Das kleine Einhorn!!!..

  • Das kleine Einhorn!!!..

    Es war einmal ein Einhorn, das lebte in einem Wald weit ab von der Zivilisation der Menschen. Es lebt in einer Herde von anderen Einhörnern. In dieser fühlte es sich aber nicht so recht wohl und es zog sich, je älter es wurde, immer wieder in dunkle Winkel des Waldes zurück. Dort stand es und brütete über sein Leben nach. Die anderen Einhörner wunderten sich und verspotteten es auch zum Teil. Das veranlasste das Einhorn, das so oft die innerlich Einsamkeit spürte, noch mehr sich in sich selbst und in die letzten Winkel des Waldes zurück zu ziehen. Nur selten ließ es sich blicken und dann huschte es nur kurz vorbei. Ließ einen kurzen scheuen Blick schweifen und war schon wieder entschwunden.Es passierte auch ab und zu, dass man es sah wie es an einem Teich stand und sich sein Spiegelbild ansah. Es stand nur da und beäugte sich. Doch nicht aus Freude oder gar Stolz auf sich selbst, nein, man sah es zu oft weinen. Kalte Tränen tropften in das Wasser und ließen die Wasseroberfläche sich kräuseln.Es war ein schönes Einhorn von einer Zartheit und milde wie es selten unter den Einhörnern zu sehen war. Es war kleiner als die anderen und doch von einer Aura der Güte umgeben. Doch es war scheu, scheuer als alle anderen, und es wollte lieber alleine sein. Seine eigene Schönheit sah es nicht, und verleugnete sie vor sich selbst. Somit fingen mit der zeit die anderen an es zu verspotten. Dadurch fühlte es sich noch mehr unwohl und bekam die Bestätigung:“ ich bin zu nichts wert.“„Meine Schönheit ist ein Fluch,“ der Gedanke wurde immer größer bis es diesen Satz bald selbst glaubte.Es ließ sich immer seltener blicken und Tage sah es niemand. Die andere wunderte sich und einige vergaßen es sogar ganz.Das kleine Einhorn war kein Einhorn mehr, es war ein scheues Wesen das vor sich selbst flüchtete und sich vor sich selbst zu verstecken versuchte.Eines Tages kam in den Wald ein prächtiges Pferd mit Flügeln, alle Einhörner staunten und beglückwünschten den Pegasus für seine Schönheit. Der Pegasus stolzierte durch den Wald und sonnte sich in der Bewunderung aller Einhörner. Nur eins, das klein war fort, es hatte sich versteckt. Aus Angst vor dem Glanz des Pegasus.Er jedoch hatte es fliehen sehen und sofort das Potenzial und die wunderschöne Seele erkannt.Nach seinem Auftritt suchte der Pegasus nach diesem Einhorn und fand es in einem Busch versteckt wo es stand und schlief. Leise schlich der Pegasus heran und sah sich das Einhorn von der Nähe an. Es war schön, geschwungene Wimpern eine feine Statur, schmaler Hals und eine glänzendes weißes Fell. Auf seiner Stirn blitze ein goldenes Horn hervor.Wunderschön dachte der Pegasus und fing an zu träumen. Er kam ein paar Schritte näher. Der Boden knackte und das Einhorn erwachte und erschrak. Es fühle sich bedrängt durch die Kraft und Ausstrahlung des gütigen Pegasus. Es wollte fliehen, doch eine Kraft hielt es fest, steif stand es auf der stelle und konnte keines seiner Glieder rühren.Es sah mit offenen Augen dem Pegasus ins Gesicht. Dieser blickte es an und ließ seine Liebe für dieses arme verkümmerte Geschöpf aus seinem Herzen in dessen Herzen fließen. Ein Schauer ging über den zarten Körper des Einhorns. Es zitterte und bebte. Tränen tief aus seiner Seele tropften aus seinen Augen und auf dem Boden.Jede Träne, die auf den Boden tropfte, erlöste es von Leid und Kummer. Seine Seele fing noch stärker an zu strahlen und der Körper des kleinen Einhorns richtete sich auf und eine Sicherheit und Stärke fing langsam in der Brust des Einhorns an zu erblühen. Mit großen Augen blicke es weiter dem Pegasus ins Gesicht und ein großer Frieden und Erleichterung machte sich in seinem Herzen breit „Wer bist du“ flüsterte es.„Ich bin der, der dir Liebe schenkt!“ sprach der Pegasus. „Einfach nur Liebe! Liebe für dich und deine wunderschöne Seele!“Das kleine Einhorn rührte sich und ging ein paar Schritte auf den Pegasus zu.„Danke! Für deine Liebe! Ich habe so etwas noch nie gespürt. Sonst wurde ich immer verachtet!“„Was du dir selbst aufbürdest und was du dir selbst gibst, so behandeln dich auch die Außenwelt. Bedenke, strahlst du Sicherheit, Stärke und Harmonie aus, so wirst du diese von deiner Außenwelt bekommen!