Liebe ist längst in unserer Gesellschaft angekommen - oder doch nicht?

Zitat von Bea

LIEBE ist längst in unsrer Gesellschaft angekommen...oder doch nicht !

Was bedeutet wahre Liebe ?

Meine Herausforderung in Freude ist die

BEDINGUNGSLOSE LIEBE.

Sie erwartet nichts, stellt keine Forderungen. Da gibt es kein wenn und aber.

Sie hält nichts fest; lässt sein , wie es ist.

Sie ist im Sowohl als Auch. Wie ist es denn mit dem Töten?

Ja, das ist eine schwierige Frage.

Liebe sagt ganz einfach NEIN.

So nicht.. STOP im JETZT.

Ich denke an den Krieg.

Ist es gut sich einzumischen. Was bringt es Waffen zu liefern.

Zerstörung...

ANGST spaltet den Menschen vom Kosmos ab.

Wir wollen weg von der Trennung in die Einheit.

Also muss ich in mir diesen Unfrieden beenden.

Heute Morgen hat eine Fliege mich genervt, sie wollte sogar mit mir duschen. Hätte wohl ihren Tod bedeutet.

Mühsam hab ich sie raus befördert; was für eine Arbeit. Wäre einfacher gewesen , sie zu töten.

Will ich nicht !

Alles Liebe

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Wunderschön ❣️???

Zitat von Bea

Sie hält nichts fest; lässt sein , wie es ist.

So lässt sie den streng gläubigen Muslim walten, indem er Ungläubige tötet.

Von Muslimen ist hier aber grade nicht die Rede, sondern von Frieden und Liebe.

In welchen Momenten erlebst Du eigentlich mal Frieden?

Das Thema gefällt mir, in dieser Form habe ich die Frage noch nie gestellt bekommen: Ist Liebe in der Gesellschaft angekommen?

Heute bin ich etwas stinkig. Eine Person, welche offensichtlich von Betrug lebt, hat mich kontaktiert. Mich hat es traurig gestimmt, wie freundlich und professionell sich die Dame anhörte, wir sprachen am Telefon. Und doch war Ihre Absicht die, sich Zugang zu meinen Kontodaten zu verschaffen, um mein Vermögen abzuzügeln. Die Einzelheiten erspare ich uns, vielleicht hören wir bald in der Presse davon, ich bin bereits in Verbindung. Das Problem ist eben, das Verbrechen muss nachgewiesen werden und ich liebe es zu recherchieren …

Liebe wird oft mit Beziehungen gleichgesetzt und so kommt es, dass in den Köpfen die Meinung vorherrscht, dass manches Liebe verdient und anderes eben nicht. Logisch, man kann ja kaum mit allem und jedem eine Beziehung pflegen. So erhebt sich die Menschheit über die Tiere etwa, oder Geschlechter, Rassen, Kulturen, die Natur, bekämpfen einander und machen sich auf Kosten des anderen, sich die Dinge passend. Ist das Liebe in unserer Gesellschaft? Blicke ich ehrlich zurück auf mein Leben, gestehe ich mir ein, dass auch ich es nicht besser wusste und genau das praktizierte, wie oben beschrieben – unbewusst und sicher ohne böse Absichten zwar, doch ich tat es.

Ein Kurs in Wundern sagt: «Liebe ist jenseits dessen, was gelehrt werden kann», also werde auch ich den Versuch unterlassen, Liebe zu erklären:

• Ist es diese Verliebtheit, welche Menschen blind macht und sie dazu bringt, sich von den Bergen zu stürzen?
• Ist es diese Verbundenheit, welche Zwillinge manchmal an den Tag legen?
• Ist es dieser Automatismus, der uns täglich an den Arbeitsplatz führt?
• Ist es die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind?
• Ist Liebe an Bedingungen geknüpft?

Wie bringen wir wahre Liebe in die Gesellschaft, wenn sie sich offenbar gar nicht definieren lässt?

Eins steht für mich fest und ich übe mich darin, wahrhaftig zu sein und der Wahrheit zu dienen. Gerade deshalb bin ich heute stinkig, weil es scheinbar zum normalen Ton gehört, die Leute zu belügen und betrügen – Tja, damit muss klein Eisulein erst einmal zurechtkommen.

