Feedback zur Sendung vom Freitag, 03.03.2017

    Danke lieber Daniel und liebe Bea,


    der Anfang von Allem...


    Bewusstsein bedeutet für mich :
    Mensch sein, wir lernen durch diese Inkarnation, der Mensch wertet und urteilt, wenn wir ehrlich sind, und hier ist das Sprungbrett zur Bewusst-(W)erdung
    Das hat oft mit den Energien/Muster zu tun, die wir als klein auf mitbekommen. Sei es Erziehung, Schule etc.
    Gedanken tragen Macht, dass wurde mir sehr ins Bewusstsein getragen...auch Einflüsse von Aussen.


    Wir tragen die Möglichkeit diese für uns zu verinnerlichen. Ich übe mich und wie oben bereits beschrieben, entdecke ich so einige Muster in mir, die ich Neutral und Wertfrei versuche umzusetzen .
    Eine Aufgabe die viel Geduld und Ausdauer, benötigt. Die Innenschau, jetzt tragen wir die Verantwortung , denn wir sind alle auf dem Weg .
    Ist doch spannend, ich finde es schön das wir ehrlich darüber Kommunizieren können. Der Austausch des Erkennens, ist der Anfang zur Bewusstwerdung.


    Der Weg ist das Ziel !


    Danke für den Austausch und die Anregung, ich spüre wie es in mir sprudelt :)

    <3Behalte die Sterne immer im Auge und die Füsse am Boden <3

    Erinnern wir uns an die Kinder. Sie leben im Hier und Jetzt. Sie sind neugierig und lassen sich nicht so leicht durch Niederlagen entmutigen. Es sei denn, wir als Erwachsene werten das Kind andauernd, kritisieren es und machen es klein. Dann übernimmt das Kind diese Programme, verinnerlicht sie und glaubt fest daran.
    Seien wir wie die Kinder - mutig und immer erneut dazu bereit, nach dem Umfallen wieder aufzustehen und weiterzulaufen. :)


    Wir sind doch wirklich alle miteinander verbunden - der Vergleich mit den Kindern kam mir, ohne den Beitrag von Andrea gelesen zu haben! Es ist so wunderbar, zusammen mit Euch diese Verbundenheit immer und immer wieder zu spüren!! <3

    Zitat von Beatrice

    Erinnern wir uns an die Kinder. Sie leben im Hier und Jetzt. Sie sind neugierig und lassen sich nicht so leicht durch Niederlagen entmutigen. Es sei denn, wir als Erwachsene werten das Kind andauernd, kritisieren es und machen es klein. Dann übernimmt das Kind diese Programme, verinnerlicht sie und glaubt fest daran.
    Seien wir wie die Kinder - mutig und immer erneut dazu bereit, nach dem Umfallen wieder aufzustehen und weiterzulaufen. :)


    Wir sind doch wirklich alle miteinander verbunden - der Vergleich mit den Kindern kam mir, ohne den Beitrag von Andrea gelesen zu haben! Es ist so wunderbar, zusammen mit Euch diese Verbundenheit immer und immer wieder zu spüren!! <3

    Liebe Beatrice,


    Genau, die Muster/Erfahrung der Erziehung und Schule aus unserer Kindheit,werden tief in unserem Unterbewusstsein verankert.
    Durch das Erkennen können wir diese Programme und Muster auflösen und ins Bewusstsein holen.


    Ich sehe es bei meinen Kinder, sie sind meine grossen Lehrmeister und zeigen mir die Resonanz zu diesem Themen, Werte und Urteilen.


    Ich bin ganz bei dir liebe Beatrice, lassen wir das innere Kind wieder spielen, in der Freude und Leichtigkeit.
    Bei mir ist es die Musik, die mich tanzen lässt XD


    Liebe Umarmung :sieg:

    <3Behalte die Sterne immer im Auge und die Füsse am Boden <3

    95 % unserer Handlungen (Gedanken, Worten) entspringen dem inneren Programm, dem Unterbewusstsein, nur gerade 5% aus dem Tagesbewusstsein. (Pierre Franckh)


    Was im Unterbewusstsein ist, wurde da mal hinein programmiert, stammt also aus der Vergangenheit und definiert unser Verhalten dem LEBEN gegenüber, dem was JETZT auf der Lebensbühne auftaucht. Programmieren wir da die Vergebung hinein, wie es uns z.B. Jesus lehrte, dann darf auftauchen was will und es ist in Ordnung :)


    Das ICH (Ego) wird immer werten, das ist sein Job, da ES die Energieform, für die es zuständig ist, aufrecht erhalten soll. Ein ICH-identifizierter Mensch wird demnach immer in der Wertung und zwischen den Polen der Dualität, hin und her gerissen sein. Wenn dieses ICH nun ein neues Programm bekommt, die Vergebung, dann lernt ES, dass beide Pole dazu gehören, damit die Energie fliessen kann - so wie eine Batterie nur Strom produzieren kann, wenn sowohl der Negativ- , als auch der Positiv-Pol richtig funktioniert. In diesem Bewusstsein können wir beide Pole mit auf den Weg nehmen und fühlen uns ausgeglichen, da wir keine Energie mehr dafür aufwenden müssen, einen der Pole zu stärken, während wir den anderen "bekämpfen" :sieg:


    Manchmal wird Vergebung falsch verstanden, so als müsse man etwas "schlechtes" als "gut" sehen, doch richtet sich Vergebung immer nach innen und hilft uns diese Wertung (gut oder schlecht) erst gar nicht machen zu müssen und befähigt dazu, die Dinge zu sehen wie sie sind: Ein Giftpilz ist ein Giftpilz, ein Speisepilz ein Speisepilz - das ist keine Wertung, sondern eine Tatsache.


    Machen wir es wie Jesus rät: Liebe Deine Feinde (den Gegenpol) - sie geben dem Ganzen einen Sinn!


    Alles Liebe,
    Eisu

    Weitreichendes Thema heute !! VERGEBUNG .
    Habe verstanden ,dass sich das ganze Drama von Schuld und Vergeltung im Kopf abspielt , und wer sich nicht selbst vergibt im Drama stecken bleibt .

    <3 Danke liebe Beatrice !
    Da hast du was Wunderbares hervor-
    gezaubert. Jetzt knuddle ich mich mit
    einem Espresso da rein.. bin wieder mal
    nur am staunen . ;)
    <3