Askese bezieht sich häufig auf spirituelle Übungen. Es geht um den Verzicht auf weltliche Vergnügungen. In unserem Artikel untersuchen wir den Begriff Askese genau. Wir betrachten die verschiedenen Seiten dieser Praxis.
Werner Ablass kam am 19. August 1949 in Deutschland zur Welt. Er war ein Autor mit vielen Facetten. Sein bekanntestes Werk ist das Buch „Abschied vom Ich“. Im Laufe seines Lebens übte er unterschiedliche Berufe aus. Er arbeitete als Schlosser und auch als Vertriebsleiter. Im Jahr 1994 begann er seine Karriere als Schriftsteller.
Religion stammt aus dem lateinischen Religio. Es bedeutet so viel wie Rückverbindung oder Rückanbindung. Religiöse Personen möchten sich mit dem Göttlichen verbinden. „Religio“ kann auch „Gottesverehrung“ oder „Gewissenhaftigkeit“ bedeuten.
Jnanis sind spirituelle Weise, die aufgrund ihrer Erfahrung und Erkenntnis als Lehrer und Meister gelten. Sie sind in der Lage, anderen Menschen bei der spirituellen Entwicklung zu helfen. Sie können sie auf dem Pfad der Erleuchtung führen. Jnanis sind auch als Weise oder Heilige bekannt.
Siddhas sind spirituelle Meister, die durch Meditation und andere spirituelle Praktiken Erleuchtung erlangten. Sie stammen aus dem indischen Subkontinent und vorwiegend in der indischen Philosophie und Mythologie bekannt.
Asketen sind Menschen, die sich bewusst für ein Leben der Askese entscheiden. Sie leben ein einfaches, asketisches Leben, das sich auf das Erreichen spiritueller Erleuchtung konzentriert.
Sadhus sind heilige Männer, die in Indien leben und ein asketisches Leben führen. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der hinduistischen Kultur und werden als eine Art spiritueller Lehrer angesehen.
In den Büchern von Vadim Zeland kommt dieser Begriff vor. Er bezieht sich auf Widerstände. Diese entstehen, wenn wir einer Person oder Sache eine besondere Wichtigkeit beimessen.
Exoterik (von ἐξωτερικός „äußerlich“, „ausländisch“) bezeichnet die nach außen gewandten oder von außen zugänglichen Aspekte einer Philosophie oder Religion, im Gegensatz zu nur einem inneren Kreis zugänglichen esoterischen Aspekten.
Elohim (hebräisch אֱלֹהִים ʾᵆlōhîm, deutsch ‚Gott, Götter‘), ist in der hebräischen Bibel – dem Tanach – nach יהוה jhwh die zweithäufigste Bezeichnung für „Gott“, wird aber häufig auch als Eigenname gebraucht. Er wird nahezu ausschließlich für JHWH, den Gott der Hebräer bzw. Israeliten, gebraucht, besonders in seiner Eigenschaft als Schöpfer der Welt und in Polemiken gegen die Verehrung fremder Götter in Israel.
Ein Kurs in Wundern ist ein Lehrbuch für Lehrer Gottes und jene, welche es werden wollen. Das Kernthema des Kurses ist die Heilung von Beziehungen, sodass sie schliesslich von Werkzeugen für die Besonderheit zu »heiligen Beziehungen« werden.
Als hinduistischer Begriff bezeichnet "Brahman" in einem neutralen Sinne den Urgrund allen Seins (ein "nicht so") und bedeutet in dem Zusammenhang auch "heiliges Wort". Abweichend davon wird die Schöpfergottheit "Brahma" als männlich persönlich beschrieben.
Der buddhistische Begriff "Bodhisattva" bezeichnet eine Wesenheit, das sich in einer Welt verkörpert, die ihr eigentlich nicht entspricht, um den Bewohnern dieser Welt in deren Entwicklungsprozess beizustehen.
Buddhistischer Begriff einer Erleuchtungserfahrung. Im Satori bezieht sich Leerheit auf die Abwesenheit des diskriminierenden Intellekts.
Buddhistische Bezeichnung eines Erweckungserlebnisses, in welchem erlebt wird, daß Wahrnehmung auf illusionärer Trennung von "Betrachter" und "Betrachtetem" beruhe.
Eine/Die Akasha-Chronik wird als eine Art von Äther verstanden, in welchem alles was geschah und geschieht präsent ist.
