Überbegriff für die Lehre des Buddha. Ebenso bezeichnet es die Gesamtheit aller Wesenheiten und Dinge (aller “Phänomene”) in der Welt unserer Wahrnehmung.
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Atma (skrt., n., आत्मन्, ātman, Pali atta, „Göttliches Selbst“, urspr.: „Lebenshauch“, „Atem“) ist im indischen Sanskrit die Bezeichnung für den Geistesmenschen, sprachlich und dem Sinn nach verwandt mit dem deutschen Wort «Atem», da die Vergeistigung des physischen Leibes zu Atma wesentlich mit der Regulierung des Atemprozesses zusammenhängt, wovon man in der indischen Yoga-Schulung ein deutliches Bewusstsein hatte. In der christlichen Terminologie wird Atma manchmal auch als «Vater» bezeichnet.
Die Tolteken geben sich selbst, als Hilfsmittel für ein Leben in Frieden, fünf Versprechen. Don Miguel Ruiz und sein Sohn haben zwei Bücher zu diesem Thema geschrieben. Sie erklären, warum dieses Thema hilfreich ist. Zudem gehen sie auf die Auswirkungen ein, die es auf die Gemeinschaft hat. Die Bücher heissen „Die Vier Versprechen: Ein Weg zur Freiheit und Würde“ und „Das Fünfte Versprechen: Wie man richtig zuhört“.