Was ist das für ein Leben, wenn unsere Gedanken uns quälen?

Was ist das für ein Leben, wenn unsere Gedanken uns quälen?


Was ist das für eine Lebensqualität, wenn wir ständig grübeln und nachdenken müssen? Wir finden keinen Ausweg aus unserem Kopfkino. Unser Gedanken fahren ständig im Kreis herum Karussell, sodass uns schier schlecht wird.


Das Denken ist Fluch und Segen zugleich

Die Fähigkeit, Denken zu können, ist gleichzeitig Fluch und Segen. Unsere Gedanken können uns unser Leben zur Hölle machen. Und mit der Kraft unserer Gedanken können wir Wundervolles erschaffen und ein glückseliges Leben führen.


Einst sprach der bekannte Philosoph Descartes die berühmten Worte: „Ich denke, also bin ich.“


Er hat dabei ganz offensichtlich etwas Grundlegendes verwechselt: Er hat das Denken mit unserem Sein gleichgesetzt.


Warum ist dies ein grotesker Irrtum?


Weil uns das Denken von unserem Sein abtrennt.


Wenn wir denken, nachdenken, grübeln und unseren Vorstellungen und Zielen hinterher jagen, dann haben wir den Kontakt/die Verbindung zu unserem Herzen verloren.


Unser Denken trennt uns von unserem Herzen

Unsere Gedanken und unser Denken trennen uns von unserer Intuition, von unserem natürlichen Bauchgefühl, von unserem gesunden Menschenverstand. Wenn wir denken und nachdenken, dann hören wir auf unseren Verstand und überhören unsere eigene, innere Stimme. Wir befolgen die Werte und Normen, die Vorstellungen und Erwartungen der anderen und vernachlässigen – ohne es zu bemerken – die Wünsche und Bedürfnisse unseres Inneren Kindes.


Denken trennt.

Stille verbindet.


Denken ist laut.

Stille ist still und leise.


(Für unser Ego ist es genau anders herum. Für unser Ego gilt: Worte/Gedanken verbinden. Und Stille trennt uns.)


Denken ist der Grund für Leid und Schmerz

Das Denken ist ein Jahrtausende altes Problem der Menschheit. Nur durch unser Denken wird Schmerz leidvoll.


Schmerz ist unvermeidbar.

Doch Leiden ist freiwillig.



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