Meister Robert

  • Meister Robert.


    Jeder Mensch bekommt bei seiner Geburt einen Namen. Das ist eine praktische Sache, denn in dieser formgebundenen Welt benötigen wir einen Bezugspunkt, eine Bezeichnung, um unterscheiden zu können. Auch der Begriff "Meister" gehört zunächst in unsere Vorstellungswelt. Meister Robert will als formgebundene Person über die Formlosigkeit sprechen. Die Person Robert hat erkannt, dass alle Formen, zu denen auch das Denken und Fühlen gehören, von Formlosigkeit beseelt sind und mit ihr in Verbindung steht. Es gibt keine Form ohne Formlosigkeit und keine Formlosigkeit ohne Form. Das ist die Essenz dieses Universums.


    Hat sich die Formlosigkeit, einem Menschen nicht, oder noch nicht gezeigt, verweilt er in Formgebundenheit und sucht in allem, was er denkt und tut, nach Ganzheit. Erst diese "Ganzheit", wenn sie sich zeigt, gewährt ihm den Einblick über sein wahres Selbst. Erst dann erkennt er, warum er geboren wurde, warum er lebt, handelt, fühlt und denkt.

  • Ja, guten Tag Du edle Seele, Meister Robert.


    Formgebundene Welt, Bezugspunkt, unterscheiden und dennoch frei von Dualität. Das Unbeschreibliche beschreiben, eine unmögliche Mission. Den Formen eine Form geben, ohne das Formlose mit Einbeziehen ist genauso unmöglich. Mit etwas Konzentration und bewusster Fokussierung, konnten wir dem Portal eine Richtung vorgeben für konstruktive und nützliche Gedanken für jene Menschen, die mit Gott und der Welt im Einklang sind oder es werden wollen. :)


    Liebe Grüsse

    der Meister-PSIlosoph

  • Formlosigkeit ist weder Zeit noch Raum, dafür gibt es keinen Anfang und kein Ende. Deshalb kann Formlosigkeit nicht irgendwo gesucht oder gefunden werden. Der einzige Zugang ist der Moment, das absolute "Hier und Jetzt".


    Was ist also die Barriere, die verhindert, das absolute "Hier und Jetzt" zu erfahren? Es sind die Vorstellungen und Ideen die einen Vorhang bilden. Dieser Vor-hang muss fallen. Spätestens hier kann der Intellekt erkennen, dass dies eine große Barriere darstellt. Der Verstand und das Fühlen liegen meist in einer Resonanzschleife. Sie verfestigen sich im Laufe des Lebens, eines Menschen und benötigen meist einen Anstoß von Außen, um das Gedankengebäude zum Einsturz zu bringen.


    Wie komme ich zu dieser Behauptung? Es klingt fast so als würde ich sagen: Gedanken und Gefühle sind hinderlich. Nein, das will ich nicht sagen. Ich will andeuten, dass es da noch etwas gibt, dass darüber hinausgeht, dass Gedanken und Gefühle nur ein Werkzeug der Formen sind. Um zur Formlosigkeit zurück zu kehren, musss etwas weiters geschehen. Es muss ein meditativer Zustand herrschen, der dem Intellekt zeigt, dass er ein begrenztes Werkzeug ist. Er ist ein wunderbares Werkzeug mit dem wir unser irdisches Leben formen können und er muss zeigen, wo der Zugang zur Formlosigkeit ist.


    Meditation kann ein Weg sein, aber auch jeder andere Weg führt letztendlich dort hin. Jedes Wesen, das jemals gelebt hat und die Last der Formgebundenheit gespürt hat, hat bewusst, oder unbewusst einen Weg gewählt, der es zurück zur Einheit führen sollte. Die Zweiheit, die Dualität bring dies automatisch mit sich.

  • Ja, auch einen guten Tag Meister Eisu.


