Mein Mann ist so unspirituell! Was kann ich tun!

  • Mein Mann ist so unspirituell! Was kann ich tun!


    Als erstes, wird diese Kolumne vielleicht für dich noch provokativer als die andern und ja ich zeige hier mit Absicht ein Extrem auf.
    Doch ganz oft erlebe ich es an Seminaren, dass ich eine Dame habe, die mir genau diese Aussage übermittelt. Frauen,die sich bei mir und den anderen Seminarteilnehmern beklagen, wie schlimm ihr Mann doch sei. Dass er kein Verständnis zeige für ihre Spiritualität, dass er lieber die Zeit geniesst, um mit Freunden Fussball zu schauen und Bier zu trinken, als sie an Seminare zu begleiten. Sie können nicht verstehen, dass man so unspirituell sein kann. Es gibt einige, die flehen mich fast schon an, ich solle ihnen helfen ihren Mann "umzupolen" oder ihnen ein Ritual zu zeigen, um ihn zu ändern. Da muss ich immer lachen und denke mir: „Phuu, wenn die wüssten dass ich ein absoluter FCBasel Fan bin und es toll finde Fussball zuschauen!“ Ich frage dann immer, wo das Problem ist, wenn ihr Mann Spass hat. Viele hören sich dann so an: „Ich finde, er solle seine Freizeit lieber mit etwas Sinnvollem verbringen. Ich arbeite jetzt schon 10 Jahre an mir. Besuche Seminare, Workshops, Kurse und Vorträge zur Selbstfindung. Steh jeden Morgen auf und meditiere, mache Engel Rituale und ziehe Karten. Auch wenn ich müde bin, arbeite ich weiter und entwickle mich. Ich verzichte auf vieles, damit ich ein besserer Mensch bin. Suche mir mein Umfeld sorgfällig aus und achte darauf, nicht negativ zu denken! Achte auf mein Essen und sag mir jeden Morgen dass ich mich Liebe und was macht mein Mann! Er steht am Samstag auf, wenn er ausgeschlafen hat und rollt sich dann vor den TV ungewaschen, ungeduscht, isst ungesund, furzt und rülpst erst mal. Wenn ich Pech hab, kommen dann am Nachmittag noch seine Freunde und die Party geht erst richtig los!“ „Stört dich dann der Lärm oder die Freunde?“ „Nein, das nicht, ich bin ja nie da! Ich entwickle mich ja und besuche Weiterbildungen. Aber ich komm dann total müde am Abend heim und meine ganzen Muster werden mir bewusst, bin oft traurig und niedergeschlagen, weil ich noch so viel lernen muss und mein Mann nimmt mich glücklich und zufrieden in den Arm, ist total entspannt und happy. Es sieht aus als hätte eine Bombe eingeschlagen und er räumt erst auf, bevor er wieder ins Bett geht. Es ist einfach frustrierend, diesen unspirituellen, ja unterentwickelten Mann an seiner Seite zu haben! Er ist total stehen geblieben.
    Was soll ich tun! Ich wünsche mir doch auch einfach einen Mann der an sich arbeitet!“ Ja was soll ich jetzt dazu sagen: „Also da gibt es nur eine Lösung! Sofort trennen!“ Meistens schauen sie mich dann total geschockt an. „Warum? Ich liebe ihn doch!“ „Ach so, ja jetzt wird es kompliziert. Hat sich einfach nicht gerade so angehört. Lieben heisst doch jeamden so nehmen wie er ist und nicht von ihm verlangen dass er sich so benimmt, wie man ihn gerne hätte! Ausserdem, wenn ich ehrlich bin, ist dein Mann viel spiritueller wie du! Denn er ist glücklich! Es geht bei der Spiritualität darum, mit sich selbst zufrieden zu werden, glücklich zu werden, erfüllt zu werden mit sich selbst und mit dem was man hat. Dein Mann ist ein wunderbarer Spiegel für dich. Er zeigt dir wie man mit Fussball und einem Furz auch wenn diese nur am Wochenende ist. Doch deine Wochenenden hören sich echt hart an. Du bist deprimiert und traurig am Abend, er aber nicht. Mit was für Menschen ist man lieber zusammen? Mit glücklichen oder mit deprimierten?



