Ur- vertrauen

Ur- vertrauen kann einen jederzeit ergreiffen.
es gibt die These das urvertrauen in der Kindheit entsteht .Durch liebe und annahme von Eltern.
Ja ja das könnte auch möglich sein, schön für alle die das erlebten....:schoen: gibt übrigens auch dort ausnahmen.
Und für die anderen. Lass dir sowas nicht einreden!!!!! Falls du zu den anderen Kindern gehört hast, die es anderst erfahren haben!!!!!
Es ist nicht notwendig es als Kind erlebt zu haben um das urvertrauen ins Leben zu erfahren und zu leben.
Egal in welchem alter du dich JETZT befindest.
Das Ur ist nämlich in DIR! Daher jederzeit erfahrbar einfach ausruhen im urvertrauen......entspannen und fliessen lassen.
Das alles zur rechten Zeit kommt und zwar natürlich zum besten von DIR!*h*

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Manchmal ist weniger tun mehr und manchmal benötigt es mehr tun ....fühl dich getragen vom Leben, den dass bist du.
Ausser du hast die falsch annahme du müsstest alles selbst richten...dann könnte es recht stressig statt entspannt sein.

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Ich sprech übrigens wie immer aus erfahrung. Und gebe auf Meinungen die sagen urvertrauen geschieht in der kindheit oder gar nicht
ein Lacher.:-@ Kein Wunder das es nicht wächst wenn wir solch blödsinn übernehmen od. glauben!

Sprenge deine Vorstellungen die dich begrenzen.
Oder noch besser sprenge alle Vorstellungen.....okay das ist herausfordernd...und doch manchmal bisschen zeitaufwendig.:-)
Dann die, die begrenzen....das reicht schon.*h*Vorläufig:-@

Liebe Sandra, ich muss doch mal wieder mein Veto einlegen, auch wenn ich diesmal keine großen Abhandlungen schreiben will.

Das Thema Ur-Vertrauen beschäftigt mich ebenfalls seit vielen Jahren, und ich habe manchmal den Eindruck, viele Menschen / Berater sind der Meinung, man müsse nur wollen, dann könne man das alles zum Positiven verändern. Meine Erfahrungen sind anders, wobei ich die natürlich nicht als allgemeingültig darstellen will. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass unser Handeln abhängig davon ist, welche seelische Reife ein Mensch mitbringt, was wiederum etwas mit dem Thema Reinkarnation zu tun hat. Eine noch sehr junge Seele wird sich viel mehr an der materiellen Ebene unseres Planeten orientieren als eine Seele, die schon ein großes Stück des Weges "zurück zum Ursprung" hinter sich hat. "Du musst nur wollen!" ist für mich der verkehrte Ansatz. Dann fange ich an zu missionieren und meine (vermeintlichen) Erkenntnisse auf meine Umwelt übertragen zu wollen. In der wie auch immer gearteten Beratung sollte an erster Stelle stehen, dass der zu Beratende wirklich da abgeholt wird, wo er in diesem Moment steht. Und um das festzustellen, muss ich ihn erst einmal erzählen lassen. Erst dann kann ich mir ein Bild machen und versuchen, Impulse zu geben.

Die sehr ernsthafte FAZ schreibt folgenden Artikel:

Natürlich bin ich auch hier der Meinung, dass es nicht nur entweder/oder gibt. Natürlich kann (und sollte!!!) sich jeder so gut es geht, dieses Vertrauen erarbeiten. Es ist die Grundlage für jede Form der Leistungsfähigkeit, persönlich, privat, beziehungstechnisch, beruflich ... ! Aber es lässt sich nur selten über den Intellekt bzw. den Willen steuern. Es bedarf imho der reiferen Seele, die imstande ist, die Tür zur geistigen Welt zu erkennen.

Doch wie gesagt - das sind nur meine Gedanken dazu.

Alles Liebe, Manfred.

Lieber Manfred wo in welchem "reife zustand" siehst du unsere ,
Deine und meine Seele?