    Ich sehe, du bist immer dabei diesem Forum eine noch bessere Form zu verleihen. Der göttliche Funke bringt also dein Licht immer heller zum leuchten. _/|\_  :)


    Liebe Grüße

    Robert

  • Formlosigkeit und Form sind Eins.


    Auf der Suche nach dem inneren Frieden drehen wir "Stein für Stein" um. Ich nenne es "inneren Frieden", weil die Erkenntnis der Einheit von Form und Formlosigkeit diesen inneren Frieden bewirkt.


    Menschen, ganz egal, wie und was sie versuchen, im Einklang zu sein, wissen zunächst nicht wozu dies führt. Sie denken es folgt einem rationalen Ziel. Das Ziel z.B. reich zu sein, soll dazu dienen, sagen zu können: Ich habe es geschafft. Jetzt bin ich in einer komfortablen Lage. Dabei ist dies letztendlich genauso der Einheit zugedacht wie jedes andere Ziel auch. Solange nicht erkannt ist, dass alles Eins ist, stochern wir im trüben und klammern uns an alles was uns den glauben schenkt, dadurch erlöst zu werden.


    Der Weg in die Erkenntnis der Einheit von Form und Formlosigkeit, löst sich in der Ziellosigkeit auf.


    Ziele sind irdisch rational und das ist gut so. Wir brauchen unseren Verstand um von A nach B zu kommen. Wir brauchen ein Ziel um etwas zu erreichen, doch dann passiert das Missgeschick, wir klammern uns daran. Wir atmen ein, aber nicht mehr aus. Auch so entsteht Atemnot. "Zu viel des Guten" ist genauso eine Last wie zu wenig des Guten. Deshalb scheint für mich die erste Aufgabe zu sein, ein Gleichgewicht zu finden. Dann geht der Weg zum inneren Frieden, zur Erkenntnis der Einheit von Form und Formlosigkeit, in eine Richtung, die zur Auflösung aller Ziele führt. Was dann bleibt ist das Spiel der Lebendigkeit. Das Kommen und Gehen aller vergänglichen Dinge. Das "Wissen" um die Unendlichkeit. Es gibt keine größere Befreiung.

  • Die Unendlichkeit ist uns schon in die Wiege gelegt.


    Doch auch die begrenzte Form ist uns in die Wiege gelegt. Es geht nicht darum die Form hinter sich zu lassen, oder von der Form in das Formlose aufzusteigen, sondern die Formlosigkeit in der Form zu erkennen. Während dieses begrenzten Lebens, die Grenzenlosigkeit zu erfahren.


    Unsere Gedankengebäude, unsere Vorstellungen verleiten zu einem Bild einer allein herrschenden rationalen Welt. Aus dieser rationalen Sicht versuchen wir das Grenzenlose zu begreifen. Wenn ich hier von Grenzenlosigkeit spreche, dann ist es der Verstand, der versucht ein klares Bild daraus zu formulieren. Da der Verstand selbst begrenzt ist, wird er immer zu dem Schluss kommen, dass das Gegenteil von Grenzenlosigkeit, Begrenzung ist. Er muss Dual denken, da er selbst Dualität ist. Deshalb lehrt die Meditation, den Verstand zu beruhigen, bis die Lücken so groß sind, dass die Grenzenlosigkeit hindurch scheinen kann.


    Kinder leben noch im Zustand der Grenzenlosigkeit, da ihr Verstand noch keine Dominanz hat. Jesus sagte: Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, könnt ihr nicht in das Himmelreich eingehen. Mit dem "Himmelreich" ist jener Grenzenlose Zustand gemeint. Es ist ein Zustand in dem alle Dinge geschehen, ohne Einen der sie kontrolliert. Wenn gelacht wird, wird gelacht, wenn geweint wird, wird geweint. Es geschieht in dieser Dualen Welt einfach so, wie es geschehen soll, damit alles so sein kann wie es schon ist.