“Das kleine Einhorn rieb zum Dank seinen Kopf an dem Hals des Pegasus und gemeinsam gingen sie zurück in den Wald zu den anderen Einhörnern um ein Fest zu feiern, ein Fest der Liebe!Das kleine Einhorn Es war einmal ein Einhorn, das lebte in einem Wald weit ab von der Zivilisation der Menschen. Es lebt in einer Herde von anderen Einhörnern. In dieser fühlte es sich aber nicht so recht wohl und es zog sich, je älter es wurde, immer wieder in dunkle Winkel des Waldes zurück. Dort stand es und brütete über sein Leben nach. Die anderen Einhörner wunderten sich und verspotteten es auch zum Teil. Das veranlasste das Einhorn, das so oft die innerlich Einsamkeit spürte, noch mehr sich in sich selbst und in die letzten Winkel des Waldes zurück zu ziehen. Nur selten ließ es sich blicken und dann huschte es nur kurz vorbei. Ließ einen kurzen scheuen Blick schweifen und war schon wieder entschwunden.
    Es passierte auch ab und zu, dass man es sah wie es an einem Teich stand und sich sein Spiegelbild ansah. Es stand nur da und beäugte sich. Doch nicht aus Freude oder gar Stolz auf sich selbst, nein, man sah es zu oft weinen. Kalte Tränen tropften in das Wasser und ließen die Wasseroberfläche sich kräuseln. Es war ein schönes Einhorn von einer Zartheit und milde wie es selten unter den Einhörnern zu sehen war. Es war kleiner als die anderen und doch von einer Aura der Güte umgeben. Doch es war scheu, scheuer als alle anderen, und es wollte lieber alleine sein. Seine eigene Schönheit sah es nicht, und verleugnete sie vor sich selbst. Somit fingen mit der zeit die anderen an es zu verspotten. Dadurch fühlte es sich noch mehr unwohl und bekam die Bestätigung:“ ich bin zu nichts wert.“„Meine Schönheit ist ein Fluch,“ der Gedanke wurde immer größer bis es diesen Satz bald selbst glaubte.Es ließ sich immer seltener blicken und Tage sah es niemand. Die andere wunderte sich und einige vergaßen es sogar ganz.Das kleine Einhorn war kein Einhorn mehr, es war ein scheues Wesen das vor sich selbst flüchtete und sich vor sich selbst zu verstecken versuchte.Eines Tages kam in den Wald ein prächtiges Pferd mit Flügeln, alle Einhörner staunten und beglückwünschten den Pegasus für seine Schönheit. Der Pegasus stolzierte durch den Wald und sonnte sich in der Bewunderung aller Einhörner. Nur eins, das klein war fort, es hatte sich versteckt. Aus Angst vor dem Glanz des Pegasus.Er jedoch hatte es fliehen sehen und sofort das Potenzial und die wunderschöne Seele erkannt.Nach seinem Auftritt suchte der Pegasus nach diesem Einhorn und fand es in einem Busch versteckt wo es stand und schlief.Leise schlich der Pegasus heran und sah sich das Einhorn von der Nähe an. Es war schön, geschwungene Wimpern eine feine Statur, schmaler Hals und eine glänzendes weißes Fell. Auf seiner Stirn blitze ein goldenes Horn hervor.Wunderschön dachte der Pegasus und fing an zu träumen. Er kam ein paar Schritte näher. Der Boden knackte und das Einhorn erwachte und erschrak. Es fühle sich bedrängt durch die Kraft und Ausstrahlung des gütigen Pegasus. Es wollte fliehen, doch eine Kraft hielt es fest, steif stand es auf der stelle und konnte keines seiner Glieder rühren. Es sah mit offenen Augen dem Pegasus ins Gesicht. Dieser blickte es an und ließ seine Liebe für dieses arme verkümmerte Geschöpf aus seinem Herzen in dessen Herzen fließen. Ein Schauer ging über den zarten Körper des Einhorns. Es zitterte und bebte. Tränen tief aus seiner Seele tropften aus seinen Augen und auf dem Boden.Jede Träne, die auf den Boden tropfte, erlöste es von Leid und Kummer. Seine Seele fing noch stärker an zu strahlen und der Körper des kleinen Einhorns richtete sich auf und eine Sicherheit und Stärke fing langsam in der Brust des Einhorns an zu erblühen. Mit großen Augen blicke es weiter dem Pegasus ins Gesicht und ein großer Frieden und Erleichterung machte sich in seinem Herzen breit „Wer bist du“ flüsterte es.„Ich bin der, der dir Liebe schenkt!“ sprach der Pegasus. „Einfach nur Liebe! Liebe für dich und deine wunderschöne Seele!“Das kleine Einhorn rührte sich und ging ein paar Schritte auf den Pegasus zu.„Danke! Für deine Liebe!Ich habe so etwas noch nie gespürt. Sonst wurde ich immer verachtet!“ „Was du dir selbst aufbürdest und was du dir selbst gibst, so behandeln dich auch die Außenwelt. Bedenke, strahlst du Sicherheit, Stärke und Harmonie aus, so wirst du diese von deiner Außenwelt bekommen!“Das kleine Einhorn rieb zum Dank seinen Kopf an dem Hals des Pegasus und gemeinsam gingen sie zurück in den Wald zu den anderen Einhörnern um ein Fest zu feiern, ein Fest der Liebe!


