Schwur - Inktober

Das heutige Thema beim aktuellen Inktober Spektakel (1 Monat lang jeden Tag eine Tintenskizze anfertigen) ist esoterisch angehaucht und lautet Bann / Schwur. :evil:

Kommentare 14

  • Lieber Pivou

    je mehr ich mich auf Dein Bild einlasse , spüre ich , dass das Aussen keine Macht mehr über mein Leben hat .

    In mir verankert haben die Fangarme keine Wirkung mehr .

    • Das hast Du sehr schön bildhaft geschrieben! Dazu gibt es einige passende Zitate, die wahre Tiefschläge auf die Äußerlichkeit sind und auf jede Kleinigkeit übertragen werden können. Sei es nur ein spirituelles Accessoire:


      Die Dinge, die Du besitzt werden letztendlich Dich besitzen.

      Erst wenn wir alles verloren haben sind wir frei alles zu tun.

      Ich sage: Sei nie vollständig. Ich sage: Hör auf perfekt zu sein. Ich sage: Entwickeln wir uns, lass die Dinge einfach laufen!

      ~Tyler Durden (Brad Pitt - Fight Club)

  • Lieber Pivou!

    Auch mir gefällt Dein Bild sehr - es weckt vage Erinnerungen in mir an längst vergangene Zeiten, wo dieses Umfeld zu meinem Leben gehörte. Es ist mir einerseits vertraut - andererseits weiss ich, es ist vorbei - die Zeiten haben sich verändert - das HIER und JETZT sieht ganz anders aus - es fühlt sich nun frei und leicht an und Schwüre sind nicht mehr mein Thema.

    Dein Bild ist sehr beeindruckend - ich danke Dir!

    • Das freut mich, in Deinen Kommentaren kann ich auch sehr viel dieser Freiheit entnehmen. Danke für Deine Worte!

  • ☯️ Lieber Pivou !

    Hab ich richtig verstanden , dass

    Du Grafiker bist. Bei uns ist

    dieser Beruf am aussterben .

    Ist es Dein Bild , ich gratuliere .

    Es gefällt mir sehr .

    ? in ?

    • Danke! Freut mich, dass es Dir gefällt. <3

      Da hast Du Recht, wir werden durch 0815 Grafiken aus dem online Katalog ersetzt

      und kämpfen mit globalen Preisen, wie z.B. fernöstlichen Dumpingangeboten.


      Das stärkt wiederum ungemein die spirituelle Seite ;)

      auch wenn ich vom Beruf noch nicht ganz loslassen möchte.

  • Letztens beauftragte ich die Quelle, alle meine Schwüre, Versprechen, Verträge und so weiter, die nicht dem göttlichen Wohl dienen, aufzulösen. :)

    • Da hat jemand Christina v. Dreiens Interview gesehen ? :)

    • ? Gedanken sind bedeutungslos... ich dachte

      dasselbe .

      Jetzt habe ich in die 13

      reingelauscht.. Wie hat es

      mich beruhigt :

      Jeder soll es in seinem

      Tempo tun .

      ⚓ Danke Christina ⚓

    • Oh, da kann ich mitreden! Das habe ich auch gemacht mit grossartigem Erfolg! Die erste Zeit war sehr herausfordernd, vieles aus der Vergangenheit kam nochmals hoch - aber eines Tages stand ich auf und wusste, dass sich etwas Wunderbares ereignet hat. Eine schwere Last durfte gehen und emotionale Verstrickungen, die mein Leben zeitweise in eine Achterbahn verwandelt haben, gehören nun endgültig der Vergangenheit an.

      Ich habe mich genau an die Schritte gehalten, auch Speicherprogramme usw. aufgelöst und die entstandenen Lücken mit bedingungsloser Liebe, Urvertrauen und Lebensfreude aufgefüllt.

      Nun kann ich mich erleichtert dem Neuen zuwenden, fühle mich mit dem Vergangenen im Frieden - auch wenn ich gar nicht alles weiss, was gewesen ist - aber das ist bedeutungslos. Ich habe nur die Auswirkungen von diesen alten Mustern, Versprechen, Gelübden usw. erfahren und diese haben mich - ob ich wollte oder nicht - daran gehindert, mich vertrauensvoll der Liebe hinzugeben, ohne Erwartungen, ohne Enttäuschungen, ohne mich oder andere in ihrer Freiheit einzuschränken. Im Geiste hatte ich diese Erwartungen schon lange nicht mehr, in meiner Seele jedoch waren sie noch tief verankert und haben viel Kraft von mir verbraucht - diese Kraft habe ich jetzt zurückerhalten und sie steht mir jetzt wieder voll zur Verfügung. :)




    • Klaro @ Pivou - tolle Frau mit hilfreichen Tipps, finde ich.

      Doch auch bei ihr gilt: Glaube kein Wort, sondern lass es einleuchten <3


      Alles Liebe,

      Eisu

    • Man könnte mit den Tolteken sagen: Sei skeptisch aber lerne zuzuhören:


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