Das bejahende Thema - ein Experiment

  • Wozu möchte man, wenn man "etwas vollkommenes sieht" woanders hineinsehen, und warum kennt das "Vollkommene" nicht wie es ist? Also wozu Unterhalt (geben/nehmen)? Wozu würde Vollkommenes Unterhalt benötigen?


    Das knüpft wieder an die Frage an: Wozu Unterhalt(ung) (gar wenn man glaubt, daß etwas Vollkommenes gesichtet ist), Herr Eisu?


    Oder anders gefragt, auf diese Herangehensweise, wozu bräuche etwas Vollkommenes Unterhalt(ung), Nahrung, einen Gegenstand?

  • Annalysieren ,Auseinanderpflücken ==== Trennung
    Mitgefühl , Akzeptanz , Toleranz Einssein.
    Akzeptieren , den Andern kann ich nicht ändern .
    Mitgefühl lässt sein wie es ist .
    Wer ist vollkommen auf dieser Welt ?

  • Gut, Frau Priska, wenn meine Person sich erlauben darf diese Schlagworte "analysiert" (besinnt und erwogen) aufzuarbeiten, so wie meine Person denkt, daß es von Frau Priska ausgedruckt werden möchte.


    Nachdenken und besinnen, was der andere sagt bringt Tennung (Anmerkend, Frau Priska ist gerade und genau damit ja eigentlich selbst in der Situation, das gegebene nicht annehmen, oder verdauen zu wollen, oder?)


    Mitgefühl, Toleranz, sich Einfühlen, um Eins zu sein, oder Einssein um... was auch immer?


    Akzeptieren, daß (wenn ich merke, oder generell (?) da geht nix) man andere nicht ändern kann. Warum will man, oder will nicht? Und ja, tun muß jeder für dich selbst, hier wieder, was und für was?


    Warum will sich Mitgefühl dann unterhalten, unterhalten werden. Ist Nähren Mitfühlend?


    Wer ist Vollkommen auf der Welt? Guter Punkt! Zum einen stellt er ja offensichtlich weise fest, daß da eben noch keine Vollkommenheit ist. Was immer Unterhalt sucht, Nahrung benötigt, ist bedingt, abhängig und nicht Vollkommen.


    Also wäre ein Ansatz, den meine Person mag als Grund zur Aufnahme eines Themas, Gegenstand, Unterhaltung, Nahrung, als "Dafür" geben möchte.


    Also Unterhalt, Nahrung, alleine für den Zweck Vollkommen zu werden, nicht um des Unterhalts Zweckes.


    Warum nicht einfach nur Essen? Weil Nahrung immer andere verschlingt. Ganz egal wie subtil Unterhalt sein mag, so geht er immer auf Kosten von anderen. Im Bezug der fünf Sinne, Essen mit dem Auge, dem Ohr, der Nase, der Zunge, über Körperberührung, geht immer zu Kosten anderer. Na, wenn wir hier schreiben, z.B. verbrachen wir viele Dinge, die, um dienlich sein zu können, viel Mühen, Opfer, Leben, Leiden, erfordert haben und erfordern.


    Desto mehr man Nahrung/Unterhalt, zum Freiwerden nach dem Verlangen nach Nahrung und Unterhalt verwendet, und nicht gewissenlos, desto gewissenhafter und Achtsam man eine Unterhaltung führt, - wozu? zum erlangen von Vollkommenheit - desto feiner und subtiler kann die Unterhaltung werden. Warum, weil das vordergründig und subtil nichts ist, das Nachschlag möchte.


    Was denkt Fr. Priska über diese sättigende Nährung, über den Unterhaltungsvorschlag? Zum Zwecke des Überwindens des Verlangens nach Unterhalt/Nahrung. Würde das vollkommen frei machen?

  • Nachdenken und besinnen was Andere sagen ist im Mitgefühl .
    Annalysieren meine ich bewerten , urteilen , hinterfragen .
    Zum Zwecke des Ueberwindens des Verlangens bin ich bei Dir , es macht frei nach Nahrung auf Kosten Anderer
    HM, da triffst Du den Kern ,
    annehmen und verdauen ist mein Thema

  • Um soweit, daß man bis zur Vollkommenheit kommt, zu gehen, benötigt man also Nahrung. Denke das ist soweit klar (darüber darf man beruhigt nachdenken, es besinnen, es hinterfragen und bewerten, empfiehlt meine Person hier mal).


