Beiträge von Auriel

    Hallo zusammen,


    ich hoffe, es geht Euch allen gut. Das Video mit Fabian hat mich sehr berührt. Fabian wird oft als Autist betrachtet und im Volksmund als behindert bezeichnet. Autismus stellt für den Volksmund eine Form von Behinderung dar. Doch was bedeutet es eigentlich, behindert zu sein? Viele Menschen betrachten eine Behinderung als eine Art Makel. Aber ist das wirklich so? Nicht jeder besitzt eine schöne Singstimme, kann elegant tanzen oder mitreissend schreiben. Sind wir nicht alle in gewisser Weise eingeschränkt?


    In meiner Arbeit treffe ich auf viele unterschiedliche Menschen. Die einen können dies, die anderen können das, aber die inneren Werte sind entscheidend. Wenn die Menschen ihr Schicksal akzeptieren und sich auf ihre Stärken besinnen, sind sie oft glücklicher als so mancher sogenannter Nichtbehinderter.


    Vielleicht darf ich Dich dazu ermutigen, der nächsten Person, der Du begegnest, ohne Vorurteile in die Augen zu sehen. Dies darf gerne eine fremde Person sein. Versuche nicht, das Geschlecht oder die Fremdheit der Person zu beachten, sondern erkenne das göttliche Licht in ihr. Dadurch entfällt jegliche Bewertung. Dies wird Dir ein Lächeln auf Dein Gesicht zaubern. Bewertungen erzeugen Ängste und Vorurteile. Garantiert wird dieses Lächeln erwidert und Du wirst mit strahlenden Augen, die Dich anschauen, belohnt. Solche Momente sind kostbar und wirken sich positiv auf unsere Lebenskraft aus.


    Der Sinn liegt darin, dass wir jeden Menschen als vollkommen betrachten. Gottes Schöpfung ist makellos. Auch Du bist makellos. Wie wir unseren Geist schulen, so nehmen wir unsere Umgebung wahr. Unsere Wahrnehmung ist äusserst komplex und kann leicht verändert werden. Sieh das Göttliche in allem und Du wirst das Paradies erkennen.


    Ich danke dafür, dass ich meine Gedanken mit Euch teilen darf und hoffe, dass sie Euch erreichen.*ht*

    Hallo noch einmal


    Ja, Robert, ich erwartete eine andere Antwort, eine worüber du über eine dogmatische Erziehung berichtest. Solches sitzt oft sehr tief, dass Betroffene es kaum merken. Die Beiträge, die ich von dir lese, lesen sich oft dogmatisch, daher vermutete ich so etwas. Da lag ich ja vollkommen falsch. ^^


    Obwohl ich die Erfahrung nicht machen musste, kann ich gut verstehen, dass Menschen, welche in solcher Umgebung aufwuchsen, Mühe damit haben, nach innen zu schauen. Ihre Identität wurde ihnen ja aberkannt. Am Besten wäre, wenn wir unseren Kindern, von Anfang an beide Schritte vorleben:


    "Ich bin jemand und möchte mich mit dir verbinden. Ich komme offen auf dich zu und freue mich, wenn du mir entgegenkommst. Ich gehe nur zur Hälfte der Brücke und lasse dich sein, wenn du bleiben möchtest, wo du bist."


    Das ist für mich, wie ein göttliches Gesetz und ich habe damit gute Erfahrungen gemacht.


    Gesegneten Abend euch allen und danke für euer sein. ( )

    Hallo miteinander, ich hoffe, es geht euch allen gut.


    Hallo Robert, ich würde gerne verstehen, warum du denkst, dass die Reihenfolge der beiden Schritte von Bedeutung ist. Hast du persönliche Erfahrungen gemacht, die darauf hinweisen? Ich denke dabei an dogmatische Religionen, die versuchen, uns eine bestimmte Identität aufzuerlegen. Bitte antworte nur, wenn du es für angemessen hältst. Ich bin manchmal sehr neugierig, auch wenn es nicht immer passend ist. ^^"

    Hallo zusammen, ein neuer Tag, frisches Glück!