Wie seht Ihr das, ist Liebe in unserer Gesellschaft angekommen und wie können wir Liebe fördern?

Vielleicht hat Liebe viele Gesichter.

Und jedes Gesicht sieht sie durch sein eigenes Herz.

Was für den einen offensichtlich Liebe ist, muss vielleicht für den anderen gar nicht automatisch zu erkennen sein.

Ich genieße denn Anblick, wenn jemand einem anderen - fremd oder bekannt - die Tür aufhält; ein Taxifahrer seinem Gast aus dem Auto hilft; ein Kind, das eine Schnecke vom Weg aufhebt und sie in's Gebüsch legt, damit niemand drauf tritt; ein Vater, der mit seinem Kind zum Spielplatz geht, um eine Burg zu bauen; ein Paar, das sich in der Öffentlichkeit küsst;...

Liebe begegnet uns im Alltag.

Auch Wut, Hass, begegnen uns im Alltag. Manchmal haben wir vielleicht die Aufmerksamkeit auf den Hass und die Wut und manchmal auf die Liebe gerichtet...

Vielleicht ist Hass und Wut verletzte Liebe, die vor Schmerz schreit.

Ich vermute, es gibt so viele verschiedene Gesichter der Liebe, dass man Liebe nicht definieren kann.

Bei einem bin ich mir sicher, wenn Liebe von Herz zu Herz und geht und erwiedert wird, spüren es beide

Eisu, es ist traurig, dass Menschen soetwas tun!

Gemein und hinterlistig. Kalt, frei von jeglicher Empathie und Nächstenliebe.

Und ich befürchte, diese Menschen werden in ihrem Leben nicht in diesen Genuß der Liebe kommen, die empathische Menschen selbstverständlich, täglich genießen können.

Da weiß ich manchmal nicht, ob ich wütend sein soll oder traurig, und sie stattdessen tröstend in den Arm nnehmen könnte...

Die Liebe ist schon immer Bestandteil unserer Gesellschaft.

Nur wird es von vielen nicht angenommen. Ist es in der heutigen Gesellschaft nicht so,

dass es uncool ist, sich zur Liebe zu bekennen? Ist es für viele nicht erstrebenswerter

sich gegen alles und jeden aufzulehnen? Bekomme ich nicht mehr Klicks und Likes,

wenn ich dagegen bin, egal wogegen. Gewalt, Antipathie, Hass sind doch viel interessanter.

Interessiert Liebe überhaupt noch jemanden?

Interessiert es nicht viel mehr, wenn wir von Leid, Trauer, Unglück, Krieg usw. erfahren

und uns daran weiden können?

Es ist schwer, sich dem allen entgegenzustellen und sich für die Liebe zu entscheiden.

Aber ich bin voller Hoffnung, dass viele sich outen werden, hinaus gehen in die Gesellschaft

und sagen, ich liebe.

Zitat von Arlette

Die Liebe ist schon immer Bestandteil unserer Gesellschaft.

Nur wird es von vielen nicht angenommen.

Tja, wenn das so ist, dann taugt sie auch nicht viel.

Mistelzweig,

ich fühle mich durch deine Antworten auf meine Beiträge

von dir erniedrigt, klein getreten und gemobbt.

Darum bitte ich dich, keine Beiträge von mir zu kommentieren,

die nicht Threads von dir persönlich betreffen.

PS. Es geht nicht nur darum neue Mitglieder zu gewinnen, es

ist auch wichtig, vorhandene Mitglieder zu halten und sie

zum Mitmachen zu bewegen.

... ich würde mir jetzt wahrscheinlich gut überlegen, ob ich auch nur ganz eventuell mit dem Spiegelprinzip antworten möchte. Das käme meiner Einschätzung nach einem laut ausgesprochenen Wunsch nach einem vorzeitigen Lebensende - am besten noch gestern - gleich.

Aber ich kann mich natürlich auch irren.

Wie der Zufall es will, bin ich heute bei der Lektion 70 angekommen zum Thema "Bedingungslose Liebe". Es ist schön, sich in diese Schwingung zu begeben und darüber zu meditieren, was Liebe ist. Dieser Satz wirkt unglaublich beruhigend auf mich: Bedingungslose Liebe stellt keine Ansprüche.