    Gut. Also um das vielleicht anders nochmal aufzuziehen: Leben benötigt Nahrung, einen Gegenstand, Unterhalt. Das gilt für den Körper, und für den Geist.


    Gesetz den Fall, daß man das Leben nutzen möchte, um Vollkommenheit zu erreichen, Freiheit vom Verlangen nach Nahrung/Unterhalt, der immer Gegenstand benötigt, oder sich in die Richtung bewegen möchte, ist es gut sich leichte und gesunde Nahrung auszusuchen. Nahrung/Unterhalt, der wenig bis keine Schlden macht, sonst ist man nur mit Schulden zurückgeben, Unterhalten, beschäftigt, und kommt nicht weiter, oder man wird dick, krank und unbeweglich, und, noch nicht Vollkommen, hängt immer mehr von Unterhaltung ab. Oder?


    Gut. Nun, wenn Sie alles aufnehmen was man ihnen gibt, kann da viel ungesundes und auch zu viel aufgenommen werden. Fragen sie nie nach Unterhalt, geben Sie keine Gelegenheit zu empfangen, wrden sie verhungern, ohne noch Vollkommen zu sein, oder auf dem Weg dahin.


    So wie sie sicher ganz genau wählen was Sie essen, ist es auch für den Geist. Es wäre nicht nur Unfug nicht zu diskriminieren, zu unterscheiden, ist's auch volliger Unfug, wenn jemad sagt, daß er sich auf solch ebene Bewegt. Selbst ein Vollkommener unterscheidet.


    Möchte Frau Priska an dieser Unterhaltung weiter nähren?

  • Wozu möchte man, wenn man "etwas vollkommenes sieht" woanders hineinsehen, und warum kennt das "Vollkommene" nicht wie es ist? Also wozu Unterhalt (geben/nehmen)? Wozu würde Vollkommenes Unterhalt benötigen?

    Wozu und warum ein Körper die Nahrung braucht (Unterhalt), das entzieht sich meinen Kenntnissen. Warum und wozu wir diesen Planeten besiedeln, oft besudeln, um ihn wieder zu verlassen, auch zu diesen Fragen habe ich keine Antwort parat. Die Tatsache jedoch, dass jedes Lebewesen die oben genannten Dinge tut: "Essen, trinken, geboren werden, kommunizieren und (aus)sterben ", kann jede Seele nachvollziehen, welche sich mit Evolution befasst (hat).


    Wozu also Unterhaltung? Diese Antwort möge jede Seele für sich finden - Dies die Absicht hinter der zweiten Regel dieses Experimentes, in diesem Thread:

    Fragen stellen, in Frage stellen, Gegenfragen sind streng untersagt 0015.gif

    Diese Regel kann dazu verhelfen, den eigenen Geist zu (er)kennen, indem er sich selbst befragt und Antworten findet :)


    Von Diskussionen halte ich sehr wenig, Unterhaltung gerne mal, um den Geist zu leeren und Kommunikation "entführt" mich, in mir unbekannte Themen, welche ich ergründe, um zu lernen oder den tieferen Sinn zu ergründen :sieg: Warum? Vielleicht einfach, weil mich das LEBEN antreibt?!

  • Wozu und warum ein Körper die Nahrung braucht (Unterhalt), das entzieht sich meinen Kenntnissen. Warum und wozu wir diesen Planeten besiedeln, oft besudeln, um ihn wieder zu verlassen, auch zu diesen Fragen habe ich keine Antwort parat. Die Tatsache jedoch, dass jedes Lebewesen die oben genannten Dinge tut: "Essen, trinken, geboren werden, kommunizieren und (aus)sterben ", kann jede Seele nachvollziehen, welche sich mit Evolution befasst (hat).
    Wozu also Unterhaltung? Diese Antwort möge jede Seele für sich finden - Dies die Absicht hinter der zweiten Regel dieses Experimentes, in diesem Thread:

    Diese Regel kann dazu verhelfen, den eigenen Geist zu (er)kennen, indem er sich selbst befragt und Antworten findet :)
    Von Diskussionen halte ich sehr wenig, Unterhaltung gerne mal, um den Geist zu leeren und Kommunikation "entführt" mich, in mir unbekannte Themen, welche ich ergründe, um zu lernen oder den tieferen Sinn zu ergründen :sieg: Warum? Vielleicht einfach, weil mich das LEBEN antreibt?!

