Hi,
Was mir immer wieder zu schaffen macht. . Ist das ich nicht weiß kann ich jemandem vertrauen oder nicht. . Ich bin dann hin und her gerissen zwischen rosa Brille und angst Brille .. Das macht mir immer alles kaputt. . Wie schafft man denn einfach nur klar zu sehen? 
Umso tiefer die Gefühle sind desto schlimmer bin ich hin und her gerissen. .
Daher liegt es nahe das es ein Problem in mir selbst ist. . Oder?
Aber was genau könnte das sein .. Und was tut man dagegen nur
Tja, das ist wohl etwas was sich auch immer wieder verändert, heute der beste Freund/Kollege/ morgen das ganze Gegenteil. Grundsätzlich versuche ich erstmal jedem "zu vertrauen", baue aber auch bei einem "schlechten Bauchgefühl" kleine Proben ein und schaue was passiert. Auch habe ich die Erfahrung gemacht, manchmal "verplappert" man sich auch, oder aus gutem Willen heraus, macht man Fehler, dies ist mir leider auch schon passiert. Der Mensch ist willig, das Fleisch ist schwach, an diesem Spruch erkennt man, nichts ist unbedingt "vertrauensvoll". Persönlich bin ich aber der Meinung, die Zeit zeigt wie wer "wirklich" ist und somit "lernen" wir wem wir wirklich vertrauen können. Manchmal kann ich mir selber nicht vertrauen, schmunzel, herzlich Imke
Hi und willkommen in der Community @steph hani
Gute Frage: "Wem kann ich vertrauen"? Ich handhabe es ähnlich wie Imke und bin erst einmal offen für Jeden, dann schauen wir mal 
Durch die Tolteken habe ich gelernt, erst einmal hinzuhören, was mir da geboten wird, doch mit einer gewissen Skepsis. Dabei richtet sich die Skepsis nicht gegen den Anderen, sondern gegen meine Auffassung. Habe ich richtig verstanden, was mir da gesagt wird? Welchen Teil von mir spricht die Person an, ist es ein Mangel, aktiviert sie die Gier, will sie eine verborgene, geheime Verbindung zu mir oder verspricht sie etwas, was ich hören möchte? Selbst wenn all die Fragen mit JA beantwortet werden können, so vermeide ich, so gut es geht ein Urteil und hinterfrage. ich hinterfrage so lange, bis ich sicher bin, dass die Person weiss was sie tut. Wird sie nämlich ungeduldig und will mich unter Druck setzen, dann ist klar: "Da will mich jemand übers Ohr hauen". So kann ich mich freundlich zurückziehen und mich anderen Dingen hingeben.
Soviel zur Theorie - ich bin auch schon Menschen aufgesessen, welche es nicht so gut mit mir meinten, doch dann habe ich wieder "Stoff", um tiefer in mir zu graben, um herauszufinden, welche "Schwäche" die Person in mir aktivierte, von der ich mich habe entführen lassen...So gesehen ist jeder Mensch ein Engel und bringt mich weiter, auch der grösste A.... 
Alles Liebe,
Eisu
Hallo Stepahani und herzlich willkommen in der Community
Meine Antwort mag banal klingen, doch ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich in erster Linie mir selbst vertrauen lernen sollte. Wenn ich die Zeichen meines Geistes richtig zu deuten gelernt habe, dann kann ich mich auf seine Führung verlassen. Menschen haben oft verschiedene Gesichter und durch die Erfahrungen ihres Lebens gelernt, unterschiedliche Masken zu tragen. Es kann hilfreich sein, die Masken zu erkennen und die Menschen einfach so zu nehmen, wie sie sich zeigen. Das Leben zeigt uns immer wieder, wie das Gesicht hinter der Maske wirklich ist.
Herzliche Grüsse und einen schönen Tag
Heidy
Wie kann ich Anderen vertrauen , wenn ich mir selber misstraue ?
Du bist gut genauso wie Du bist .
Priska sagt: Du bist gut genauso wie Du bist.
Das hab ich auch gedacht, bis ich verstanden habe, dass ich weder gut noch schlecht bin.
Das gut sein lässt sich nicht aufrechterhalten und das schlecht sein auch nicht.
Beides in einem hat kein Gegenteil.
Oh , dann kann ich auch nicht sagen :
" Du bist goldrichtig " ?
❤ Du bist wie Gott ( das Universum )
Dich schuf ❤
Dies ist in der Einheit .
? Schöne Abig ?
Unser höheres Selbst , ist eins mit der Liebe und da verwurzelt .
Da brauchts kein Gegenteil oder Vergleich, Liebe ist Liebe .
