Der goldene Käfig (aus dem "Symbolon"-Kartendeck von Peter Orban/Ingrid Zinnel/Thea Weller)

Im Jahr der Venus wird oben genanntes Thema des "goldenen Käfigs" für uns alle an Wichtigkeit zunehmen. Gibt es etwas noch Ungelöstes zu verändern und in die Heilung zu bringen? Was blockiert die Stier-Venus-/Waage-Venus-Energie in uns noch? Erleben/erleiden wir Beziehungen als Gefangenschaft? Betrachten wir unseren Partner als Besitz? Sind wir eifersüchtig oder wollen wir den Partner kaufen?

Kommentare 1

  • Danke liebe Beatrice.


    Ja, das kann sehr schmerzhaft sein. In einem goldenen Käfig leben bedeutet eigentlich, dass der Körper alles hat, was er braucht, eigentlich sogar im Überfluss. Der Geist jedoch wird immer leerer, denn die Person darf sich nicht verwirklichen. Sie wird auf die Eine oder Andere Art betäubt und dämmert mit der Zeit nur noch so dahin, da sie immer bemüht ist, den Wünschen und Bedürfnissen der Anderen gerecht zu werden.


    Es braucht viel Mut und Kraft, um aus einem goldenen Käfig auszubrechen. Es bedeutet nämlich, zu sich selbst ehrlich zu sein, die eigenen Bedürfnisse erkennen und zu sich zu stehen. Die Person wird vielleicht als Egoist beschimpft und trotzdem ist der Gedanke, auszubrechen immer stärker. Es bedeutet auch, die Komfort Zone zu verlassen und aixh selbst treu zu sein.


    Du hast hier auch das Thema des Krafttieres der kommenden Woche aufgegriffen.