Alles Liebe
Sandra

Zitat von Sandra-Carmen;30604

Lieber Manfred wo in welchem "reife zustand" siehst du unsere ,
Deine und meine Seele?

Liebe Sandra, darüber mache ich mir keine Gedanken. Ich spreche zwar gern davon, dass für mich die Reinkarnationstheorie vergleichbar ist mit dem Weg durch die Schule mit ihren einzelnen Klassen, aber mir ist es nicht wichtig, in welcher Klasse der "Lebens-Schule" ich bin. Abgesehen davon, dass ich auch nicht wüsste, wie man das berechnen sollte.

Einen Anhaltspunkt bietet vielleicht die Astrologie. Es heisst, dass man pro Leben nur 1 Trigon erarbeiten kann. Daraus könnte man ableiten, wie viele Leben wir schon positiv abgeschlossen haben. Die Sextile würden dann bedeuten, dass man ein Leben nicht ganz negativ beendet hat, und die Oppositionen und Quadrate würden dann zeigen, wie viele Lernprozesse wir noch vor uns haben. Aber auch das scheinen mir menschliche Konstrukte zu sein - Versuche, etwas eigentlich Unverständliches zu verstehen!

Wovon ich jedoch zutiefst überzeugt bin, ist, dass eine reife Seele keine Konstrukte kennt. Sie kennt kein Dogma, be- und verurteilt also auch nicht. Sie ist nicht berechnend, sie greift niemanden und nichts an und nimmt alles, was ist, als ein Geschenk des Himmels - wissend, dass der nicht straft, sondern lenkt und führt! Wobei wir als Menschen uns wahrscheinlich davor hüten sollten, andere Menschen nach diesem Massstab zu beurteilen, denn die wirkliche Übersicht über unseren Reifezustand hat nur die Geistige Welt.

Alles was ich für mich weiss, ist, dass ich noch ein gutes Stück des Weges vor mir habe! Und so gehe ich den Weg zu jeder Zeit so gut ich eben kann.

Alles Liebe, Manfred.

Liebe Sandra, darüber mache ich mir keine Gedanken.
Ich auch nicht lieber Manfred.....und bin froh das mir niemand so doofe Fragen stellt:-@

Doch nur kurz zu ganz oben.
Weisst du, ich möchte bewusst Impulse setzten.
Damit wir uns nicht begrenzen.
Übernehmen wir einfach so dinge, wie die these : das urvertrauen findet ausschliesslich in kinderjahren statt.
Ist es doch unmöglich es in diesem Leben zu erfahren.
Daher war mein schreiben und ist alls öffnug zu verstehen.
Als impuls...oh es IST möglich! Es liegt in mir!
Und da ich natürlich auch nur von selbsterlebtem und erfahrenen spreche.
Weiss ich eins. Ist es mir möglich ist es allen möglich.
Ganz ganz liebe Grüsse
Sandra

Ruhend im Sein, die Stille der Nacht geniessen. ******************* 8-]*s*8-]
Im Ur - eigenen Vertrauen.

Guten Morgen zusammen:-}

hmm, die Beiträge mit dem Ur-Vertrauen muss ich mir nochmals in aller Ruhe über den Kopf gehen lassen,:-] evt. kann ich dann auch noch etwas dazu schreiben!

Allen einen wunderschönen ersten Neujahrstag!
simba

Spontan wirds meist besser als über dem Kopf....:-@
Hi simba dir auch*h*
Mein liebster "musste" ausrücken...hat Pikett.
Und ich mach es mir heute gemütlich....traumhaftes Wetter.
Irgendwie wie Frühling.
....und die Bienen schwirren auch draussen rum....nur hats keine Blümchen...
Liebs Grüessli
Sandra:-)

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Hihi da kommst du mir grad in den Sinn.
Liebe Fränzi.....schau die Bienen (verfolgen) mich auch im Winter..:-@
Sowas "eigenartig.."...ist das....bin nur froh das sie mich mögen!:-@