  • Meister Robert nennt sich deshalb Meister, da er den Zustand der ich-Identifikation/Egoanhaftung, durchlebt hat und gleichzeitig den Zustand des gelösten Egos, der Ich-Auflösung, kennt. In diesem Forum spricht MR aus dem gelösten Zustand, mit dem Wissen um die Strategie, die das zentrische Ego führt. Es ist leicht für ihn, die Egoanhaftung in den Gesprächen mit Anderen zu erkennen und darüber zu sprechen, warum das Ego, der Egoverstand, Widerstände erzeugt.


    Dass es es dabei zu Konflikten kommt, liegt in der Natur der Sache. Ein Mensch, der auf der Suche ist, genauso wie MR es war, muss seinen Standpunkt verteidigen, da es nicht der Mensch, (das Seelenwesen) ist, dass sich verteidigt, sondern der zentrierte Egoverstand. Für MR ist das Schreiben hier im Forum ein interessantes Studium. da er selbst nicht mehr vom Egoverstand beherrscht ist und in einem heiteren, befreiten Zustand den Reaktionen zusehen kann.

  • Robert,auch von mir ein herzliches Willkommen.


    Wie hast du die Ego-Losigkeit denn hinbekommen?

    Wie hat sie sich gezeigt?

  • Robert,auch von mir ein herzliches Willkommen.


    Wie hast du die Ego-Losigkeit denn hinbekommen?

    Wie hat sie sich gezeigt?

    Hallo Peter , ich grüße dich!


    ich denke, "Losigkeit" oder Lösung, (Loslassen, wie der Name schon sagt) kann man nicht hin-bekommen, denn das Bekommen addiert etwas hinzu. Loslassen dagegen, nimmt etwas weg. Das ist die Perspektive von der ich hier ausgehe.


    Auch Ego-Losigkeit ist nicht ganz richtig, denn es würde bedeuten, dass das Ego etwas ist, dass wir entfernen müssten damit wir Ruhe haben.


    Das Ego ist ein wichtiges Werkzeug, das wir Menschen brauchen. Das Ego kann aber zur Last werden, wenn es als Werkzeug destruktiv wirkt. Deshalb geht es nicht darum das Ego zu verdammen, zu unterdrücken oder als Feind zu erklären, sondern zu erkennen, wo das Gleichgewicht herrscht. Genauso zeigt es sich dann im Alltag. Ein Ego, dass sich im Gleichgewicht befindet, ist ein gesundes Ego. Ein Ego, dass im Ungleichgewicht ist, ist ein krankes Ego.


    Ich weiß, ich habe es, in meinem Beitrag, ein "gelöstes Ego" genannt. das ist vielleicht etwas irreführend. Ich meinte damit ein "lockeres Ego". Gut dass du mich mit deiner Fragestellung darauf hingewiesen hast.

  • Der Spiegel.


    Meister Robert kam irgendwann zu der Erkenntnis, dass die Welt, so wie sie ihm begegnet, die Welt ist, die seinem Potential entspricht. Die Welt zeigt sich ihm so, wie er sich der Welt zeigt. Jedes mal, wenn sein spirituelles Wachstum ihn veränderte, veränderte sich auch die Welt. So weiß er heute, dass ein ängstlicher Mensch, Angst erlebt. dass ein mutiger Mensch, Mut erlebt. dass ein liebender Mensch, liebe erlebt. Wie auch immer die Welt sich ihm zeigen sollte, so muss er sich der Welt zeigen.

  • Robert

    Deine Ansätze haben immer einen Hauch von Genialität.

    Danke für deine punktgenaue Beschreibung.


    Es gibt jedoch Ansätze,die das Ego tatsächlich ganz ausschalten.

    Die Ansätze besagen man solle alles Loslassen ,um in einen gelösten Zustand zu kommen.

    Man ist dann frei von jeglichen Begrenzungen.

    Ich ging davon aus,daß du diesen Zustand erreichst hast.

