Anleitung zum Glücklichsein

  • Robert so mõgen wir dich!:)


    Robert

    Genau gesetzte Worte.

    Kein bischen zuviel,kein bischen zu wenig.

    Bleib wie du bist.

    Einmal editiert, zuletzt von SpiritJetzt () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Peter mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Glücklichsein bedeutet doch, es ist genauso wie es sein soll und immer dann, wenn es nicht so ist wie ich es mir wünsche, bin ich unglücklich.

    Warum kann ich nicht immer glücklich sein mit dem was ist? Weil ich noch nicht alles so lieben kann wie es ist. Wenn ich alles so lieben könnte wie es ist, so wie sich die Menschen mir zeigen, so wie ich die Dinge um mich herum wahrnehme, dann wäre ich glücklich.


    Es sind diese Gedanken die schon morgens beim aufwachen über all das nachdenken was nicht perfekt scheint. Ohne diese Gedanken stünde dem Glück nichts im Weg.


    Was wäre ich ohne diesen Gedanken, sollte ich mich ständig fragen, so wie Byron Katie das empfiehlt Die Gedanken hinterfragen, ob sie denn stimmen, und wenn sie stimmen, nachfragen was sie mit dem Körper machen und sich dann fragen, wie es denn ohne den Gedanken wäre. Ohne den Gedanken gäbe es kein Problem, ohne den Gedanken wäre alles gut.


    Doch dieses Denksystem im Kopf denkt ständig, es ist seine Natur, es denkt sogar im Schlaf und erfindet Geschichten die dann als Traum erinnert werden. Dieses Denksystem sollte also auch geliebt werden. Alles lieben was ist, ist der Schlüssel, oder ich bin mehr als Materie, ich bin Energie. LG

  • ... Weil ich noch nicht alles so lieben kann wie es ist. Wenn ich alles so lieben könnte wie es ist, so wie sich die Menschen mir zeigen, so wie ich die Dinge um mich herum wahrnehme, dann wäre ich glücklich.

    Es ist die Qualität der Gedanken. Die Qualität der Gedanken kann man zur Klarheit führen, wenn das Unklare durch Klarheit ersetzt wird.

    Wie ich schon sagte: Wir sind ein Gefäß, das mit dem Inhalt gefüllt ist, was hineingegeben wurde. Ersetzt man diesen Inhalt, ist es dasselbe

    Gefäß mit einem anderen Inhalt.

    Wenn wir denken, "ich muss lieben, damit das Unbehagen aufhört", dann ist das mein gedanklicher Inhalt. Dann werde ich immer weiter denken

    ich muss lieben. Ich muss lieben...Wenn ich aber mein Gefäß mit Liebe fülle, dann bin ich die Liebe selbst, weil es zu meinem Inhalt gehört.

    Dann brauche ich auch nicht mehrt zu denken ich muss das tun.

  • Die Welt entsteht, weil wir sie wahrnehmen.


    Ohne Wahrnehmung gäbe es keine Welt. Was unsere Augen, unsere Ohren hören, was unsere Berührungen fühlen, entspring

    der Fähigkeit Wahrzunehmen. Das Wunder dieser Wahrnehmung kann nur als Wunder gesehen werden, wenn kein Filter dazwischen ist.

    Dieser Filter bewirkt eine eingeschränkte Wahrnehmung und es wird nur dass wahrgenommen, was der Filter zulässt.

    Ohne es zu bemerken, sind mit der Zeit alle Inhalte auf das Bild abgestimmt und alle Bilder die man von der Welt hat, sind zum Inhalt geworden.

    Das tatsächliche Leben, wie es jeden Moment geschieht, bleibt dann unerkannt. Es bilden sich zentrierte Meinungen, Ideale die zur Ideologie werden

    und enge Gedankenmuster. Selbst Gott wird zu einem Bild, weil der Filter nur den Teil des Göttlichen zulässt, der in das Bild passt.


    Eine freie Wahrnehmung hat kein feststehendes Bild, weil sie den Moment als Fluss erkennt. "Niemand kann zweimal in denselben Fluss steigen"

    Ein Bild ist ein eingefangener Moment und man betrachte immer wieder dasselbe Bild. Eine freie Wahrnehmung braucht einen freien Geist, doch

    ein freier Geist wird dadurch verhindert, dass man den "alten" Moment nicht loslässt.

    Zuerst muss man diese Zusammenhänge erkennen damit die "Götterdämmerung" einsetzten kann. dann fällt der Schleier und man ist selbst zum

    Fluss geworden.