Der gleiche Zufall arbeitet mit dem Spiegel-Prinzip und zeigt, dass wir nur empfangen, was wir senden. Gerade weil ich weiss, dass teils unbewusste Konditionierungen in meinem System hausen, liebe ich es, darüber zu reflektieren.

Guckst Du: Die Kunst der Realitätssteuerung: Bedingungslose Liebe

Ihr Lieben,

mein Kind hat mir gerade erzählt, dass sie in der Schule psychischem Stress erfährt.

Ein Junge tyrannisiert die ganze Klasse.

Den Jungs droht er ständig Gewalt an.

Bei den Mädchen überschreitet er, mit sexuellen Kommentaren, regelmäßig Grenzen.

Ich bin wütend, nachdem ich davon erfahren habe und könnte auf der Stelle zu diesem Jungen fahren und ihn gehörig auf den Pott setzen!

Mein Kind wird von ihm so schlecht behandelt, dass es zu Hause sitzt, weint und zittert. Sich in der Schule täglich unwohl und von den Lehrern nicht beschützt fühlt.

Zusätzlich zu diesem Schüler gibt es noch einen Lehrer, der die Umkleidekabine der Kinder betritt und ihren Grenzen des natürlichen Schams schadet.

Wo und wie wende ich hier bedingungslose Liebe, Nächstenliebe an...

Das sind immer wieder die Ereignisse im Leben, die mich "testen", kann ich nur meine guten Vorsätze schreiben, oder gelingt es mir auch, sie zu leben.

Wenn ich sie lebe, wem gegenüber? Natürlich steht hier mein Kind auf Platz 1!!!!

Und dann, ... ?

Heißt Nächstenliebe und bedingungslose Liebe nicht auch, dass ich mit allen Menschen, "gleichermaßen" liebevoll umgehen könnte, wenn ich den "Weltfrieden" möchte...

Soll ich also mein Kind verraten, indem ich ihr beibringe "der meint das nicht so" er hat "nur" zu wenig Liebe erfahren...

Oder soll ich ihr beibringen, sich zu behaupten, indem sie ihre eigene Persönlichkeit - "jetzt gefälligst sofort" - überwindet, und ihren "Mann" steht, damit ihr Klassenkamerad "fröhlich" weiter, wilde Sau spielen kann...

Natürlich müssten die Lehrkräfte hier eingreifen, doch diese sind völlig überfordert.

Im Alltag liegt der beste Lehrmeister.

Hier kann ich beobachten, ob ich zu leben im Stande bin, was ich "täglich" schreibe.

Erst wenn ich durch mein Handeln auffallen, meine Worte nicht mehr notwendig sind, um Frieden zu stiften, habe ich mein Ziel erreicht.

Ich beginne natürlich damit, mein Kind bestmöglich im Alltag zu behandeln. Dafür muss ich mit mir vorab im Frieden sein.

Wenn ich mein Kind dabei unterstützen kann, sich selbst wahrzunehmen und dafür zu sorgen, bei sich zu bleiben, sich zu schützen (so möglich!) und sich Hilfe zu holen, kann ich sie unterstützen, Sicherheit zu erleben.

Manchmal gibt es diese Sicherheit nicht und Gewalt passiert.

In diesen Momenten komme ich immer wieder an den Punkt, dass ich mich fragen muss:

"Was würde bedingungslose Liebe, Nächstenliebe jetzt tun?

Wer ist hier mein Nächster und wer nicht?

Und wenn alle, soll ich den Schmerz meines Kindes ignorieren, runterspielen, weil sie selbst die Situation "hervorgerufen" hat (im spirituellen Sinne)...

Ich schreibe diesen Text als Gedanken für alle, die mitdenken möchten.

Ich weiß, welche Schritte jetzt mit ihr gehe.

Mich würde interessieren, wie ihr euch in dieser Hinsicht im Alltag verhaltet.

Vielleicht habt ihr ähnliche Beispiele.

Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Ereignisse mit mir teilt.

Ich meine keinen Rat für die Situation meiner Tochter.

Eure ganz eigenen Alltagssituationen.

Ich vermute, wenn wir alle durch Taten in der Gesellschaft auffallen, inszenieren wir automatisch das, was wir so ersehnen.

Ist Liebe in der Gesellschaft angekommen?