    Danke Robert, Du bist ein wunderbarer Lehrer. Dein Thread habe ich auch schon entdeckt "Meister Robert". :)


    Aus meiner Perspektive sind wir beides, Lehrer und Schüler. Jeden Tag lernen wir dazu oder teilen unsere Werte und unser Wissen. Haben wir das Gefühl, dass wir jetzt alles kennen, weiss der Himmel uns stets zu überraschen. Das ist mir schon oft passiert.


    Wenn ich richtig verstehe, hängt eine Philosophie vom Philosophen ab. Er zeichnet ein Weltbild und möchte damit etwas ausdrücken, vermutlich dem Gläubigen auch Werte vermitteln. Oder hat das Ganze einen anderen Sinn?


    Wenn Du Zeit und Lust hast, gib uns gerne ein Einführungskurs "Philosophie für Dummies" <3


    Nachtrag:

    Kennt Ihr die Buchreihe für Dummies? Es gibt für nahezu jedes Thema ein Buch, auch für Philosophie.

    Hallo miteinander <3


    Ja, Eisu, es ist schön hier im Thread. Es fällt auf, dass es Kommunikation ist, Information und Interesse, sind in Balance. Es ist vorbildlich, so erlebe ich es eher selten im Internet. Bei uns in unserer Seelenvereinigung ist es Alltag, wir durften es reichlich üben. Wir antworten, wenn man uns fragt und sind ruhig, wenn man uns nicht fragt. Es kann manchmal schwer sein, weil man helfen will, wenn man jemanden sieht, der sich verloren fühlt. Ungebetene Hilfe kommt aber selten an, darum üben wir das bei uns.


    Liebe Sarah, du fragtest, wie wir mit Philosophien umgehen. Ich bin da recht offen. Wenn die Leute etwas vertreten, gehe ich erst einmal davon aus, dass sie wissen, was sie tun oder glauben. Erst, wenn mich das Thema interessiert, schaue ich nach den Wurzeln. Was ist das Fundament, welchen Sinn ergibt es, ist es das, was ich kenne, halt in einer anderen Sprache?


    Dem Buddhismus fühle ich mich nahe, er spricht eine einfache Sprache. Entfernt man dem Christentum die Dogmatik, würde ich mich als Christin bezeichnen. Es gibt noch viele andere Lehren, die auf das innere Licht hin deuten. In der Esoterik gibt es vieles, leider manchmal auch Unsinn.


    Für mich sind Philosophien etwas Abstraktes, vielleicht habe ich mich auch einfach zu wenig damit befasst. Ich sehe sie als Hilfsmittel, oft als Brücke zu anderen Menschen. Allerdings gehe ich nur bis zur Hälfte der Brücke, die andere Hälfte muss man mir entgegenkommen.


    Jaaaaaaaa, ich nutze regelmässig Philosophie. Manchmal benutze ich sie, um eine dicke Energiemauer um mich herum aufzubauen. Dies tue ich, wenn ich etwas auf Distanz halten möchte. ^^


    Für heute schliesse ich mich Arlette an und wünsche euch einen gesegneten Feierabend. <3

    Hallo miteinander, hallo liebe Priska,


    oje, das liest sich traurig, was du schreibst. Ist es das Muster, das aufbrach, dass du glaubst alles falsch zu machen? Oder glaubst du ausserirdisch zu sprechen, sodass dich niemand versteht?


    Vielleicht hilft es dir, wenn du dich in schriftlicher Form mitteilst. Mir hilft es enorm, weil es mich "zwingt" meine Gedanken zu ordnen. Dadurch brechen ziemlich viele Emotionen weg, mit sortierten Gedanken. Ich schreibe manchmal ewig. Erst haue ich kräftig in die Tasten und schreibe, wie es durch mich kommt. Dann lese ich noch einmal, was ich schreibe und es fängt das Streichkonzert an. Alles Emotionale oder Kopfsalat streiche ich weg. Dann wird neu formuliert. Dabei habe ich immer im Blick, dass ich auch für andere schreibe. Ich lade sie ja ein, an einem Thema teilzuhaben und mitzudiskutieren. Auch wenn ich Hilfe bekommen möchte, will ich mich klar ausdrücken.


