KANNST,DIE DIR FREUDE UND GLUECK SCHENKEN.(365 Gedanken,die gluecklich machen):)

  • DIE REISEN DURCH UNSERE TRAEUME,VERMITTELN UNS DIE GRENZENLOSEN MOEGLICHKEITEN UNSERER SEELE.

    :)

  • Höre zu und schaue hin, dadurch kannst du viel lernen und Erkenntnis erlangen.


    Am Haus gegenüber von uns wird diese Woche eine Dachgaube angebracht. Wenn ich in der Küche bin, kann ich zuschauen was die Arbeiter tun.

    Viele Dinge haben mich erstaunt, wenn mich jemand gefragt hätte, wie macht man das, wäre ich überfragt gewesen. Aber durch das Zuschauen

    habe ich viel gelernt und festgestellt, dass es ja überhaupt nicht schwierig ist, diese Aufgabe zu meistern. Dabei kam ich zur Erkenntnis, das oft das

    "einfache" Zuschauen und Hinhören mir mehr Hilfe geben kann, als die verzweifelte Suche nach einer Lösung.


    Schönes Wochenende euch Allen

    Arlette

  • Dabei kam ich zur Erkenntnis, das oft das

    "einfache" Zuschauen und Hinhören mir mehr Hilfe geben kann, als die verzweifelte Suche nach einer Lösung


    Atmung! Es atmet sich selbst ....


    Die Suche nach einer Lösung, das Ende der Suche, ja alles nach Gewahrsein ist da mein Tun.

    Ich wollte sein, also tue ich es auch. Wenn ich nicht genug bin, tue ich mehr. Wenn ich zu viel bin, tue ich weniger.

    Wer kontrolliert hier wen?


    Das Ende der Kontrolle ist der Blick auf sich selbst.
    Ein Beobachten, ein atmen lassen. Im "atmen lassen" sind wir niemand und lassen die Dinge geschehen.

    Nun können andere auch die Suche sein, oder es atmet sich weiter. Auch bei anderen atmen wir nicht, sondern lassen es atmen.

    Kein tun, kein suchen, kein finden.

    Es tut sich selbst.


    0:-)