GEMEINSCHAFTSSINN UND/ODER SELBSTVERWIRKLICHUNG? (Teil 3)


GEMEINSCHAFTSSINN UND/ODER SELBSTVERWIRKLICHUNG? (Teil 3)


Und nun melden wir uns wieder zurück für einen neuen Blogartikel. Diesmal geht es um die Motivation, die hinter dem Interesse stehen kann, wenn jemand sich für ein schriftliches Kennenlernen im Jakobgut anmeldet. Diese Motivation kann auch unbewusst wirken und während des schriftlichen Kennenlernens (noch) nicht zum Vorschein kommen, sie existiert jedoch innerlich weiter und wird möglicherweise erst nach dem Einzug im Jakobgut ans Tageslicht treten, dies mitunter in einer Form, die sich erheblich einschränkend im gegenseitigen Kontakt auswirkt.


Einleitend blicken wir nochmals zurück auf Teil 1 und Teil 2 des Blogs und führen hier zur Erinnerung die wichtigsten Punkte auf, die zu beachten wären, wenn Menschen in Erwägung ziehen, Bewohner im Jakobgut werden zu wollen.


  • Homepage gründlich lesen http://jakobgut.de/
  • Kontaktaufnahme per Email
  • Schriftliches Kennenlernen mittels Erdnuss-Methode (siehe Teil 2)
  • Einplanen einiger Monate für die Schriftkommunikation mit anschliessender Option eines Besuches vor Ort
  • Klarheit darüber anstreben, was im eigenen Inneren stattfindet, sowie dafür bereit und offen sein, eventuell durch einen Prozess unangenehmer Selbsterkenntnisse zu gehen und diese zu ertragen
  • Teilen von ideellen Werten als Zielvorstellung wie zum Beispiel innere Priorität zugunsten des geistigen Innenlebens (kein asketischer äusserer Lebenswandel erforderlich, jedoch Unabhängigkeit des Wohlbefindens von materiellem Wohlstand). Ebenfalls intuitives Erfassen von inneren Werten wie Altruismus, Freude, Frieden, Geduld, Güte, Treue, Verlässlichkeit, Sanftmut, Selbstreflexion, Selbststärke (siehe stichwortartige Aufzählung auf der Homepage)
  • Wunsch nach tiefen menschlichen Verbindungen, ohne „menschliche Bestätigung“ zu brauchen


Hat sich während des schriftlichen Kennenlernens herauskristallisiert, dass sich die inneren Werte des Interessenten mit denjenigen, welche im Jakobgut gelebt werden, weitgehend decken, so steht einem Besuch vor Ort und gegebenenfalls späteren Einzug nichts mehr entgegen. Was erwartet ihn dort? Manche Kenntnisse darüber hat er sich bisher schon durch das aufmerksame Lesen der Homepage aneignen können. Ebenfalls ist es mit Sicherheit während der Schriftkommunikation immer wieder zur Sprache gekommen, was es heisst, im Jakobgut zu wohnen und wie sich dort so manches im individuellen Tagesablauf und auch im Interagieren mit Mitbewohnern gestalten könnte. Aufgrund dessen kommt es beim Interessenten nicht selten zu fixen Vorstellungen, die sich dann im Verlauf der Zeit als mehr oder weniger realistisch erweisen können. Ich werde im Anschluss an diese Ausführungen Dingens vom Jakobgut in einem Interview danach fragen, weshalb es trotz zahlreicher Vorinformationen und intensivem gegenseitigem schriftlichem Kennenlernen immer wieder zu Problemen, Konflikten und Missverständnissen kommen kann, welche Enttäuschungen nach sich ziehen und schlussendlich wieder zum Auszug eines Bewohners führen.