    Ich glaube wir müssen lernen, dass wir in einer Partnerschaft jedem zugestehen müssen, dass er seinen Weg so gehen darf wie er möchte. Wenn du dich an Seminaren wohlfühlst und deine Erfüllung findest, wenn du dich entwickelst, ist doch super! Doch erwarte doch nicht, dass dein Partner dort auch die Erfüllung findet. Probiere Gott in ihm zusehen, das ist für mich Spiritualität. Ich probiere in jedem Menschen Gott zu sehen, in jeder Situation und dies ist auch Realität, im Grund ist Gott in jedem Menschen zu finden und in jeder Situation. Du willst Spirituell sein oder? Spirituell sein heisst sein Leben Gott zu widmen. Also wenn du am Wochenende heimkommst, ist nicht nur dein Mann am Fussball schauen, sondern auch Gott in ihm schaut bei dir Fussball. Was für eine Ehre! Probiere mal dich zu freuen wenn du heimkommst und suche Gott in deinem Mann, ja manchmal ist es vielleicht schwer, doch irgendwo wirst du ihn finden. Begegne deinem Mann mal, so als würdest du Gott begegnen. Wenn du Streit hast, denke nicht mein Mann schreit mich an, sondern Gott in ihm möchte die Erfahrung machen, wie es ist zu Streiten. Bedenke bei allen Situationen, dass der Göttliche Teil im anderen diese Erfahrungen machen möchte. Du wirst sehen, wenn du dies so anschaust, veränderst du deine Resonanz und du brauchst den Spiegel nicht mehr, den dir dein Mann vorhält. Versuche ihn nicht zu ändern, sondern erkenne Gott ihn ihm braucht diese Erkentnisse und er ist ja glücklich dabei. Wenn du nicht glücklich bist, ändere deine Einstellung oder dein Leben, aber probiere nicht dein Unfeld zu verändern. Wenn du am Morgen vor dem Spiegel stehst und dich schminkst, schminkst du ja auch dich, du machst dich selber schön und nicht dein Spiegelbild. Niemand kommt auf die Idee das Spiegelbild (Umfeld) zu schminken, kämen und dort die Zähne zu putzen. Nein, diese Veränderung machen wir bei uns selbst und wenn wir dies im Leben immer wieder bewusst machen, den Spiegel ummichherum kann ich nicht ändern, doch wenn ich mich verändere, verändert sich auch mein Umfeld.“ Allen Leser/Innen viel Spass am Erkennen, dass in jedem sich Gott versteckt.


    Pascal Voggenhuber

    <3Behalte die Sterne immer im Auge und die Füsse am Boden <3

  • Liebe Andrea!


    Ja, diese bittere Klage höre ich auch oft. Und dann sage ich gerne provokativ: "Nein, ihr Mann ist viel spiritueller als Sie!". Dann höre ich meist tiefes Luftholen. Ja, was ist denn gegen einen Mann zu sagen, dem es mit weltlichen Aktivitäten einfach nur gut geht? Das heißt doch nicht, dass er sich nicht seine Gedanken macht. Vielleicht nicht so oft, aber muss es oft sein? Muss ich mich ständig damit beschäftigen? Wo wollen wir denn hin mit all unserer spirituellen Arbeit? Ist es nicht EIN Weg? Und bitte keine Sackgasse! Ist es nicht wundervoll, sich einfach nur wohl zu fühlen?
    Eine Freundin von mir, sie ist Yoga-Lehrterin, gibt auch Meditationskurse usw., sie ist auch Vegetarierin, ist seit 40 Jahren glücklich verheiratet mit einem Mann, dem Sport über alles geht, er ist, seit er im Ruhestand ist, auch noch Schiedsrichter geworden. Wenn ich sie mit ihrem Mann treffe, dann kommt mir immer ein glückliches Paar entgegen. Sie sagen, sie hätten sich immer viel zu erzählen... und beim Kochen brät sie seine Steaks, gar kein Problem... er liebt aber auch ihre Salate...
    Ähm, liebe Andrea, wir sind bei diesem Thema sicherlich einer Meinung, ABER... mit dem Bild meinen Mann als Gott zu betrachten, tue ich mich allerdings ein bisschen schwer... :) :)
    Viele Liebe Grüße - und ich bin gespannt auf weitere Antworten -
    deine Anabelle :)

