Beiträge von Arlette

    Zunächst ein herzliches Willkommen hier bei uns liebe Maria S. <3


    Vielleicht möchtest du ein bisschen von deiner Erfahrung mit Lichtnahrung erzählen.

    Was dich dazu bewegt hat diesen Schritt zu gehen und was man sich genau darunter

    vorstellen kann.


    Viele Grüße

    Arlette

    Alle verdienen Empathie.

    Aber stellen wir die Empathie nicht oft in den Vordergrund, um zu sagen, alles ist bestens?

    Versuchen wir vielleicht durch allumfassende Empathie unsere "allgemeine" Gedanken auszublenden?

    Können wir das ganze Leben mit allen seinen Ereignissen in liebevolle Entgegennahme hinnehmen?

    Ich würde zunächst erfahren wollen, ob der schubsende Junge es in der Absicht getan hat, um den

    anderen zu verletzen, oder ab es vielleicht eine spielerische Rangelei war. Ich würde nicht mit einem

    Hund aufkreuzen, das kommt mehr einer Drohgebärde gleich. Man sollte dem Jungen erklären, dass

    es eine gefährliche Situation war und zum Glück nichts passiert ist.

    Man sollte es auch nicht zum Thema machen, dass der "geschädigte" Junge und seine Mutter aus dem

    Irak kommen. Vielmehr sollten wir versuchen, sie als Menschen wahrzunehmen. Herkunft, Rasse und

    Religionen sollten keine Rolle spielen.

    Es ist doch so, dass "Randgruppen" immer mehr als schützenswert angesehen werden, das halte ich

    nicht für richtig. Jeder Mensch ist schützenswert und verdient unsere Wertschätzung, auch wenn er

    nicht zu einer "Randgruppe" gehört.

    Lasst die Kinder, Kinder sein. Mischt euch so wenig wie möglich in ihr Leben ein (auch wenn das jetzt

    blöd klingt) lasst sie Erfahrungen machen, auch die evtl. negativen. Sie werden daraus lernen und

    gestärkt daraus hervorgehen.

    Versuchen wir unseren Kindern, nicht unsere Lebensauffassungen und Ideologien aufzuzwingen.

    Das einzige, was wir tun sollten, ist ihnen, mit gutem Beispiel voranzugehen, um ihnen aufzuzeigen,

    dass unsere Lebenseinstellung gut sein kann.


    Mein Enkel fragte mich heute:" Omi sind die Juden jetzt auch schlecht, was ihre Regierung macht, finde ich nicht ok,

    sie sind ja fast so schlimm, wie die Russen."

    Meine Antwort:" Nein, nicht die Juden, Russen, Islamisten oder sonstige sind schlecht, es ist der einzelne

    Mensch, der böse ist und den gibt es überall, genauso wie es überall gute Menschen gibt."


    Ach, war jetzt vielleicht ein bisschen viel, was ich mit von der Seele geschrieben habe.

    Sollte irgendetwas unverständlich sein, dann fragt bitte nach.


    Alles Liebe

    Arlette

    Die Liebe ist schon immer Bestandteil unserer Gesellschaft.

    Nur wird es von vielen nicht angenommen. Ist es in der heutigen Gesellschaft nicht so,

    dass es uncool ist, sich zur Liebe zu bekennen? Ist es für viele nicht erstrebenswerter

    sich gegen alles und jeden aufzulehnen? Bekomme ich nicht mehr Klicks und Likes,

    wenn ich dagegen bin, egal wogegen. Gewalt, Antipathie, Hass sind doch viel interessanter.

    Interessiert Liebe überhaupt noch jemanden?

    Interessiert es nicht viel mehr, wenn wir von Leid, Trauer, Unglück, Krieg usw. erfahren

    und uns daran weiden können?

    Es ist schwer, sich dem allen entgegenzustellen und sich für die Liebe zu entscheiden.

    Aber ich bin voller Hoffnung, dass viele sich outen werden, hinaus gehen in die Gesellschaft

    und sagen, ich liebe.

    Vor langer Zeit stand in Indien hoch oben auf einem Berg der Tempel der tausend Spiegel. Sein Anblick war gewaltig.


    Eines Tages erklomm ein Hund den Berg, stieg die Stufen des Tempels hinauf und betrat den Tempel der tausend Spiegel.


    Als der Hund in den Saal der tausend Spiegel kam, glaubte er sich von tausend Hunden umgeben. Er erschrak furchtbar, fletschte die Zähne, sträubte das Fell und knurrte drohend. Im selben Augenblick begannen die tausend Hunde die Zähne zu fletschen, das Fell zu sträuben und bedrohlich zu knurren.


    Voller Panik rannte der Hund aus dem Tempel und glaubte von nun an, dass alle anderen Hunde ihm feindlich gesinnt seien. Er war überzeugt, andere Hunde seien gefährlich und die Welt sei ein bedrohlicher Ort. Er mied andere Hunde fortan und sie mieden ihn, so dass er einsam und verbittert lebte.