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    <3Behalte die Sterne immer im Auge und die Füsse am Boden <3

  • Danke für diesen schönen Beitrag, liebe Andrea!


    Diese Zeilen regen so wunderbar zum Nachdenken an. Und solche einsamen Einhörner gibt es noch viel zu viele in der heutigen Zeit! :cold:


    Liebe Grüsse
    RainbowGirl :engel:

    "Wohin die Reise auch geht, hängt nicht davon ab, woher der Wind weht, sondern wie DU die Segel setzt!" (unbekannt)

  • Liebes RainbowGirl,


    Ja die Zeilen sind so treffend und viele sehen sich als das Einhorn das sich zurückzieht und seine wahre innere Schönheit nicht erkennen kann. Damit werden wir aufgefordert die Liebe in unser Leben miteinzubeziehen. Der Glanz der Seele und der Ruf der Seele zu folgen.


    Ich drück dich und wünsche dir einen wunderbaren Tag *0*

    <3Behalte die Sterne immer im Auge und die Füsse am Boden <3

  • EINHORN...


    Reinheit, Selbsterneuerung, kosmische Kraft...


    In den heiligen Welten aus Licht kannst du vertrauen und ausruhen dein ich.
    Hüt ich die reine wahre Kraft, bring sie zurück in deinen Lebenssaft.
    Nimm nun fort das Schuldgefühl und das andere chaotische Gewühl.
    Die Gnade des Göttlichen sende ich dir, sonst würde ich mich nicht zeigen hier.
    Ich öffne dir die Scheiteltür, auf dass die göttliche Quelle dich führ.
    Dein inneres Auge ich dir öffne, dann kannst du erkennen und Neues schöpfen.
    Setz du nun zwischen den Welten das Verbindungsstück.
    Ich bring dich zu deinem Potential und Lebensglück....


    Liebe Grüessli Vibi...

  • Liebe Andrea,


    Wie wahr doch deine Worte sind. Fühlte ich mich doch lange Zeit genau wie das Einhorn in deiner Geschichte. Doch diese Zeiten sind nun Gott sei Dank vorbei. :-]


    Liebe Drückerlis auch von mir an dich und einen schönen Tag mit viel Sonne im Herzen *0*


    Liebe Grüsse
    RainbowGirl :engel:

    "Wohin die Reise auch geht, hängt nicht davon ab, woher der Wind weht, sondern wie DU die Segel setzt!" (unbekannt)