  • Zitat von Anabelle;27302


    Ähm, liebe Andrea, wir sind bei diesem Thema sicherlich einer Meinung, ABER... mit dem Bild meinen Mann als Gott zu betrachten, tue ich mich allerdings ein bisschen schwer... :) :)
    Viele Liebe Grüße - und ich bin gespannt auf weitere Antworten -
    deine Anabelle :)


    Hi hi, das ist sicherlich so zu Verstehen: Betrachte Dich als Gott (Göttin) und Ihn als Gott -> Man sieht sich auf einer Stufe :)


    Alles Liebe,
    Eisu

  • Liebe Anabelle,


    Ich musste so Grinsen als ich diese Zeilen von Pascal Voggenhuber las. Es trifft sowas den Punkt in das spirituelle Bewusstsein. Was bringen uns die vielen Aus/Weiterbildungen , tägliche Arbeit an uns, wenn wir die Lebendigkeit,Leichtigkeit und die Gelassenheit nicht mehr wahrnehmen. Wenn wir zu verbissen an die Spirit herangehen,sind wir im Verstand dabei aber nicht im Herzen.
    Dein Bespiel finde ich gut :) So ist es, jeder Leben lassen ,wie er ist...stellt uns doch oft vor eine grosse Herausforderung dar, an der wir stetig wachsen.Der Spiegel ist echt und braucht keine Schminke :-@Hart aber Real und doch wichtig,es zeigt unsere eigene Themen auf.
    Auch deine Freundin, finde ich toll, das zeigt gegenseitigen Respekt auf, dessen ganz wichtig ist...*h*


    Grins Anabelle, ich sehe in uns allen das Göttliche, den wir sind alle Eins...erkennen wir dies, fällt es auch etwas leichter einem Mann als "Göttlich anzusehen" ...laaaach...
    Heute sind die Energien der Göttin/Gott auch sehr intensiv, du wirst lachen, ist aber so...lol...erkenne die Göttin in dir und das Göttliche, die magische Intuition,lebe deine weibliche Eigenschaften...0:-)

    <3Behalte die Sterne immer im Auge und die Füsse am Boden <3

  • Schauen wir tiefer als das Auge reicht.
    Dann "kõnn(t)en" uns auch auf der Strasse lauter Gõtter/Innen begegnen.


    Na dann:
    Grüess [lexicon='Gott'][/lexicon]:sieg:

  • Hihi Anabelle ist das süss....eisu vereint natürlich irgendwie das weibliche und das mãnliche...*s*yin und yang ausgleich.
    Ob er da an Vorteil bei dir geniesst?


    Schmunzelnde Grüsse an dich...liebe Anabelle.
    Deine Sakaja:-)

  • Dem Beitrag von Anabelle (vor allem der erste Abschnitt) möchte ich mich gerne anschliessen, Besser könnte ich es nicht formulieren. Auch wenn sich ein Mann halt den weltlichen Aktivitäten widmet, heisst das überhaupt nicht, dass er nicht spirituell ist. Wenn man in einer Beziehung die Feinheiten, sei es in einer Diskussion, im Verhalten, in Handlungen etc., erkennen kann, die durchaus spirituell zu deuten sind, was will man noch mehr! Gegenseitigen Respekt und Achtung voreinander ist auch gelebte Spiritualität!