Die Überschrift von Teil 3 unseres Blogs lautet „Gemeinschaftssinn und/oder Selbstverwirklichung?“ Sind das wirklich so krasse Gegensätze oder lassen sich diese vermeintlichen Extreme miteinander verbinden, gerade im Hinblick auf das Wohnen im Jakobgut? Grundsätzlich sollte dies möglich sein, wenn nicht die eine Seite so stark im Vordergrund steht, so dass die andere Seite dadurch vernachlässigt oder gar ausgeblendet wird. Es liegt eigentlich nahe, dass bei jemandem, der in einer Gemeinschaft leben möchte, Klarheit darüber herrschen sollte, dass eine solche Lebensform mit gewissen persönlichen Wünschen nicht zu vereinbaren ist, wenn diese allzu sehr von den ihm im Vorfeld bereits bekannt gemachten bestehenden Regeln oder den Bedürfnissen anderer in der Gemeinschaft lebenden Menschen abweichen. Nun gibt es aber immer wieder Bewohner, die insgeheim einen starken Antrieb in sich haben, ihre eigenen Vorstellungen anderen aufzudrücken und - wenn sie damit auf Widerstand stossen - sich dann in der Folge zurückziehen und eine Vorwurfs- oder Verteidigungshaltung einnehmen, die sich als sehr nachteilig für alle Betroffenen erweisen kann.


Hier wäre es sehr wichtig, sich als Bewerber darüber im Klaren zu sein, was denn eigentlich als treibende Kraft hinter seinem Entschluss steht, Bewohner im Jakobgut zu werden. Einerseits ist es im Gemeinschaftsleben durchaus erwünscht oder sogar von Notwendigkeit, dass ein Bewohner sich an einzelnen gemeinsamen Aktivitäten mit Freude beteiligt, sich in der Gemeinschaft kreativ einbringt und Eigeninitiative entwickelt. Andererseits sollte auch die Fähigkeit vorhanden sein, sich zurückzunehmen, das Alleinsein zu mögen, keine Bestätigung von anderen zu brauchen, sowie Stille und Ruhe als wichtigen Bestandteil eines erfüllten geistigen Daseins im Alltag zu betrachten. Für beides findet sich im Jakobgut genügend Raum und Zeit, wobei einmal mehr das eine und einmal mehr das andere seinen Platz darin finden kann. Es liegt also an jedem Bewohner selbst, beide Seiten (Selbstverwirklichung und Gemeinschaftssinn) in sich zu kultivieren und so harmonisch wie möglich aufeinander abzustimmen, damit diese sowohl für ihn selbst als auch für seine Mitbewohner eine Quelle der Freude und des Friedens darstellen.


Zusammenfassend könnte nun der Eindruck entstehen, dass Bewohner im Jakobgut zu sein sehr schwierig und mit vielen Herausforderungen verbunden ist. Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus, denn die gemeinsame Geistesausrichtung, welche hinter der Idee dieses Wohnprojektes steht, gründet unter anderem auf Einfachheit, Stille, gegenseitiger Wertschätzung und dient einem liebevollen Miteinander in seelischer Wahrhaftigkeit. Wer diese Eigenschaften im Geiste und im Herzen bereits in sich trägt, dem wird es nicht schwer fallen, sich im Jakobgut einzuleben und zu integrieren. Dieser Mensch wird dort ein friedvolles, seelisch und geistig fruchtbares, erfülltes, Leben führen, welches sowohl der Gemeinschaft als auch seiner Selbstverwirklichung gleichermassen dienlich ist.





                                                  Sitz im Grünen im InnenhofObstgarten





Ich wende mich nun mit ein paar Fragen an Dingens vom Jakobgut:


In Teil 1 und 2 hast Du uns schon einiges aus Deiner langjährigen Erfahrung mit Interessenten, Bewohnern und allfälligen Schwierigkeiten, die auftauchen können, erzählt. Heute möchte ich den Schwerpunkt eher auf die positiven Aspekte legen (sofern das in diesem Zusammenhang überhaupt möglich ist), die sich Dir während der vergangenen Zeit eingeprägt haben.



Wie erlebst Du den Umgang mit dem Bedürfnis nach Selbstverwirklichung einzelner Bewohner?


Entscheidend dürfte oft sein, aus welcher inneren Verfasstheit jemand nach "Selbstverwirklichung" strebt. In unseren Werten, die auch auf der Homepage nachzulesen sind, wird z.B. der Begriff der "Selbststärke" erwähnt. In dem Zusammenhang stellt sich dann die Frage, ob eine Motivation sich "selbst zu verwirklichen" eben aus Selbststärke ist oder sozusagen aus Selbstschwäche, die dann eher wieder mit Bestätigungsbedürfnis und dergleichen zu tun haben dürfte. Bestätigung wird von manchen Menschen in Form von Dominanz über andere angestrebt. Wir sehen uns eher als einen freien Raum von Möglichkeiten (im Rahmen unserer speziellen Ausrichtung).