Als mich kürzlich eine Dame anrief, um mich zu betrügen, war ich einerseits wütend, aber auch traurig. Denn die Dame repräsentiert das Bewusstsein der Welt zumindest teilweise. Es gibt noch Lebewesen auf der Erde, die sich auf Kosten anderer eine goldene Nase verdienen wollen. Noch ist kein Bewusstsein vorhanden, das die Konsequenzen kennt. Nicht die Tatsache, dass mich jemand angreift, war schmerzhaft, sondern die Erkenntnis, wie weit die Gesellschaft noch von der Liebe und vom Frieden entfernt ist. Tja, und jetzt kommt das Spiegel-Prinzip, das bedeutet dann nämlich auch, dass ich davon noch weit weg bin. Immerhin, ich bin aus der Situation herausgekommen, doch wie viele Leute werden ihr noch auf den Leim gehen? Dies wird noch mehr Leid in das kollektive Feld bringen – ein Teufelskreis. Ein Grund mehr, die Menschen in die Selbstverantwortung zu führen, damit sie ihr Schicksal bewusster schmieden.

Wir werden gemäss unseres (Un)Bewusstseins handeln und reagieren. Ich war überrascht über meine Reaktion auf die betrügerische Frau. Ich habe mich sehr lange mit ihr unterhalten, weil ich wissen wollte, wie der Betrug funktioniert. Eines Tages wurde mir die Sache jedoch zu heiss und ich stellte sie. Ich war erstaunt, wie ruhig ich blieb. Auch stellte ich keine Anforderungen im Sinn von: Machen Sie eine ehrliche Arbeit! Ich zeigte ihr, was ich recherchiert habe, meldete meine Zweifel an der Echtheit ihrer Rolle, die sie vorgaukelte und verliess die Situation. Seither habe ich von ihr nichts mehr gehört.

Maya , danke für Deinen Seeleneinblick, den Du uns gewährt hast! Als Kind wurde ich Opfer eines Pädophilen, weswegen ich gut verstehe, dass ein Lehrer in der Umkleide nichts verloren hat! Natürlich ist nicht jeder pädophil, der sich gerne mit Kindern abgibt, doch ist es gut, wenn es Grenzen gibt. Als ich Deine Geschichte las, poppte ein Gedankenbild vor meinem geistigen Auge auf:

«Ich sah den Lehrer zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen im Lehrerzimmer sitzen, als es an der Tür klopfte. Ein Elternteil und ein Kind standen vor der Tür und machten vor versammelter Lehrerschaft darauf aufmerksam, dass jener Lehrer sich oft in die Umkleide begibt, wo die Kinder sind. Das Ganze wurde ohne Klage oder Vorwurf thematisiert. Nebenbei wurde erwähnt, dass dies die Kinder stört.» Mehr konnte ich nicht sehen...

Zitat von Eisu

Ist Liebe in der Gesellschaft angekommen?

Als mich kürzlich eine Dame anrief, um mich zu betrügen, war ich einerseits wütend, aber auch traurig. Denn die Dame repräsentiert das Bewusstsein der Welt zumindest teilweise. Es gibt noch Lebewesen auf der Erde, die sich auf Kosten anderer eine goldene Nase verdienen wollen. Noch ist kein Bewusstsein vorhanden, das die Konsequenzen kennt. Nicht die Tatsache, dass mich jemand angreift, war schmerzhaft, sondern die Erkenntnis, wie weit die Gesellschaft noch von der Liebe und vom Frieden entfernt ist. Tja, und jetzt kommt das Spiegel-Prinzip, das bedeutet dann nämlich auch, dass ich davon noch weit weg bin. Immerhin, ich bin aus der Situation herausgekommen, doch wie viele Leute werden ihr noch auf den Leim gehen? Dies wird noch mehr Leid in das kollektive Feld bringen – ein Teufelskreis. Ein Grund mehr, die Menschen in die Selbstverantwortung zu führen, damit sie ihr Schicksal bewusster schmieden.

Wir werden gemäss unseres (Un)Bewusstseins handeln und reagieren. Ich war überrascht über meine Reaktion auf die betrügerische Frau. Ich habe mich sehr lange mit ihr unterhalten, weil ich wissen wollte, wie der Betrug funktioniert. Eines Tages wurde mir die Sache jedoch zu heiss und ich stellte sie. Ich war erstaunt, wie ruhig ich blieb. Auch stellte ich keine Anforderungen im Sinn von: Machen Sie eine ehrliche Arbeit! Ich zeigte ihr, was ich recherchiert habe, meldete meine Zweifel an der Echtheit ihrer Rolle, die sie vorgaukelte und verliess die Situation. Seither habe ich von ihr nichts mehr gehört.