    Gegenfragen dienen dazu, einen festgefressenen Geist wieder loszulösen. Ein Geist, der gerade unerbitterlich an etwas nährt, ist nicht frei.


    Das da nich noch mehr Wuchern von Gedanken entsteht, Hr Eius, und um vielleicht ein paar Fragen mit einer simplen Frage, abzuschneiden:


    Ist Herr Eius Herr seiner Nase, oder ist die Nase Herr über Herrn Eius. Oder, ist Hr Eius Herr seiner Gedanken, oder die Gedanken Herr über Hrn. Eius?
    Das sind keine philosophischen Fragen, sonder Fragen/Frage, die man sich nur hier und jetzt ansehen kann. Wenn Herr Eius die Ruhe hat sich das kurz und tief anzusehen, ist es dann sicher gut hier weiter, auf einem guten Strang, zu unterhalten.

  • Um soweit, daß man bis zur Vollkommenheit kommt, zu gehen, benötigt man also Nahrung

    Wer erkennt, dass er vollkommen IST, braucht keine Nahrung mehr für den Weg der Vollkommenheit. Jede Erscheinung ist vollkommen und meine Person ist ja auch "bloss" eine Erscheinung, so meine gegenwärtige Wahrnehmung. Das LEBEN in diesen Erscheinungen hingegen, hat sich noch niemals direkt gezeigt, es verbirgt sich in den Erscheinungen, in den Formen.


    Stellen wir uns einfach die Frage und erkunden sie: "Bin ich die Erscheinung oder das LEBEN?"
    Komme ich zum Schluss, dass ich die Erscheinung bin, die Person oder der Mensch, dann werde ich ein Leben lang mit Erscheinungen zu tun haben. Komme ich hingegen zum Schluss, dass ich das LEBEN bin, dann werden die Erscheinungen, inkl. meine Person, an Wichtigkeit verlieren, um mit dem LEBEN zu fliessen. Wenn wir mehr oder anders wollen, als das was ist, dann verlassen wir die Vollkommenheit und wir machen uns auf "Nahrungssuche" :O

  • Gegenfragen dienen dazu, einen festgefressenen Geist wieder loszulösen.

    Das stimmt natürlich, grundsätzlich löse auch ich öfter mal verfahrene, fest gebissene Situationen auf diese Weise; jedenfalls dann, wenn ich meinen Emotionen nicht erlaube, (m)ich zu sein :)


    Dieses Thema hier, habe ich dafür erstellt, näher an sich SELBST zu gelangen, den Fokus nach INNEN zu richten, sich zu spüren, wahrzunehmen, vollkommen in sich kehren, um dann die Erlebnisse kommunizieren zu können. Im Grunde ist das Thema sehr verwandt mit den Zitaten und Texten, welche wir von Dir, lieber Samana Johann, lesen durften.


    Wer mag, praktiziere dies mit mir in diesem Thread - Ich finde es sehr abenteuerlich, eine unübliche Art der Kommunikation auszuprobieren und hoffe natürlich, dass auch andere Freude daran finden :)

  • Dhamma ?
    in meiner Sprache ?


    Ohne es zu Ihrem(er) zu machen?


  • Wer erkennt, dass er vollkommen IST, braucht keine Nahrung mehr für den Weg der Vollkommenheit. Jede Erscheinung ist vollkommen und meine Person ist ja auch "bloss" eine Erscheinung, so meine gegenwärtige Wahrnehmung. Das LEBEN in diesen Erscheinungen hingegen, hat sich noch niemals direkt gezeigt, es verbirgt sich in den Erscheinungen, in den Formen.
    Stellen wir uns einfach die Frage und erkunden sie: "Bin ich die Erscheinung oder das LEBEN?"
    Komme ich zum Schluss, dass ich die Erscheinung bin, die Person oder der Mensch, dann werde ich ein Leben lang mit Erscheinungen zu tun haben. Komme ich hingegen zum Schluss, dass ich das LEBEN bin, dann werden die Erscheinungen, inkl. meine Person, an Wichtigkeit verlieren, um mit dem LEBEN zu fliessen. Wenn wir mehr oder anders wollen, als das was ist, dann verlassen wir die Vollkommenheit und wir machen uns auf "Nahrungssuche" :O

    Reden und Dinge zusammendenken tut das "LEBEN" ja immer gern und viel. Kann "LEBEN", 10 sec, 10 min, eine Stunde, zwei, einen Tag, nicht zu sprechen von zwei, sitzen, ohne auf Nahrungssuche zu gehen, einen Gehenstand zu suchen? Jetzt mal abgesehen davon, das andere LEBEN nicht so erfreut über ihren Lebensunterhalt sein mögen, oder kann LEBEN, wenn da anderes LEBEN nach Nahrung schnappt: "Ist nur eine Erscheinug"? Kann LEBEN das, Hr Eius?