Was bedeutet das? "Selbstverwirklichung" kann für jemanden bedeuten, daß er solche als etwas sieht, ohne das er nicht zufrieden sein kann, das er deswegen möglicherweise mit den unter Deutschen üblichen Ellenbogen durchzusetzen versucht. "Selbstverwirklichung" aus Selbststärke würde sich davon abweichend eher daran orientieren, wie alle Beteiligten möglichst viel Raum dazu erleben könnten. Selbststärke ermöglicht, sich in Ruhe ein echtes Zusammenleben zu gestalten, da aus Selbststärke nicht diese Selbstpanik erfolgt, die aus dem persönlichen Erleben resultiert, nicht zufrieden sein zu können, ohne alle möglichen soundso ausgerichteten äußeren Umstände. Es geht um Handlungsfähigkeit, darum einander bewußt möglichst innerlich stimmige Lebensräume zu ermöglichen, zu überlegen, wie das funktionieren könnte.



Ist der Drang nach Selbstverwirklichung eher ein Hindernis im Gemeinschaftsleben oder könnte dieser auch so ausgerichtet werden, dass er eine Quelle der Inspiration darstellt und manches dazu beisteuert, was der Gemeinschaft dienlich ist?


Der Drang hin zu etwas, das als "Selbstverwirklichung" bezeichnet wird, ist ja eigentlich etwas ganz Natürliches. Es ist erst einmal gut, wenn ein Mensch Kontakt zu dem bekommt, was in ihm ist, erlebt wohin ihn das zieht. In manchen Fällen wäre das Ausleben eher fragwürdig, aber es kann auch dann gut sein zu erleben, was in einem selbst ist und zu überlegen, wieso das wohl so ist.


Zur vorherigen Frage hatte ich bereits versucht etwas dazu zu schreiben, daß Selbstverwirklichung aus recht verschiedenen inneren Zuständen heraus angestrebt werden kann. Man könnte es knapp vielleicht nochmal so zusammenfassen: Kommt sie aus innerer Fülle oder innerer Not? Dient sie auch der Selbstverwirklichung anderer oder kann sie vor allem nur eigene Bedürfnisse sehen, so wie jemand, der am Verhungern ist und irgendwo nach etwas Essbarem grapscht, irgendwo etwas zu finden versucht, in dem Zustand gar nicht recht wahrzunehmen in der Lage ist, was er da für Menschen begegnet, was diese Menschen für sich ausmacht, worin ihr Glück bestehen würde?



Welche Art von Fähigkeiten dient Eurer Gemeinschaft am meisten - sind zum Beispiel auch handwerkliche Fähigkeiten wünschenswert? Inwiefern könnten diese im alltäglichen Leben eingesetzt werden?


Klar, wir haben auch einiges an Gebäudesubstanz und da kann eigentlich immer sinnvoll etwas getan werden. Aber der Kern unserer Gemeinschaft ist Raum zu bieten für Menschen, die einfach (vor allem aus sich her) zufrieden leben möchten. Es ist also unser Ziel. erst einmal Menschen etwas zu bieten, nicht selbst vor allem "Träger von Nützlichkeit" anhand eben solcher Kriterien "einzuwerben". Wir möchten ja einen Freiraum bieten, weil wir erleben, daß es solchen Raum anscheinend sonst fast nirgendwo gibt und weil es uns so erschien, als sollte es einen solchen Raum geben, und es wäre sinnvoll in dieser Welt so einen Raum zu schaffen, und zwar wegen der Menschen, nicht als irgendein Betrieb, der sich vor allem selbst Zweck ist.