    Einige Zeit später kam ein anderer Hund, erklomm den Berg, stieg die Stufen des Tempels hinauf und betrat den Tempel der tausend Spiegel.


    Er spähte neugierig in den Raum und sah tausend Hunde, die ihm neugierig entgegenblickten. Da freute er sich, wedelte mit dem Schwanz, sprang fröhlich hin und her und forderte die anderen Hunde zum Spielen auf. Und auch die tausend Hunde blickten freudig, wedelten mit dem Schwanz und sprangen fröhlich hin und her.


    Dieser Hund verließ den Tempel, das Herz voller Freude und glaubte fortan, dass ihm andere Hunde freundlich gesinnt seien. Die Welt war für ihn ein freundlicher Ort und er ward von anderen Hunden gern gesehen. So lebte er glücklich und in Freude.


    Fabel aus Indien



    Ich wünsche euch einen guten Start ins neue Jahr und einen Spiegel, der euch immer anlächelt <3

    Liebe Priska,

    mach dir darüber keine Gedanken, das ist es nicht wert.

    Du bist weder Opfer noch Täter, Du bist Du und hast

    für Dich in dieser Situation, in diesem Augenblick, genau

    das Richtige entschieden.

    Dieser Augenblick gehört der Vergangenheit an und muss

    Dich im Heute und Morgen nicht mehr interessieren.

    Ich weiß, dass solche Hausmittel durchaus sinnvoll sein können.

    Ich möchte nur darauf hinweisen, dass man mit Vorsicht vorgehen sollte

    und keine Empfehlungen geben soll.

    Wer schon einmal die Auswirkungen eines anaphylaktische Schocks erlebt

    hat, nur durch Einreiben mit einem Erkältungsbalsam, der weiß wovon

    ich spreche.

    Was dem einen hilft, muss nicht zwingend jedem guttun.

    Mein kleiner Enkel hat eine seltene, genetisch bedingte Anomalie des

    Herzens. Von einer Krankheit kann man eigentlich nicht reden.

    Jedoch gibt es Dinge, die beachtet werden müssen. Er darf bestimmte Medikamente

    und Narkosemittel (auch Betäubungsmittel beim Zahnarzt) nicht bekommen.

    Auch sollte er kein Fieber bekommen und wenn, muss es sofort gesenkt werden.

    Weil alle diese Einflüsse bei ihm eine Mutation, der defekten Gene auslösen könnten

    und schwere Herzrhythmusstörungen bis hin zum plötzlichen Herztod auftreten können.

    Darum fällt es mir sehr schwer, wenn ich lese, lasst eure Kinder ruhig mal fiebern.

    Mag ja für viele ok sein, aber für einige halt nicht.

    Darum sollte man vorsichtig sein, mit Ratschlägen und Empfehlungen.

    Ich verwende bei vielen Wehwehchen Hausmitte.

    Aber bitte seid vorsichtig bei der Verwendung ätherischer Öle.


    Hinweis: Weil ätherische Öle die Atemwege reizen, dürfen sie bei Asthma bronchiale, Keuchhusten und Pseudokrupp nicht angewendet werden, da sie zu einer lebensgefährlichen Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen können. (Quelle google)


    Bei meinem Enkel wäre das beinahe vor Jahren schiefgegangen und da war es ein Mittelchen zum Einreiben.

    Also nicht wild darauf los experimentieren.

    Ja Singen kann so befreiend sein. Und es ist ganz egal, ob man schön singt oder nicht.

    Wir haben heute auch wieder gesungen, beim Adventssingen bei uns in der Gemeinde.

    Es war so schön. Alt und Jung waren beisammen. Und das Lächeln auf den Gesichtern

    hat gezeigt, wie wunderbar solche kleine Ereignisse Freude bereiten können.

    "normales" Fasten, also Verzicht auf feste Nahrung, Genussmittel, Zucker usw. kann für eine gewisse Zeit durchaus sinnvoll sein.

    Man sollte sich allerdings gut informieren und sich langsam auf das Fasten vorbereiten. Es gibt dafür gute Bücher und im Internet

    kann man auch viel nachlesen.

    Das hat jedoch nichts mit Lichtnahrung zu tun, da wird vollkommen auf feste und flüssige Nahrung verzichtet und bis jetzt ist

    der Mensch nicht in der Lage zur Fotosynthese,

    Heute lässt sich Einfluss nehmen auf das, was kommt".


    Gut! ich stelle mal die Frage: Wieso Heute?

    Gestern ist zu spät und morgen ist zu früh :)

    Warum ist die Welt dann immer noch so, wie man sie eigentlich nicht haben möchte?

    Meine Welt ist so wie ich sie haben möchte.

    Aber vielleicht ist genau das, das Problem, meine Welt, nicht unsere Welt. Die Menschheit ist nicht im Einklang, wird sie auch wahrscheinlich niemals sein.

    Wir können nur versuchen unser bestmögliche zu tun, um Verständnis, Toleranz und Respekt füreinander aufzubringen.