  • Liebe Andrea,
    als ich deine Geschichte las, hat sie mich wie der Blitz getroffen, und ich brauche wohl nicht zu erklären, warum...!!! Vielen lieben Dank dafür!
    Außerdem suchte ich schon seit Beginn meiner Mitgliedschaft in diesem Forum nach einem schönen Einhorn-Foto, und fand es unter deinem Beitrag! Es ist schon seltsam, wie mir dann "zufällig" das Richtige begegnet, möchte aber gern von dir wissen, ob es für dich o.k. wäre, wenn ich mir dieses wunderschöne Bild "klaue"???
    Und dann ist noch mehr mit mir passiert: Plötzlich hatte ich eine Fortsetzung deiner Geschichte im Kopf, und würde sie hier gern vorstellen. Als ob auch die Worte von Vibi ihren Weg zu mir gefunden hätten....


    Fortsetzung:


    Dieses Fest war das Schönste, was das kleine Einhorn je erlebt hatte, und es wünschte sich seitdem nichts sehnlicher, als für immer mit dem starken, stolzen Pegasus zusammen zu bleiben. Sein Leben lang hatte das Einhorn eine tiefe Sehnsucht gespürt, einmal so geliebt zu werden – aber vor allem, auch selbst so sehr zu lieben! Endlich hatte es – in den dunkelsten Stunden seines bisherigen Lebens – genau den EINEN gefunden, den es mit Haut und Haaren liebte, mit jeder Faser seines Herzens begehrte. Und auch der Pegasus empfand für dieses kleine scheue Einhorn so unendlich viel Liebe, wie er es sich niemals hätte träumen lassen. So verbrachten die Beiden sehr viel Zeit miteinander, genossen jeden gemeinsamen Moment und waren einander so nah, dass sie manchmal nicht wussten, wo der Eine aufhörte und der Andere begann. Sie waren EINS – genau wie sie es sich im Herzen schon immer vorgestellt hatten. Sie waren so glücklich, sich gefunden zu haben, das sie völlig die Welt um sich herum vergaßen. Nun war aber der Pegasus aus einer Welt gekommen, die anders war als die des kleinen Einhorns, und die in seinem Herzen noch einen wichtigen Platz einnahm und eine Lücke hinterlassen hatte. Diese Welt war gemacht für Wesen wie ihn, so frei und wild - denn nicht nur der Boden unter seinen Hufen, auch der weite Himmel stand ihm offen! Wie gern hätte das geflügelte Pferd sein geliebtes kleines Einhorn dorthin mitgenommen! Nur – wie sollte es an seiner Seite leben, ohne selbst fliegen zu können? Hier im Wald war für das Einhorn alles vertraut, und die anderen Einhörner hatten es jetzt voll und ganz in ihrer Mitte akzeptiert, weil es durch seine große Liebe gereift war und das auch nach außen auf alle Lebewesen ausstrahlte. Der starke Pegasus war sehr stolz auf sein kleines Einhorn, liebte es jeden Tag mehr, und doch...es fehlte ihm etwas sehr Wichtiges. So überwand er sich eines Tages und erklärte schweren Herzens seinem geliebten Einhorn, was ihm Sorgen machte. In seiner Welt wurde er gebraucht, seine Kraft und Energie, vor allem seine Liebe zu Allem, fehlten dort immer mehr. Hier im Wald waren die Einhörner dankbar und glücklich, dass er bei ihnen war, aber seine alte Heimat verdunkelte sich, als sei die Sonne dort untergegangen. Er bat das kleine Einhorn, ihn gehen zu lassen – auch wenn es Beiden fast das Herz brach. Und weil das Einhorn ihn über alles liebte und nicht ertragen hätte, dass er unglücklich ist, gab es ihn frei. Beim Abschied bat er: „Bitte sei Du hier für Deine Freunde die Sonne, so wie ich es in meiner Welt sein will! Strahle diese Liebe aus, die uns für ewig verbinden wird – denn in Gedanken werde ich immer bei Dir sein!“ Und das Einhorn antwortete: „Ja, das will ich gern tun, auch wenn ich jetzt noch nicht weiß, wie ich meine Sehnsucht nach Dir aushalten soll. Wann werden wir uns wiedersehen? Das ist mein größter Wunsch – und...“ es hielt kurz inne... „ich hätte so gern einen Namen!“ Da lächelte der Freund glücklich, denn diesen Wunsch hatte er bereits im Herzen gespürt. Er sagte: „Du wirst bald schon einen Namen haben! Und wenn die Zeit gekommen ist, werde ich Dich mit diesem Namen rufen!“ Als sich der Pegasus in die Luft erhob und das kleine Einhorn ihm hinterher blickte, weinte es nicht, sondern war fest entschlossen, mit Gottes Hilfe das Fliegen zu lernen – um eines Tages auch in der Welt des Pegasus leben zu können! Es fühlte plötzlich, wie zwei Tropfen sein weißes Fell trafen. Es waren die zwei einzigen Tränen, die es je bei seinem Liebsten gesehen hatte, denn niemals weinte der Pegasus. Es war sein Abschiedsgeschenk für seinen Schatz, und an der Stelle, wo das Einhorn die Tropfen am Rücken spürte, fing es an zu kitzeln, kribbelte heftig, und zwei winzige Flügelchen begannen ihm zu wachsen! Da wusste es, dass sie Beide die richtige Entscheidung getroffen hatten, damit jeder in seiner eigenen Heimatwelt noch weiter lernen, wachsen und Anderen helfen konnte. Das Einhorn hatte das unerschütterliche Vertrauen, dass seine Flügel eines Tages stark genug sein würden, um es zu seinem Schatz zu tragen. Sein goldenes Horn erglühte wie aus reinem Sonnenlicht und schickte einen bunten Regenbogen dem Pegasus hinterher. Seit dieser Zeit ist der Regenbogen ein Zeichen der Hoffnung, dass alles gut und richtig ist, was gerade geschieht...

