Kleine Weisheiten - welche die Welt bewegen könnten...

  • Wir Menschen sind oft wie Edelstahltöpfe.:-@


    Die Töpfe werden außen geschruppt und auf Hochglanz poliert. Innen entfernt man den gröbsten Schmutz und wischt kurz drüber.
    Sollten wir nicht das Innere mehr reinigen und pflegen, darin bereiten wir schließlich unsere Speisen zu. Das Äußere ist schlussendlich
    nicht wichtig, es dient nur dem oberflächlichen Betrachter :)


    Alles Liebe und eine gesegnete Woche
    Arlette

  • Etwas loslassen, was auch immer:pfeiff:



    Loslassen gelingt erst dann, wenn wir begreifen WER es zu sich genommen hat.
    Loslassen gelingt erst dann, wenn wir uns dem was wir genommen haben zuwenden. (mit wertschätzung zuwenden)
    Loslassen wäre wohl gar nicht nötig wenn wir bewusst mitfliessen im Strom des Lebens.
    Gedanken Ende


    - - - Aktualisiert - - -


    Bin inspiriert von gut UND böse.
    ( also Gut oder böse oder wie auch immer)
    :-)übrigens Hi Ihr lieben8-]


    Dazu kommt mir erweiternd : Jenseitz von gut und böse ist das Leben selbst....das nicht beurteilt und betitelt es IST EINFACH. Wir können uns täglich darin treffen.
    Wir müssen nicht mal Auswandern dafür:-@ausser wir möchten dass dann können wir uns auch dort treffen:couple_inlove:
    Herzliche Grüsse
    Sandra

  • [video=youtube_share;LjwlZ4wF5wY][media]http://youtu.be/LjwlZ4wF5wY[/media][/media]
    ich mag dich Julia :)

  • Die Frau ist ja schon toll - danke fürs Teilen :)


    Sandra, jetzt siehst Du mal womit Du in Resonanz bis XD
    (Schön bist Du wieder da!)

  • Hoi lieber Eisu, danke, ja ich bin so nehm ich an mit allem in resonanz was mir begegnet. Und zum gross teil....wenn auch nicht immer|I darf ich sagen. Es fühlt sich gut an, was mir begegnet:-, Bei der Julia spricht mich besonders ihre unsagbare tiefe an. Und ihre empfindungen...dort seid ihr zwei euch ähnilch|Idass schätze ich nämlich auch an dir...ich nehme mal an das findet man auch in mir.....obwohl eine selbstanalyse eh kaum obiektiv sein kann:-@alles liebe sandra

  • Ein glücklicher Mensch wird viel einfacher reich als ein Reicher glücklich! Satz von Bruno W. gebort ausgeliehen abgelegt.

  • Die Liebe ist der Grund warum die Welt lebt. Die Liebe ist der Grund damit die Erde sich bewegt. Die Liebe ist das allereinzige was uns nährt.

  • Die Liebe ist grenzenlos und wohnt in unseren Herzen. Sie begleitet uns, wenn wir es wollen. Wir können sie fühlen und fliessen lassen, sodass sie unsere Mitmenschen erreichen.
    Also sucht nicht nach der Liebe, sie ist in Dir und wartet nur darauf, (wieder) entdeckt zu werden. Dann wird die Welt sich verändern und das hat sie mehr als nötig!!!

  • Liebe Simba, lieber Manfred


    Genau diese Worte, habe ich gerade gebraucht. Glaub an dich. Das fühlt sich wie Balsam an.


    Alles Liebe
    Myrta

  • Sei lieb gedrückt, Myrta!
    Und sei sicher: Viele gute Gedanken begleiten Dich!


    Liebe Grüße, Manfred.

  • Komm näher, komm nur näher
    ich werde dir den Namen dessen sanft in dein Ohr flüstern
    der mit seinem Glanze
    die Sphären zum Schwingen und tanzen bringt
    (sehr frei nach Rumi übersetzt)


    Auf der neusten CD "Songs for Sangha" singen Deva Premal & Miten diesen Spruch als wunderbares Mantra
    Diese CD erscheint am 23. Juli 2015. Hier ein Mitschnitt eines Livekonzerts in HH

  • [video=youtube_share;PKg-U0vkOq0][media]http://youtu.be/PKg-U0vkOq0[/media][/media]"........

  • [media]https://www.youtube.com/watch?v=rI3TzURKcAc[/media]


    So Much Magnificence
    Deva Premal & Miten


    Lass dich mittragen von einer sanften Welle und spüre dass alles in Bewegung ist
    Es fliesst einfach.


