Weltfrieden sähe so aus, wenn ich ihn erschaffen könnte:...

  • ... Da ich einen unmittelbaren Zugang zu mir selbst habe, würde ich zuerst bei mir selbst anfangen. Wie ich dafür Zeit brauche, so auch die Welt.

  • Jeder würde bei sich einkehren und vor der eigenen Haustüre kehren , mit sich selber und allem was existiert Frieden schliessen .

    Die Zeit um die Leiter des Weltfriedens zu erreichen wäre genügend vorhanden .

    Geduld , Ausdauer und fortwährendes am Ball bleiben wäre selbstverständlich , denn kleine Schritte öffnen das Tor.

    Wertschätzung für alles .

    Das Leben so leben , dass jede Spaltung sofort ausgelöscht ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Priska ()

  • ..schönes Thema, danke dafür :)

    Zitat

    WELTFRIEDEN SÄHE SO AUS, WENN ICH IHN ERSCHAFFEN KÖNNTE:...

    Meine Vorredner haben natürlich Recht, wenn ich Frieden will, muss ich die Ursache sein dafür. <3


    Wenn ich Weltfrieden erschaffen könnte, würde ich:

    • Alles Kriegsgeschütz ablegen und mich nicht länger verteidigen.
    • Ich würde den Diskurs fördern und Brücken zwischen den Kulturen bauen.
    • Ich würde vermehrt darauf achten, wie ich energetisch schwinge, damit ich jederzeit weiss, dass ich NICHT die Ursache von Unfrieden bin.
    • Wie es den Lebewesen ergeht durch mein Handeln, darauf würde ich achten.
    • Alle Menschen würde ich als Familie oder Teammitglied sehen, statt als Problem.
    • Ich würde mich an weise Menschen wenden, die mich fördern, statt mich an jene zu hängen, die mir nach dem Mund reden.
    • Bewusstsein hätte einen weit höheren Wert als Glaube, Profit oder Kultur.

    Wie ich dafür Zeit brauche, so auch die Welt.

    Durch unsere (scheinbare) Endlichkeit neigen wir (Menschen) dazu, kurzfristig zu denken. So geraten wir in Situationen, die einem Feuerwehrmann gleicht und eilen von einem Problem zum anderen, während die scheinbare Problemlösung, zwei andere Probleme verursacht. Sind wir uns jedoch der Unendlichkeit des SEINS bewusst, sind wir in der Lage, die Dinge langfristiger zu betrachten und manche Dinge geduldig heranwachsen zu sehen.


    Geduld ist natürlich

  • Ihr Lieben,


    eure Beiträge sind alle voll tiefer Wahrheit.

    Sie kehren in meinem Herzen ein, verbreiten Liebe, Demut und Dankbarkeit!

    Entschleunigung und Achtsamkeit, Fürsorge für sich selbst, und in Begegnungen mit anderen, stehen an erster Stelle.

    Angstfrei, selbstbestimmt, Verantwortung - 's - bewusst, ...

    Ich selbst bin oft noch voller Konfrontationsbereitschaft...

    Das muss ich mir ansehen!


    Wenn alle gleichzeitig die Waffen ablegen würden, wie großartig ❣️??

  • Ich glaube, dass ich Weltfrieden einstellt, wenn jeder einzelne von uns in Frieden ist. ICH kann ihn nicht erschaffen, aber meinen Beitrag dazu schaffen, indem ich in Frieden bin. So strahle ich Frieden auf andere aus und kann als Beispiel dafür dienen, wie auch sie in Frieden kommen können, sodass wir irgendwann alle in Frieden sind. Dann haben wir automatisch Weltfrieden. Aber er setzt sich dann aus 8 Milliarden Einzelpunkten zusammen, wie ein riesiges Puzzle, welches sich zu einem harmonischen Bild zusammensetzt. Mein Anteil an der Vorstellung daran ist nur ein Acht-Milliardstel. Aber er beinhaltet totale Gewaltlosigkeit gegenüber der Existenz insgesamt und eine Annahme der vollen Verantwortung für alle Bereiche der eigenen Existenz. Ich frage mich jeden Tag, welche weiteren Schritte ich in meinem Leben unternehmen kann, um dorthin zu gelangen und welche Glaubenssätze mich noch davon abhalten.