    Du hast sicherlich recht,daß ein ausgeglichenes Ego anzustreben ist.

  • Es gibt jedoch Ansätze, die das Ego tatsächlich ganz ausschalten.

    Die Ansätze besagen man solle alles Loslassen ,um in einen gelösten Zustand zu kommen.

    Man ist dann frei von jeglichen Begrenzungen.

    Ich weiß was du meinst. Ich habe in den Jahrzehnten meiner spirituellen Suche sehr viele verschiedene Ansätze gehört. Da wurde von totalem Annehmen, bis zum totalen Loslassen gesprochen. Wenn man alle Lehren zusammenfassen würde, dann hätte man einen einzigen Widerspruch vor sich. Ich weiß heute warum das so ist und so sein muss. Menschen sind verschieden, sie kommen aus den verschiedensten Verhältnissen und Situationen und brauchen deshalb verschiedene Ansätze. Wenn ein Mensch krampfhaft festhält und dadurch Schmerz erlebt, muss man ihm sagen, er soll loslassen. Wenn ein Mensch darunter leidet nichts annehmen zu können, braucht er einen Ansatz der ihm vermittelt, annehmen zu dürfen. Wenn ein Mensch intellektuell geprägt ist, braucht er einen intellektuellen Ansatz und wenn ein Mensch philosophisch, in Bildern und Gleichnissen zuhause ist, braucht er einen philosophischen Ansatz.


    Jetzt komme ich zum Punkt. Jede spirituelle Lehre, vorausgesetzt sie ist wahrhaftig, führt dazu, dass der Mensch, den sie anspricht. es selbst erkennt. Es geht letztendlich um die Erkenntnis. Es gibt eine Zeit, wo man sich an Ansätze hält und es kommt der Moment, wo man keine Stützräder (Ansätze) mehr braucht.


    Wenn du sagst: "Man ist frei von jeglichen Begrenzungen", ist das Richtig und Falsch zugleich. Falsch, weil du als geistig, materielles Wesen, der dualen Welt unterliegst und der Geburt, dem Tod und allem unterliegst was vergänglich ist und doch ist es richtig, da deine wahre Natur grenzenlos ist. Genau dorthin führt dich das Leben, zur Erkenntnis deiner wahren Natur. Du bist ein Wesen in einer vergänglichen Welt und wurdest aus der grenzenlosen Quelle, mit der du in jedem Moment in Verbindung stehst, dort hineingeboren um zu Sein. In diesem Sein, musst du dir deiner grenzenlosen Quelle bewusst werden. Es ist die Erkenntnis des Einsseins mit der Quelle. Das ist mit "frei von jeglicher Begrenzung" gemeint.

  • Einer der sich als Meister ausgibt, ist ein Lügner. Ein Lügner, der sich als Lügner erkennt, ist ein Meister.


    Ihr dürft mir vertrauen, ich würde es nie wagen mich als Meister auszugeben, sonst wäre ich ein Lügner.

  • Selbstgespräch über die Lüge.


    Wenn man Lügner sagt, personifiziert man die Lüge. deshalb ist es einfacher über die Lüge zu sprechen. Ich meine nicht damit die erkennbare Lüge, also die offensichtliche Lüge, sondern die versteckte, meist nicht mal erkennbare Lüge.


    Der spirituelle Weg führt durch dieses Tal der Lügen, die sich im laufe von Jahrtausenden gebildet haben. Wenn man in die Welt schaut, ich meine damit alle Welten die uns umgeben, erkenn man diese " normalisierten Lügen" zwar, aber macht sich darüber wenig Gedanken, oder legt sie sehr schnell beiseite. Ein freundlich lachendes Gesicht in der Werbung, steigert den Verkauf enorm und wenn man das Ding dann gekauft hat, weil es in der Werbung ja individuelle Freiheit und persönliches Glück versprochen hat, geht man, ganz am Schluss, doch von einem Ding zum Anderen und weiß am Ende nicht so genau, ob es an einem selbst liegt, weil das Glücksempfinden doch so schnell nachgelassen hat. Man merkt nicht, dass man das Lügenkonstrukt mit gekauft hat. Jeder, hat es ja scheinbar gekauft und die Anderen sind ja so glücklich damit, ... behaupten sie zumindest.