    Vielleicht hilft es dir auch, ich würde mich darüber freuen. <3

    Ein freundliches Hallo zusammen <3


    Es fühlt sich leicht an, hier bei Euch, sodass es mir leicht fällt, mit Euch zu kommunizieren. Es bedeutet mir viel, weil es leider nicht überall möglich ist. Dank dieses Thread, ohne zu übertreiben, wurde mir klar, woran es oft scheitert. Es kommt sogar so eine Ahnung hoch, dass Eure Impulse mir helfen werden, die Ich-Mauern zu durchbrechen.


    "Kommunikation ist keine Einbahnstrasse", den Spruch kennt ihr bestimmt. Wenn sie als Einbahnstrasse empfunden wird, handelt es sich vermutlich um eine Information, welche nicht kommentiert werden muss. Hier sind wir aber in einem öffentlichen Forum und reden miteinander. Klar, dass wir eine gemeinsame Sprache benötigen. Wir können kein Studium starten und jeden hier erst studieren oder seine Sprache lernen. Deshalb muss die Sprache einfach sein und klar. Je weniger Spielraum für Interpretation, umso besser.


    Weiter oben im Thread ist zu lesen, dass das "Ich" die grösste Hürde für ein friedliches Zusammensein bedeutet. Dies gilt ebenfalls für das "Du". Das "Du" ist nämlich das "Ich", das sich auf etwas Äusseres projiziert. Es sieht sich selbst, kritisiert oder kommentiert es und erwartet, dass sich dadurch etwas ändert. Deshalb finde ich die Frage im Eingangsbeitrag so genial: "Wer nimmt wahr?" Da zeigen doch alle Finger direkt auf sich selbst. :)


    Wie die Kommunikation ist auch das Leben auf Erden mehr als eine Einbahnstrasse. Wir spielen hier "Erde & Welt" zusammen, es ist ein Gemeinschaftsspiel. Dass dies nicht funktioniert, wenn wir in unseren Lehren oder Ideologien festsitzen, zeigt uns die geistige Welt deutlich. :(


    Priska bitte wundere Dich nicht, wenn ich auf Deinen Beitrag, mit einem Lächeln reagierte. Es ist nur so, dass ich dies genauso mache, wenn mich ein Wort aus der Bahn wirft. Ich lege es beiseite oder gebe ihm einen neuen Namen und spüre, ob es etwas bewirkt. Wohl wissend, dass noch immer ein Muster in mir schlummert, das angesehen werden will.


    Es ist schön, von Euch zu lesen, mit Euch zusammen, sehe ich einfach klarer. Danke!

    Lieber Robert, ich möchte mich herzlich bei dir bedanken, dass du antwortetest. Es hat mich sehr berührt. Ich möchte mich ausserdem entschuldigen. Meine Frage erweckte wohl den Eindruck, dass ich vermuten würde, du hättest dein Alltag nicht im Griff. Das war nicht meine Absicht und es wäre vermessen von mir, so zu denken. Meine Frage bezog sich lediglich auf deine Präsenz hier im Forum.


    Als Beobachterin habe ich bereits viel im Forum gelesen und dabei sind mir einige Muster aufgefallen. Eines davon ist, dass es den Anschein hat, als ob kaum jemand hier wirklich Nähe zulassen möchte. Das brachte mich zum Nachdenken und ich frage mich, warum das so ist. Ein Grund, den Robert erwähnte, ist, dass viele Menschen Selbstgespräche führen und ein in sich geschlossenes System sein möchten. Mich interessiert, warum man das möchte. Ich persönlich sehe jeden Menschen als ein unbekanntes Universum, das ich gerne erkunden möchte. Leider machte ich die Erfahrung, dass dies oft nicht erwünscht ist und man mich abblockt. Dabei bemerke ich verschiedene Methoden, wie man vom eigentlichen Thema ablenkt. Zum Beispiel durch Zitate, Sprüche, Gegenfragen, Witze oder philosophische Diskussionen. All das dient dazu, jede Nähe zu vermeiden. Das sind nur die freundlichen Methoden, von den anderen möchte ich lieber gar nicht erst sprechen. ^^