  • Das stimmt natürlich, grundsätzlich löse auch ich öfter mal verfahrene, fest gebissene Situationen auf diese Weise; jedenfalls dann, wenn ich meinen Emotionen nicht erlaube, (m)ich zu sein :)
    Dieses Thema hier, habe ich dafür erstellt, näher an sich SELBST zu gelangen, den Fokus nach INNEN zu richten, sich zu spüren, wahrzunehmen, vollkommen in sich kehren, um dann die Erlebnisse kommunizieren zu können. Im Grunde ist das Thema sehr verwandt mit den Zitaten und Texten, welche wir von Dir, lieber Samana Johann, lesen durften.


    Wer mag, praktiziere dies mit mir in diesem Thread - Ich finde es sehr abenteuerlich, eine unübliche Art der Kommunikation auszuprobieren und hoffe natürlich, dass auch andere Freude daran finden :)

    Das kling, als ob "wir" noch nicht Mitten in Ihrer Übung, oder schon gut fortgeschritten wären, Hr Eisu. Vielleicht gut etwas zurückzutreten und da nun Raum geben, sagt meinereiner sich.


    Einmal editiert, zuletzt von Samana Johann ()

  • Reden und Dinge zusammendenken tut das "LEBEN" ja immer gern und viel. Kann "LEBEN", 10 sec, 10 min, eine Stunde, zwei, einen Tag, nicht zu sprechen von zwei, sitzen, ohne auf Nahrungssuche zu gehen, einen Gehenstand zu suchen? ....

    Wenn Du, lieber Samana Johann es kannst, dann kann es das LEBEN, denn Du bist das LEBEN in einer Erscheinung.

    Jetzt mal abgesehen davon, das andere LEBEN nicht so erfreut über ihren Lebensunterhalt sein mögen

    Da alles das EINE ist, wie könnte das ANDERE existieren? Wenn ich alles als EINS sehe, wie könnte ich auch nur einen Teil davon ablehnen; ich würde Teile vom EINEN ablehnen.
    Das LEBEN kann in den Erscheinungen des Dinosauriers wohnen, es kann in der Ameise wohnen und es kann im Menschen wohnen.


    Mein Sein IST ohne zu wissen weshalb - ich weiss noch nicht einmal, warum ich LIEBE und FREIHEIT will, um sie zu teilen - Ich bin und das ist genug :sieg:

  • Lieber Herr Samana Johann, lieber Eisu Maranius


    Gerne würde ich mich an Eurem interessanten Austausch beteiligen, jedoch mein Geist stösst hier an seine Grenzen und sagt mir: "Ich weiss, dass ich nichts weiss"!" Deshalb versuche ich, Eure Worte mit meinem Herzen zu verstehen und vertraue darauf, dass mir dies eines Tages gelingen wird. Um das zu symbolisieren, sind die drei Herzen gedacht, die ich meinen Zeilen am Ende zufügen werde. Ich danke Euch dafür, dass Ihr dieses Zeichen mit Eurem Herzen verstehen werdet.
    In Liebe und Verbundenheit! <3<3<3
    Eure Beatrice Myriel

  • Oh ich liebe die Tolteken ! ♡☆♡
    Bin ganz deiner Meinung liebe Priska !
    ♡☆♡ Allne en schöne Abig ♡☆♡

  • <3 Liebe Beatrice !


    Gerne kuschle ich mich mal wieder in deine
    wunderbaren Worte und schliesse mich
    an. Bea weiss, bald werde ich es verstehen,
    weil du alles so wunderbar erklärst. Es eilt
    nicht, wir haben viel Zeit. Es ist eine mir
    noch fremde Weisheit. Im Forum geniessen
    wir jede neue Verbindung .
    Dafür ein herzliches Danke ♡☆♡