Im Hier und Jetzt dürfen wir erkennen wer wir wirklich sind , da existieren Gegenteile bis wir erkennen ,
dass wir nicht der Körper sind , er ist unser zu Hause in dieser Existenz .
Da können wir erkennen , dass wir alles sind , vereint mit allem was ist .
Ich stelle mir gerne Bilder vor und sehe einen grossen Diamanten im Rohzustand. Dieser Diamant, der ICH BIN, ist von meinem Schöpfer geschaffen worden und es liegt an mir, Schritt für Schritt durch stetiges Abschleifen (Erfahrungen in der Lebensschule) zu einem wundervollen, in allen Farben glitzernden und leuchtenden Edelstein zu werden.
Diese Entwicklung ist jenseits von allen Urteilen - weder ist der Rohdiamant schlecht - noch der geschliffene Diamant in seiner Vollendung gut - wir waren, sind und werden ALLES SEIN! 
Und was hat das Bild des Diamanten mit Vertrauen zu tun?
Insofern, als ich ein tiefes Vertrauen in die göttliche Schöpfung entwickle, dass alles seinen Sinn und seine Ordnung hat und ich mich in dieser göttlichen Ordnung geborgen und aufgehoben fühlen darf.
Beatrice sagt: ..und ich mich in dieser göttlichen Ordnung geborgen und aufgehoben fühlen darf.
Warum so bescheiden Beatrice, die göttliche Ordnung gäbe es ohne Dich gar nicht.
Und was hat das Bild des Diamanten mit Vertrauen zu tun?
Insofern, als ich ein tiefes Vertrauen in die göttliche Schöpfung entwickle, dass alles seinen Sinn und seine Ordnung hat und ich mich in dieser göttlichen Ordnung geborgen und aufgehoben fühlen darf.
.....und ich mich ALS TEIL DAVON in dieser göttlichen Ordnung geborgen und aufgehoben fühlen darf.
Danke Robert, ein kleiner, feiner und doch wesentlicher Unterschied!
Beatrice sagt: ..ALS TEIL DAVON..
Ich muss dich nochmal darauf hinweisen dass es keinen Unterschied zwischen Dir und Gott gibt.
Rbert
? Dachten wir doch , dass unser lieber
Poet nochmals schreibt.. 
? Wir sind alles, was es gibt ?
?♀️ Schöne Abig ?
"Das Licht der Welt".
In der bhagavad gita, gibt es eine wunderbare Erklärung, ein Kapitel das sich auf die Schöpfung bezieht.
"Nicht was die Augen sehen, sondern das was es ihnen ermöglicht zu sehen. Nicht was die Ohren hören
sondern das was es ihnen ermöglicht zu hören. Nicht was der Mund spricht sondern das was es ihm ermöglicht
zu sprechen, ist die höchste Präsenz".
Das Universum, repräsentiert den Zustand des Unsichtbaren das mit dem Sichtbaren in einer unzertrennlichen Verbindung steht.
Das Sichtbare wird vom Unsichtbaren in jedem Moment gespeist, wie die Glühbirne vom Generator, Beide stehen in einer unzertrennlichen
Verbindung.
Wir Menschen, wie alles Leben, sind die Augen des Unsichtbaren. Das Unsichtbare erkennt sich durch unsere Augen.
Das ist der Sinn dieser Verbindung. Das ist der Sinn des Lebens. Das ist der Sinn des Universums.
Die begrenzte Dualität, der materielle Teil dieser Verbindung - also Wir, können auf dieser Ebene das ganze Ausmaß nicht
erkennen und benutzen deshalb Metaphern, Vergleichsgeschichten um es zu "verstehen"
Das alles zusammen nennen wir dann Gott. Das Bild, das uns hilft das Ganze zu erfassen.
Lieber Robert, was soll ich dazu sagen? Ich fühle mich dereinst als Seele auf dem Weg, ein WIRKLICH menschlicher Mensch zu werden.
In meinem Inneren wohnt ein göttlicher Kern, das spüre ich.
Alles andere ist für mich nicht wesentlich und ich überlasse es gerne anderen, darüber zu philosophieren. Ich sehe es nicht als meine Aufgabe, dies zu tun.
Danke und gute Nacht!
Das hast du richtig erkannt Beatrice, das ist alles Philosophie. Ich will Dich auch nicht überfordern sondern nur fordern. und ich will auch nicht
Glaub - Würdig sein.
Schlaf gut, Rbert.
Warum so bescheiden Beatrice, die göttliche Ordnung gäbe es ohne Dich gar nicht.
Das ist Roberts weibliche Seite, das gefällt Eisu