Zitat von Manfred Aubert;30606

Wovon ich jedoch zutiefst überzeugt bin, ist, dass eine reife Seele keine Konstrukte kennt. Sie kennt kein Dogma, be- und verurteilt also auch nicht. Sie ist nicht berechnend, sie greift niemanden und nichts an und nimmt alles, was ist, als ein Geschenk des Himmels - wissend, dass der nicht straft, sondern lenkt und führt! Wobei wir als Menschen uns wahrscheinlich davor hüten sollten, andere Menschen nach diesem Massstab zu beurteilen, denn die wirkliche Übersicht über unseren Reifezustand hat nur die Geistige Welt..

Im Idealzustand würde ich ja sagen. Aber gibt es denn überhaupt?
Selbst viele "grosse Meister" haben das erst im gereiften Alter erreicht.

Konstrukte sind nötig, um in dieser Welt eine Basis zu finden. Erst wenn diese geschaffen sind, kann man diese wieder loslassen.
Ist jedenfalls meine Erfahrung. :-]

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URVERTRAUEN = Vertrauen ins Ur, also ins Ganze, ins Göttliche, was jeder von uns ausmacht.

Was das bedeutet erfährt man meist in Lebenskrisen, wenn der Boden schwindet und man plötzlich von einer unsichtbaren Kraft getragen zu neuen Ufern geführt wird.

Lieber Manfred und ALLE

Mit Interesse habe ich Deinen Beitrag vom 20.11.2014 (Berater-News) gelesen. Lange habe ich darüber nachgedacht, was ich über das Thema "Ur-Vertrauen" (noch) schreiben soll. Plötzlich bin ich auf einen Satz von Khalil Gibran gestossen, den ich gerne mit Euch teilen möchte:

"Vertrauen ist eine Oase im Herzen, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird."

In diesem Sinne belasse ich es im Moment mal ohne weitere Ausführungen von mir.

Dir Manfred und Allen einen schönen Abend!
Simba

VERTRAUEN
Der scheinbare Gegenspieler von Vertrauen heißt Angst. Angst entsteht seit früher Kindheit durch die Erfahrung scheinbarer Trennung, durch die Erfahrung nicht so geliebt zu werden, wie wir sind, nicht angenommen, sondern zurückgewiesen zu werden. Wir lernen Angst zu erschaffen, allein zu bleiben oder verlassen zu werden, Angst, die Aufmerksamkeit und Liebe der Anderen zu verlieren, Angst ihre Erwartungen nicht erfüllen zu können. Wir erzeugen Angst durch unsere eigenen Gedanken.
Zum tiefen Vertrauen in das Leben gelangen wir nur, wenn wir durch unsere Ängste und Zweifel hindurch gehen. Angst ist die Tür, die wir öffnen können, um zum Vertrauen zu gelangen. Trau dich, deinen Ängsten zu begegnen und ihnen fühlend dein Herz zu öffnen. Zum Vertrauen gelangen wir nur dann, wenn wir nicht mehr weiter wissen, wenn wir im Nebel stehen und den Weg nicht sehen. Dann ist die Angst am größten und die Tür zum Vertrauen zugleich am nächsten.

von Robert Betz ()

Danke liebe simba,
isch ja lustig mir begegnet deine Zeilen in einer anderen und doch gleichen form bereits gestern....wie vor ca. 2 Tagen in mir selbst.....
da war das thema der trennung, die beginnt wenn wir aus dem Mutterleib austreten.
vom eins Gefühl ins zwei...ab dem moment beginnt die trennung und unser innerstes ist von natur aus bestrebt in die einheit zurückzukommen.....so oder ähnlich war der ausdruck eines mitmenschen.....was sinn ergibt. Vom gefühl her spüre ich dieses gesagte...
herzliche Grüsse
sandra

ps: scheint vielleicht bisschen abstrakt meine zeilen zu oben:-] ich erkannte für mich zusammenhänge.....es war ein puzzel, das mir etwas gebracht hat8-]