Stellt sich allerdings die Frage: Gibt es solche Menschen überhaupt? ;) Wenn ja wo? Für wen ist "Menschenwürde" nicht nur ein Begriff, der in irgendwelchen Verfassungen als Wort vorkommt, sondern mit einer Bedeutung verbunden wie der, daß irgendeine Art Nutzen den Wert eines Menschen nicht bestimmt? Und das meine ich jetzt sicher nicht in einer "sozialistischen" Weise, die dem Ansatz der Einfachheit und Zufriedenheit aus dem Menschen selbst entgegenläuft, weil weltanschaulich davon ausgegangen wird, Lebensglück werde vor allem durch äußere, auch stark materielle, Umstände bestimmt. Ist es nicht so, daß so "beglückte" stets immer mehr fordern und diese Spirale nie zu einem Ende kommt? Wir sagen, daß das so ist, weil das Glück da gesucht wird, wo es eben nicht zu finden ist.


Insofern nutzt der Gemeinschaft zuerst die Fähigkeit von Bewohnern, einfach zufrieden zu sein.



Welche Spielräume bieten sich einem Bewohner, der sich kreativ in der Gemeinschaft einbringen möchte?


Hoffentlich viele? Ich würde das von einer Einzelperson aus betrachten, dann gegebenenfalls in stattfindender Kommunikation mitüberlegen, wie dergleichen möglich wäre.



Gibt es von Deiner Seite her Anregungen zu mehr Entwicklung eines Gemeinschaftssinnes?


Selbst zufrieden sein dürfte wie oben erwähnt ein gutes Fundament sein. Für Gemeinschaftsleben daraus entspringend dann zudem Interesse am Wohl von Mitmenschen, deren Empfinden (wobei die oben erwähnten Werte ja eine gemeinsame Zielvorstellung sind, die jeder Bewohner teilt), besonders mit denen man da eben zusammenlebt. Manche anderen alternativen Gemeinschaften verwenden irgendwelche psychologischen Therapieansätze. um dem Problem zu begegnen, daß so viele Bewohner innerlich teils in nicht so wünschenswertem Zustand sind. Das tun wir nicht, denn wir neigen wohl auch zu einem Menschenbild, das nicht unbedingt dem der zumindest in dieser Zeit stark atheistisch ausgerichteten und darin nicht wirklich realistischen Psychologie entspricht.



Kann überhaupt Gemeinschaftssinn entwickelt werden oder hältst Du dies eher für eine Eigenschaft, die im Charakter eines Menschen schon vorgegeben ist?


Wer sich wie erwähnt für das Wohl anderer Menschen interessiert, sich freut, wenn andere glücklich sind, der dürfte prinzipiell alle "Anlagen" dazu haben? Vielleicht sollte noch einmal betont werden, daß wir keine Gemeinschaft sind, in der jeder genötigt wird, immer eng mit den anderen Bewohnern zusammenzustecken. Man kann als Mitbewohner bei uns auch in die Stille gehen und wird in ihr auch weitgehend in Ruhe gelassen, würde ich sagen. Aber auch dann wäre ja die Frage: Ist mir egal, wie es anderen geht? Oder würde ich mich auch aus meiner Stille dafür interessieren, wenn einen Mitbewohner etwas stört, das während der Stille von mir ausgeht (damit ist nicht gemeint, daß dieser gerne irgendeine Aktivität von mir her erleben würde, also ihm vielleicht nicht recht sein würde, daß ich für mich in die Stille gehen mag).



Weshalb kommt es trotz zahlreicher Vorinformationen und intensivem gegenseitigem schriftlichem Kennenlernen immer wieder zu Problemen, Konflikten und Missverständnissen, gerade wenn es um das Thema Selbstverwirklichung/Gemeinschaftssinn geht?


Es scheint kaum Menschen zu geben, die aus sich heraus wirklich zufrieden sind, welche die hier eröffneten Möglichkeiten gerade in diesem hiesigen Rahmen stark zu schätzen wüßten. Oft tauchen irgendwelche angenommenen "Selbstverständlichkeiten" in einer gewaltaffinen Einstellung auf, die bei uns nicht selbstverständlich sind. Vielen Menschen ist es anscheinend kaum möglich nicht insgeheim doch recht viel zu erwarten, was andererseits nie direkt und offen thematisiert wurde.