    Es wäre so schön, wenn wir uns hier gegenseitig zeigen könnten, was uns ausmacht. Es gibt viele Möglichkeiten auf dieser Webseite, wenn ich mir das Menü anschaue. Allein der Gedanke daran begeistert mich. Ich stelle mir vor, wie viel Spass es machen könnte, offen und ehrlich über ein Thema zu reden. Wir könnten unsere Gedanken teilen und sehen, wie andere damit umgehen. So etwas ist wunderbar inspirierend für alle.


    Ich hoffe, dass ich den Betreibern hier nicht zu nahe trete. Aber ich finde es viel interessanter zu sehen, was die Anhänger von verschiedenen Ausrichtungen im Alltag tun. Ich wette, sie sitzen nicht einfach nur om-singend in der Tram, sondern... Ja, was machen sie eigentlich in der Tram und was bewegt sie innerlich?


    Es ist sicherlich eine Herausforderung, eine gemeinsame Sprache zu finden. Aber ich bin überzeugt, dass wir das schaffen können. Es hängt davon ab, ob wir es wollen. Was Kinder können, können auch wir. Ich bin zuversichtlich, dass wir eines Tages miteinander sprechen werden und viel Spass dabei haben.


    Die Gretchenfrage ist, ist jemand da? *sc*

    Wo sind eigentlich die weiblichen Energien in diesem Forum?

    Ich bin hier und erkenne das Licht in dir, du wundervolle Seele. Ich kann deine Gedanken nachvollziehen und fühle mich mit dir verbunden. Die wohltuende Wärme, von der du sprichst, ich muss mich oft aus dem Alltag herausnehmen, um sie wieder spüren zu können. Aber dann nehme ich sie umso intensiver wahr. Und nicht nur das, ich sehe sie dann auch wieder überall.


    Shiva, ich sehe dein Licht, du kannst es stärken, indem du dich darauf fokussierst und dich darauf konzentrierst. So funktioniert die Energie des Bewusstseins. Wenn wir hingegen in den Abgrund schauen, sehen wir nur Dunkelheit. Das ist doch logisch, oder? :)


    Robert, ich muss schmunzeln, wenn du dich so intensiv mit philosophischen Fragen beschäftigst. Du findest immer einen Weg, um deine Aussagen nicht konkret zu machen. Vielleicht ist das der Hintergrund deiner Beiträge, damit sich niemand verletzt fühlt? Magst du Gefühle und Farben nicht? Ich frage aus Interesse. Wenn dir die Frage zu weit geht, ignoriere sie bitte.


    Ich weiss nicht genau, wer oder was aus mir herausblickt, aber das ist für mich auch nicht wichtig. Vielleicht ist es ein Bewusstsein, eine Seele oder sogar eine Vereinigung von Seelen. Ich bin einfach da und ein Licht, umgeben von lichtvollen Wesen. An diejenigen von euch, die glauben, nichts oder niemand zu sein, möchte ich sagen, dass ihr euch irrt. Ihr seid alle Lichter, entsprungen aus derselben Quelle, die das Licht ist.