    Lyrics:
    There is so much magnificence
    Near the ocean
    Waves are coming in
    Waves are coming in


    There is so much magnificence
    Near the ocean
    Waves are coming in
    Waves are coming in

  • Wenn wir diese Welt, aus welchen Gründen auch immer, für eine schlechte halten, dann ist genau jener Punkt erreicht, an dem wir sie keinesfalls verbessern können. Klar, wie soll das auch gehen, eine vollkommene Schöpfung besser zu machen? Im Gegenteil, sie für schlecht zu halten und verbessern zu wollen liefert genau jene Energie, welche sie eben genau so aufrecht erhält, wie wir sie gerade erleben. Daher gilt es zu aller erst in Frieden mit ihr zu kommen. In Harmonie. In Übereinstimmung. Dann gilt es, sich selbst als Regisseur zu erkennen und auch zu wertschätzen.....Teil eines langen Textes koopiert. geschrieben, nehme ich an von Bruno Würtenberger. Nun ja ich war ja nicht dabei. Doch da ich Einklang und Sinn spüre. Wirds sicher so sein. Zwinker vergnügte Grüsse
    danke Bruno
    |I

  • Lust auf ein "Wort zum Sonntag" zum Text oben.... ? XD


    Die Welt ist Teil dieses einen Lebens. Das Leben ist grundsätzlich gut. Wenn ich auf dieser Welt lebe und die Welt, aus welchen Grund auch immer, als schlecht betrachte, sage ich damit auch, das Leben ist schlecht.


    Weil ich Teil dieses Lebens bin, sage ich damit auch aus, dass ich schlecht bin. Ob ich es mir bewusst bin oder nicht.


    Ich beobachte viele Menschen, die sich spirituell nennen, die so was wie eine Weltflucht begehen. Ich vermute, sie möchten eigentlich gar nicht hier auf dieser Erde leben. Wenn das zutrifft, sind solche Menschen wie ein Baum, der versucht, ohne Wurzeln in den Himmel zu wachsen. Aber das geht gar nicht - weil so ein Baum gar nicht leben kann.


    Zu sagen, dass das Leben grundsätzlich gut ist, hat nichts mit einer Verkennung der Realität zu tun. Tatsache ist, es gibt HIER Leid, Angst, Tod, Krieg, Hungersnöte und viel mehr. Aus diesem Grunde scheint es mir wichtig zu sein, Frieden mit sich selber zu schliessen. Ja, eine schon fast abgedroschene Formel - aber das ist sie nicht, denn sie wird immer aktueller.


    Friede mit sich selber schliessen, kann auch erst mal ganz bescheiden heissen: Ich weiss nicht genau ob ich das wirklich kann und will und manchmal fühle ich mich völlig hilflos. Wenn das von Herzen kommt, ist das ein erster Schritt, denn so ist man schonungslos ehrlich zu sich selber und übernimmt Eigenverantwortung.


    Wenn du immer noch nicht weisst wie das geht, steht dir immer die Möglichkeit offen um Hilfe zu bitten. Es spielt im tiefsten Sinne keine Rolle, ob du dabei mit dir selber sprichst - glaubst oder weisst, dass die Engel oder Gott dir helfen.


    Worte haben Kraft, das einzige was du tun kannst, ist nur das Vertrauen aufzubringen, dass dir geholfen wird. Glaubst und weisst du das innerlich, dann wird das Sprichwort wahr: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott (weil wir alle ein Teil dieser umfassenden Lebenskraft sind).


    Eine andere Sicht auf das Leben zu gewinnen ist ein Geschenk und dazu ist es nie zu spät.


    Wenn Menschen merken, dass sie für Leid, Angst, Tod, Krieg, Hungersnöte usw. nicht Gott / oder wie immer du sagen willst, die Verantwortung in die Schuhe schieben können, sondern selber für eine Veränderung verantwortlich sind, dann ist das ein weiterer grosser Schritt.


    Menschen können mit ihren Händen, mit ihrem Geld, mit ihren guten Worten vielen andern Menschen helfen. Wir haben es selber in der Hand, was wir mit unserer Weltsicht aus der Welt und dem Leben machen.


    Das Amen lasse ich nun weg ... :-[

  • Du nimmst also gerne falsche Küsse an, oder gibst sie, wenn die Gelegenheit passt:-, hihi grins