    - - - Aktualisiert - - -


    ....und ich möchte natürlich euch Allen an dieser Stelle ein schönes und gesegnetes Osterfest wünschen!


    Liebe Grüße, Ingrid.

  • Wunder.........schön !
    Vielen herzlichen Dank !
    Liebe Grüsse von
    Eleisa :sieg:

  • WOW... :)


    Liebe Ingrid,


    Aus tiefstem Herzen DANKEschön für diese wundervolle Ergänzung. <3 Andrea's Beitrag hat mich persönlich schon tief berührt...und dir ist es hiermit gelungen, mir nochmals eine Gänsehaut zu verpassen. Das eine oder andere Freudentränchen macht sich auch gerade bemerkbar! *0*


    Finde gerade keinen Worte mehr....8-]


    Liebe Grüsse
    RainbowGirl :engel:

    "Wohin die Reise auch geht, hängt nicht davon ab, woher der Wind weht, sondern wie DU die Segel setzt!" (unbekannt)

  • Liebe Ingrid,


    Wow, wow, wow !!!! Ich bin begeistert von deinen Zeilen ! Ich konnte kaum aufhören mit lesen, du hast die Geschichte so spannend geschrieben und was mich sehr berührte aus deinem Herzen geschrieben. Ist dir bewusst das du eine wundervolle Gabe hast Ingrid ?
    Das Bild darfst du gerne kopieren, ich habs ja auch aus der Google-Welt kopiert :)


    Bitte Glaube und Vertraue auf dich und deine wunderbare Gabe, Ingrid und bitte fahre weiter so :sieg:
    Ich drück dich ganz lieb
    Andrea

    <3Behalte die Sterne immer im Auge und die Füsse am Boden <3

  • Danke, liebe Andrea!
    Du hast Recht, irgendwie hatte ich die Geschichte im Herzen, und das ist mir in den letzten 10 Jahren mehrmals passiert. In Träumen, beim Meditieren oder bei Spaziergängen in der Natur ist dann plötzlich "Etwas" in mir, das raus will. Ich habe auch das Gefühl, dass irgendwann ein Buch daraus werden könnte, das ich gern mit eigenen Bildern oder Fotos illustrieren möchte. Bis ich soweit bin, will ich aber noch ein paar "Hindernisse" aus dem Weg räumen, und gebe mir selbst die Zeit, die ich dafür brauche.
    Bis dahin kann es sein, dass ich ab und zu hier vorbeischaue, wenn mir danach ist, und dem Impuls nachgebe, etwas zu schreiben.
    Dir verdanke ich, überhaupt den Mut dafür gefunden zu haben, den ersten Schritt zu tun!
    Danke für deine lieben Worte und die Unterstützung...
    Fühl dich umarmt
    Ingrid