    Das ist mein Beitrag zum Thema, mehr habe ich darüber nicht zu sagen. :)

    Hallo liebe Community ( )


    Das ist ein schönes Thema, das ordentlich triggern kann. Es tut im Herzen weh, zu sehen, was die Allgemeinheit unter Esoterik versteht. Das Video beschreibt es eindrücklich. Was dort beschrieben wird, ist keine Esoterik, sondern eher die Kunst der Zauberer und Gaukler. Natürlich kann es auch eine Art Glaube 2.0 sein, wie sie FENIX beschreibt. Das ist ein Problem. Denn genauso wie Religionen oft benutzt werden, um sich etwas vorstellen zu können, wird auch die Esoterik dafür verwendet. Aber schon der Begriff "Vorstellen" zeigt das eigentliche Problem auf: Man stellt etwas vor die Wahrheit. Dieses verzerrte Bild wird dann als Glaube bezeichnet, der nicht selten über die Wahrheit gestellt wird. Wenn man diesen Glauben für einen Moment beiseitelegt, bleibt die reine Wahrheit übrig, die in den meisten Fällen lautet: "Ich weiss es nicht". 0:-)


    Esoterik ist jedoch etwas ganz anderes! Wie im Video beschrieben, werden die Techniken und Hilfsmittel genutzt, um etwas im Aussen zu erreichen. Man möchte den Traumprinzen oder die Traumprinzessin herbeizaubern, beruflichen Erfolg haben oder Reichtum manifestieren. Solche Dinge sollen uns widerfahren. Das kann passieren oder auch nicht. Aber weder Coaches noch Suchende haben darüber letztlich die Kontrolle, egal, wie sehr sie sich bemühen. Deshalb sind solche Systeme dazu verdammt, eines Tages zusammenzubrechen.


    Esoterik, wenn sie aufrichtig praktiziert wird, tut eigentlich genau das Gegenteil. Statt die Dinge erzwingen zu wollen, akzeptiert der wahre Esoteriker die Dinge so, wie sie sind. Nehmen wir das Beispiel des Traumprinzen oder der Traumprinzessin. Der Esoteriker spürt das Verlangen nach einem Partner und akzeptiert dieses Gefühl. Er versucht weder, es wegzuzaubern, noch leugnet er es. Stattdessen nimmt er es an, ohne eine Geschichte an das Gefühl zu hängen. Dadurch wird er innerlich ruhig und kann seine Sinne nutzen, um achtsam alle Begegnungen wahrzunehmen. Dieser Esoteriker hat kein magisches Pulver gekauft, das ihm seinen Traum erfüllen soll. Daher hat er Geld für Aktivitäten wie Kino oder Clubbesuche, bei denen er neue Menschen kennenlernen kann. Vielleicht sogar ein Traumpartner oder eine Traumpartnerin.


    Zusammengefasst könnte man sagen, dass die Esoterik dazu dient, zu lernen, die Wirklichkeit sein zu lassen und sie zu lieben. <3

    Meditation und Achtsamkeit: Erfahrungen und Austausch

    Hey Leute,


    ich bin Auriel und ich wollte heute mal mit euch über Meditation und Achtsamkeit sprechen. Ich habe vor ein paar Monaten damit angefangen und ich muss sagen, es hat mein Leben wirklich verändert.


    Ich habe früher immer gedacht, Meditation sei nur etwas für Hippies oder Mönche, aber jetzt weiss ich, dass jeder davon profitieren kann. Es ist eine grossartige Möglichkeit, um den Geist zu beruhigen und sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.


    Ich muss aber auch zugeben, dass es nicht immer einfach ist, den Geist zur Ruhe zu bringen. Manchmal fühle ich mich wie ein Eichhörnchen auf Koffein, das von Baum zu Baum springt. Aber das ist okay, es ist ein Prozess und Übung macht den Meister.


    Ich habe auch begonnen, Achtsamkeit in meinen Alltag zu integrieren. Ich versuche, mich auf meine Sinne zu konzentrieren und wirklich im Moment zu sein, egal was ich gerade mache. Es ist erstaunlich, wie viel man verpasst, wenn man nicht aufmerksam ist.


    Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr Erfahrungen mit Meditation oder Achtsamkeit gemacht? Was hat euch geholfen, den Geist zur Ruhe zu bringen? Ich bin gespannt auf eure Antworten und freue mich auf einen regen Austausch!


    Namaste _/|\_