Teils wird wohl das Kennenlernen in einer verbogenen Einstellung angegangen, um ein angestrebtes Ziel zu erreichen. Dabei sind es viele Menschen gewohnt, sich eher in Verstelltheit zu präsentieren, wie es vermeintlich gewünscht würde. Und dann sind sie später sauer, weil das Zusammenleben nicht so ist, wie sie es schön fänden. Reflektiertheit ist ebenfalls keine sehr häufig vorzufindende Eigenschaft. Viele kommen da offenbar schon im Kennenlernen an ihre Grenzen und wenden sich schaudernd ab. Das ist dann wohl auch jeweils gut so. ;) Oder machen z.B. auch "dicht", antworten kaum noch aussagekräftig und so weiter.



Was hast Du bisher im Hinblick auf das Thema von Teil 3 an positiven Erfahrungen mitgenommen?


Eine sehr schwierige Frage. Klar, es gab viele schöne Momente mit vielen verschiedenen Menschen. Aber so wirklich rund, umfassend tragfähig, war das für mich bisher alles nicht. Es ist wohl auch ein großes Problem, daß aufgrund der massiven Dominanz des "Mainstreams" (Konsumsekte) so eine Nische wie die unsere vor allem Menschen findet, die über manches nachdenken, eben in vielem doch Teil dieses Mainstreams sind. Da geht es dann oft sozusagen darum sich selbst auszuprobieren, zu finden. So lange wie ich schon dabei bin, sehne ich mich mehr nach menschlicher Stabilität, in welcher die eigentliche Ausrichtung fokussiert wie selbstverständlich im Blick bleiben würde. Sowas habe ich eigentlich noch nie erlebt. Schade.


Vielleicht liegt es mit daran, daß es uns nicht so gut gelingt, dieses dicke Brett zu bohren, unsere weltanschauliche Ausrichtung in ihrer komplexen Andersartigkeit gut genug zu vermitteln (Stichpunkt z.B. oadische Kultur, die kaum je richtig verstanden wird, selbst nach Beschreibungsversuchen).




Wo liegen Deine persönlichen Schwerpunkte, wenn es darum geht, Selbstverwirklichung und Gemeinschaftssinn im Einklang mit dem Alltag im Jakobgut zu verwirklichen?


Ich bilde mir ein, mich für die Menschen um mich herum zu interessieren. Erster Knackpunkt hier aber wieder: Wenn die (bei mir auch privat überwiegend bevorzugt schriftliche) Kommunikation nicht so läuft, dann ist das halt schonmal ein Umstand, der oft Distanz nach sich zieht. Das ist eben auch ein Grund, weswegen wir uns in Hinblick auf die Kommunikation zu Gemeinschaftsfragen intern allgemein verpflichtend auf Schriftkommunikation festgelegt haben.


Mir gefällt es, im Sinne unserer Ausrichtung anderen Menschen, wie oben schon zur Sprache kam, Lebensräume mit zu eröffnen.




Hast Du noch ergänzende Informationen, Anmerkungen oder Wünsche zum Thema?


Im Moment denke ich eher darüber nach, ob meine Antworten oben der Sache so dienlich waren. Naja, was soll‘s.




Blick auf das Dorf




Liebe Seele, die Du jetzt das liest….


Vielleicht fühlst Du Dich in Deinem Herzen angesprochen und etwas kommt bei Dir ins Fliessen?

Vielleicht hast Du bereits Teil 1 gelesen, wo es um die Seelenfamilie geht, die auf dem Weg nach Hause ist?

Vielleicht kommunizierst Du sehr gerne und fühlst Dich von einer Schriftkommunikation wie der Erdnuss-Methode (Teil 2) angezogen?


Ich selbst bin fest entschlossen und in Freude dabei, den Weg nach Hause zu gehen, und fühle mich nicht alleine. Im Hintergrund nehme ich meine Seelenfamilie wahr und bin mir gewiss, dass sie sich wieder zur Ganzheit zusammenfinden wird.


Vielleicht bist Du auch eine Seele, die auf diesem Weg ist? Wer weiss, vielleicht treffen wir uns einmal und spüren sofort eine innere Verbundenheit? Ich würde mich von Herzen darüber freuen. :)