    Die spirituelle Suche braucht einen wachen, offenen Geist, denn an allen Ecken und Winkeln lauert die Lüge im Schafspelz und ich weiß heute, dass sie sich auch in den eigenen Gedanken, Gefühlen und Genen verankert hat. Deshalb muss ein Suchender sich selbst erkunden. Er muss bereit sein sich selbst aufzudecken. Er muss die Welt, innen uns Außen, in jedem Moment beobachten. "Wenn der Hausherr wüsste zu welcher Stunde der Dieb kommt, würde er sicherlich wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen". Das waren die Worte von Jesus und meinte genau diesen Umstand. Erwachen bedeutet, wachsam sein, damit die Lüge nicht eindringen kann.

  • ⚓ Nach Kurt Tepperwein sagt unser

    R❤bert nun :

    :macht: Was für eine Freude, unsere Musik - meditationen wurden vom Universum gehört, sie wurden für Heilig erklärt.

    Sie sind gesegnet .

    ❤?❤


    Engel des Segens

  • Eine religiöse Seite hat 10 Videos von uns geklaut und darüber einen Sprecher gelegt, der von der Wahrheit und liebe Gottes spricht. XD

    Spontan fällt mir dazu ein: "Denn sie wissen nicht, was sie tun." Für mich wäre das ein Glücksfall, denn mit diesen Leuten würde ich Bewusstseinsarbeit leisten - ein Klick bei YouTube genügt ^^

  • Spontan fällt mir dazu ein: "Denn sie wissen nicht, was sie tun." Für mich wäre das ein Glücksfall, denn mit diesen Leuten würde ich Bewusstseinsarbeit leisten - ein Klick bei YouTube genügt ^^

    Haben wir bereits gemacht! ^^

  • Der innere Friede, der in jedem Moment geschehen kann.


    Jeder Mensch ist imstande augenblicklichen Frieden zu finden. Dazu muss man betrachten warum ein Mensch in Unfrieden sein kann.


    Wir alle kommen mit einem bestimmten Potential zur Welt. Im Osten nennt man dies Karma. Wir sind sozusagen auf dem Schachbrett des Lebens aufgestellt. König, Dame, Turm, Läufer, Springer und Bauer. Jetzt kommt etwas tragisches ins Spiel. Du bist als Läufer aufgestellt und möchtest aber ein Turm sein. Du bist ein Bauer und möchtest ein König sein usw. So einfach ist die Unzufriedenheit zu erklären. Erschwerend kommt noch hinzu, dass sich ein geistiges Konzept, aus vielen Umständen bestehend, zu einer geistigen Überzeugung entwickelt hat, dass dich darauf bestehen lässt etwas zu sein, dass du in Wirklichkeit nicht bist. Es ist keine Schuldfrage, sondern benötigt einen wachen Geist und die Intuition, herauszufinden was du wirklich bist. Nur so kannst du Frieden finden.


    Wir Menschen neigen dazu diesen Unfrieden mit Befriedigung zu dämpfen, deshalb sprechen wir von glücklich sein. Glück ist immer temporär, also vergänglich. Der innere Frieden ist Zeitlos. Du kannst also unglücklich sein, aber dennoch im inneren Frieden. Du kannst kurzweilig glücklich sein, aber langfristig in Unfrieden. Jedes Konzept, auch spirituelle, religiöse Konzepte, können eine Befriedigung sein, die kurzweiliges Glück bringen. Um aber im zeitlosen Frieden zu sein, braucht es nur die Erkenntnis, wer du wirklich bist.