    Liebe Grüsse simba

  • Liebe Freunde


    Tolles, wirklich realistisches Thema, das Andrea auf den Tisch bringt.


    Ich finde auch, es ist wichtig dass wir unsere Männer so nehmen wie sie sind,
    jeder geht den spirituellen Weg in seinem Tempo,
    meine Erfahrung aus einer früheren Beziehung, ist die, dass wohl etwas
    Hängen geblieben ist von meinen spirituellen Ausführungen und unseren
    gemeinsamen Gesprächen darüber.
    Das freut mich auch jetzt noch, auch wenn er das nur sehr ungern zugibt. :)


    Ein totales NoGo in einer Partnerschaft, wäre es für mich, wenn er sich
    Über meine spirituelle Affinität und Arbeit lustig machen würde!


    Denn-einem Thema kritisch gegenüber zu sein, oder sich darüber lustig machen,
    Das ist ein grosser Unterschied.


    Am schönsten ists natürlich, wenn der Partner auch offen und interessiert ist
    Dem Thema gegenüber.


    Herzlichst


    Ursula

  • Also ich bin Dankbar das "mein" Mann , mich so nimmt wie ICH BIN...:-@


    etwas anderes kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.

  • Liebe Ursula,
    danke für deine Zeilen. Genauso sehe auch ich das.Andere Meinungen sind okay,ja sogar willkommen.Wichtig finde ich ACHTUNG und RESPEKT dem Anderen gegenüber.
    Und wie du so schön sagst;etwas bleibt immer hängen....und das macht Hoffnung!:)
    liebi Grüess Zuegi:pfeiff:

  • Liebe Ursula!
    Ja, das sehe ich auch so - lustig machen, das geht gar nicht!
    Fast noch schlimmer finde ich allerdings, wenn ich deswegen "verbannt" werde. So heißen: "die ist eine Hexe, eine Ungläubige, Kind des Teufels" - und sich dann von mir zurück ziehen. Hatte ich auch schon. Den Verlust allerdings konnte ich leicht annehmen :) Von Nichts eine Ahnung, aber darüber urteilen..... Das sind Menschen, die machen das auch in allen anderen Bereichen.
    Frohes Schaffen uns ALLEN - Anabelle :)

  • Liebe Sakaja


    Das hast du schön ausgedrückt. Das fühle ich auch, tiefe Dankbarkeit, so angenommen zu sein wie ich bin. Und so nehme ich dankbar Mann an wie er ist und gerade deshalb weil er so ist wie er ist....


    Tolles Thema...:-@:-@


    Liebe Grüsse Fränzi8-]

  • Mein englischer Humor drückt hier wieder einmal durch, ich weiss Humor kann was ganz eigenes sein:pfeiff:
    TITEL ÜBERNOMMEN:


    Mein Mann ist so unspirituell was kann ich tun?
    Willst du einen motivierten Begleiter der überaus Spirituell ist?
    Dir nie etwas vorhält dich nie auslacht und sich so unglaublich freut wenn er dich sieht.
    Den du erziehen kannst und sogar auf komando sitz und platz macht....?
    Dann besorg dir besser einen Hund. Er wird dir vorleben wie man liebt .... bedingungslos...




    <3

  • Liebe Sakaja


    a propos englischer Humor...kennst Du Monty Python?