    Eine aus sich heraus existierende, objektive Welt, also etwas, dass seine "eigene Natur" unabhängig von etwas anderem besitzt, ist eine Gedankenform, die nur in der Vorstellung existiert.

  • Hallo zusammen war lange nicht mehr da ,leider nach kurzer Zeit .

    Der Alltag hat mich eingeholt wichtige Dinge standen an .

    Thema Frieden

    Ich denke genauso wie Priska ,das es wohl am besten ist bei sich selbst anzufangen ,und das Tag für .

    Das heißt nicht das es der Ego ist der sich einschleichen möchte .

    Sonder man erkennt sich selbst ,und weiß das ,wenn man sich mit dich selbst beschäftigt keine Zeit hat .

    Sich negativ über andere Mitmenschen zu äussern .

    Ich denke da fängt Frieden an zumindest ein kleiner Schritt in die richtige Richtung

    ?

  • Ich glaube, dass ich Weltfrieden einstellt, wenn jeder einzelne von uns in Frieden ist. ICH kann ihn nicht erschaffen, aber meinen Beitrag dazu schaffen, indem ich in Frieden bin. So strahle ich Frieden auf andere aus und kann als Beispiel dafür dienen, wie auch sie in Frieden kommen können, sodass wir irgendwann alle in Frieden sind. Dann haben wir automatisch Weltfrieden. Aber er setzt sich dann aus 8 Milliarden Einzelpunkten zusammen, wie ein riesiges Puzzle, welches sich zu einem harmonischen Bild zusammensetzt. Mein Anteil an der Vorstellung daran ist nur ein Acht-Milliardstel. Aber er beinhaltet totale Gewaltlosigkeit gegenüber der Existenz insgesamt und eine Annahme der vollen Verantwortung für alle Bereiche der eigenen Existenz. Ich frage mich jeden Tag, welche weiteren Schritte ich in meinem Leben unternehmen kann, um dorthin zu gelangen und welche Glaubenssätze mich noch davon abhalten.

    Lieber Asa,


    ich teile jedes Wort mit Dir 1:1.

    Die tägliche Arbeit mit mir selbst, wird der Schritt in den Frieden sein.

    Ich möchte die Menschen um mich herum damit auch ermutigen, es mir gleich zu tun.


    Fühlt euch alle geherzt,

    Maya (Eisu ändert meinen Namen demnächst)

  • Guten Morgen zusammen

    Heute habe ich erkannt das alles Frieden ist .

    Krieg bedeutet ,um Frieden bei sich selbst zu finden bedeutet innerliche Rebellion und Krieg gegen sich selbst .

    Und das bedeutet Schmerz ,kümmer ,und sorge .

    Man bekommt den Frieden ,nur sind alle weg um einen herum Schattenseite und Kehrseite der Medaille .

    Weil man kämpft statt friedlich zu sein .

    Selbstliebe dagegen ist Wahrheit und ankommen bei sich selbst das bringt innerlichen Frieden .

    Man lässt andere ihn ihrem eigenen Raum,und bleibt ihn seinem eigenen Raum der Aufarbeitung .

    Und versucht nicht ihn die Themen anderer einzusteigen .

    Erste Disziplin meiner Seitz

    Om nichts ist wie es scheint ,nur die Gedanken kommen wie sie wollen .

    Sie sind kleine Wolken die vorüberziehen .

    Irgendwann ist der Himmel wieder klar

    Und man erkennt .

    Das nichts echt war ,außer das folgen der eigenen Aufmerksamkeit in der Meditation die Stille ist Illusion da ist nichts was war und einmal sein wird außer dem Urlaut Om .

    Es lössen sich Gedankenmuster wie Wellen im Ozean ,Mal sanft leise schwankend ,Mal stark hoch und verschlingend ,dann wiederum nichts einfach nichts was sein kann und darf .

    Om