Maya , danke für Deinen Seeleneinblick, den Du uns gewährt hast! Als Kind wurde ich Opfer eines Pädophilen, weswegen ich gut verstehe, dass ein Lehrer in der Umkleide nichts verloren hat! Natürlich ist nicht jeder pädophil, der sich gerne mit Kindern abgibt, doch ist es gut, wenn es Grenzen gibt. Als ich Deine Geschichte las, poppte ein Gedankenbild vor meinem geistigen Auge auf:

«Ich sah den Lehrer zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen im Lehrerzimmer sitzen, als es an der Tür klopfte. Ein Elternteil und ein Kind standen vor der Tür und machten vor versammelter Lehrerschaft darauf aufmerksam, dass jener Lehrer sich oft in die Umkleide begibt, wo die Kinder sind. Das Ganze wurde ohne Klage oder Vorwurf thematisiert. Nebenbei wurde erwähnt, dass dies die Kinder stört.» Mehr konnte ich nicht sehen...

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Ja, der Lehrer wurde darauf angesprochen.

Ich verstehe Deine Schmerz aus der Vergangenheit sehr gut und umarme Dich

Zitat von Bea

Danke von Herzen für Eure Seelenöffnungen . Bin tief berührt.

Da spricht die wahre LIEBE, die auch Trauriges kennt.

Liebe ist grenzenlos, kann auch Grenzen setzen.

So nicht. Stop.

Mit dem Gegenüber im Repekt reden ist wichtig.

Unsre Aufgabe ist es, aus der schlechten Situation das Bestmögliche zu tun.

Erkennen

Annehmen

Verinnerlichen

Mir und dem Andern vergeben.

Im Frieden Sein...

Ein beglückendes Gefühl in Liebe und Freiheit.

Alles Liebe

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Liebe Bea,

ersteinmal herzlichen Dank für Deine Reaktion!

Ich würde mich sehr über ein Beispiel aus Deinem Alltag freuen.

So können wir unseren Worten Tiefgang geben und erkennen, dass sie praktikabel sind.

Ich glaube, je mehr Ereignisse wir einmal darüber teilen, desto besser können wir zusammen schauen, wie wir den Alltag mitgestalten

Zitat von Bea

Danke

Meine Herausforderung im Jetzt.

Ich betreue schon lange eine liebe Bekannte . Sie ist geistig und körperlich behindert. (Vielleicht bezeichnet man es anders. )

Sie freut sich , wenn wir zusammen sind.

Da fühlt sie sich wohl und angenommen, wie sie ist.

Zweimal im Monat schenke ich ihr einen Tag . Früher machten wir Ausflüge.

Jetzt lauft sie ganz schlecht.

Mein Problem

Sie fordert immer mehr .

Sie will , dass ich mehr zu ihr komme.

Bin am staunen, dass sie immer noch selbstständig in einer kleinen Wohnung lebt mit Hilfe von Institutionen ( Spitex).

Sie ist ein "Messi".

Sammelt wie ein Weltmeister.

Mir ist es bei ihr nicht wohl und dies geht bestimmt vielen so. Der Tisch ist vollbelegt.

Gibt keinen leeren Stuhl . Also heisst es zuerst " aufräumen".

Ich getrau mich einfach nicht zu sagen.

Nein, so nicht !

Ich weiss , es liegt an mir dies zu ändern.

Ja, aus der misslichen Situation das Bestmögliche tun.

Ich danke ins Universum .

Die Änderung wird im Göttlichen Plan kommen.

Bea braucht ganz einfach Geduld im Vertrauen.

Und eben sagen, zweimal und nicht mehr.

Gar nicht einfach !

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Danke, liebe Bea❣️

Es tut sehr gut, zu hören, dass es anderen im Alltag auch so geht. Dass sie auch an ihre Grenzen kommen und trotzdem gewillt sind, ihr bestes zu geben, sich weiterzuentwickeln.

Das sind die größten und wichtigsten Schritte auf dem Weg in den Frieden!