    Lieber Gruss simba

  • Liebe Sakaja :)
    ich mag Deinen Humor...... XD
    Nimmt man das Leben und sich mit Humor, kommt einem vieles leichter vor.
    Ich lache oft und gerne.
    Einen ganz humorvollen Nachmittag wünsche ich Dir. XD
    Ganz viel liebe Grüsse und eine herzliche Umarmung
    sendet Dir Deine Freundin
    Eleisa *0*

  • Hi simba...ja .
    Trifft jedoch nicht ganz mein lãcheln, ist für mich zu übertrieben..
    Ein ganz schõnen Abend Sakaja

  • Manchmal meine ich, man kann des Guten auch zu viel tun! Auch ich kenne Menschen, die eine spirituelle Ausbildung an die nächste hängen und wirklich viel wissen. Allerdings scheint mir, dass "Wissen" allein nicht reicht. Es will / muss auch umgesetzt werden. Ob das allerdings per ratio gesteuert werden kann, wage ich zu bezweifeln. Ich habe viel eher das Bild, dass wir im Zuge der Inkarnationen eine Reife entwickeln, durch die uns diese Dinge irgendwann auch ohne viel Kurse einfach klar und deutlich sind, so dass wir sie "automatisch" aus uns heraus leben können. Dazu bedarf es dann keiner Ausbildung mehr. Es kommt dann automatisch tief aus dem Herzen.


    Als Beispiel mag dienen: Als meine Tochter noch sehr klein war, hatte ich viel mit Menschen zu tun, mit denen wir auch gemeinsam gegessen haben - zu Hause und auch auswärts. Ich wollte sie so gern dazu bekommen, "ordentlich" mit Messer und Gabel zu essen, aber das ging schief. Immer wieder. So gaben wir auf - bis sie eines Tages ihr Löffelchen von selbst gegen Messer und Gabel austauschte und essen wollte wie Papa. :)


    Wenn ich nun das Thema Partnerschaft ansehe, meine ich, es geschieht nix zufällig. Im Horoskop erkenne ich im Partnervergleich häufig eine karmische Beziehung. Das bedeutet, dass hier zwei Menschen eine gemeinsame Aufgabe haben. Das heisst aber nicht zwangsläufig, dass sie sich immer parallel entwickeln müssen. Der eine kann ja inkarnationsmässig vielleicht auch mal aussetzen, während die andere Seele auf der Erde versucht, ihre Aufgaben zu bewältigen. Und der eine lebt seine Lebensfreude im Stadion aus, der andere empfindet seine Bestätigung in der Meditation. "Gegensätze" ziehen sich an, heisst es. Und nirgendwo steht, dass wir uns in der Partnerschaft identisch entwickeln sollen. Natürlich muss eine Beziehung gemeinsame Berührungspunkte und Themen haben ... aber absoluter Gleichklang ... ist das auf die Dauer nicht auch langweilig?


    Und wer von uns will schon behaupten, was ein wirklich gottgefälliges Leben ist? Hier fällt mir die biblische Geschichte des Pharisäers und des Zöllners ein. Und das Bild, wonach wir eines Tages vor Petrus' Tor stehen und da rein wollen. Und dann sieht er uns tief in die Augen, heisst es, und fragt: "Und - wie war das dort unten mit Deiner Liebe?"


    Mein Resümee ist: Akzeptieren wir den Partner wie er ist. Auch er ist ein Geschöpf Gottes. Und er geht seinen eigenen Weg. Auch in der Zweisamkeit. So wie wir.
    Lernen wir wieder zu lieben! Immer mehr! Bis wir - wie Cayce sagte - wieder beim Ursprung, bei [lexicon='Gott'][/lexicon] angekommen sind. :)


    Euch / uns allen einen gesegneten Weg!
    Manfred.

  • XD *0* XD


    Zitat von Anabelle;27307

    Eisu! Du bist von meinen Überlegungen selbstverständlich ausgenommen.
    Ich fand dich schon immer göttlich!!!!!!
    Deine Anabelle :)

  • Hallo Ihr Lieben,


    ich bin froh, dass ich das Problem nicht habe. Wir beide sind sehr spirituell und ergänzen und in allem total. lg Bettina:-)

    Engel sind an deiner Seite, in jedem Moment deines Seins auf Erden, lasse sie nahe bei dir sein um mit ihrer Hilfe deinen Weg zu gehen.