Wir haben ein gutes Beispiel in unseren Forum . Ein kommen und gehen ,.
Ein wenig Nähe zulassen , dann wieder zurückziehen weil Ausdauer im Aufeinander zugehen und aushalten , verloren gegangen sind . Gemeinschaft ist verbunden mit Arbeit an sich selber .
Sehr interessant was ihr dazu schreibt.
Gern zur Errinerung, beim Thema Seelenselbstmord, da die Seele ja nicht ermordet werden kann!
Selbt bei noch so viel Unfug, Schmerz und Missbrauch - beim Blick in unser Inneres entdecken wir immer noch eine kleine Flamme 
....., die dort beständig brennt.
Das Licht der Seele , welches wir in uns tragen, kann durch nichts ausgelöscht werden! 
Einen schönen Sonntag euch! 
Gemeinschaft ist verbunden mit Arbeit an sich selber .
Genau deswegen brechen viele Lebens- und Wohngmeinschaften zusammen. Weil jeder seine eigenen Vorstellungen und Überzeugungen "schützen" und bewahren will. Und zu selten geht es dabei um das Wohl des Ganzen, also der Gemeinschaft und der Umwelt, in der sie sich befindet und wirkt.
Bedingt Ehrlichkeit zu sich sellber, das ist eine grosse Herausforderung
Ich persönlich bleibe bei der Meinung, dass der Mensch an sich ein Parasit ist und in der Masse erschreckend dumm ist.
Hahaha, als ich das las musste ich wirklich lachen. Aber recht hast du mit beidem. Wir Menschen sind - in der Masse gesehen - wirklich eine schreckliche Plage für diesen Planeten. Und es wirklich dumm (oder ein Glück?), dass wir mit unserem kollektiven Verhalten uns selber damit gleich mit ausrotten.
Aber ich habe auch Hoffnung. Ich sehe in vielen Bereichen eine Bewußtseinsänderung bei den Menschen, die zu Verbesserungen führt. Darauf richte ich meinen Fokus.
Glauben kann man viel!
...und es wirkt, daher bin ich total für positives Glauben!
Da liegt doch die Verantwortung.
Dumm ist nur wer Dummes tut (Forrest Gump)
Technologie ist an sich neutral. Es kommt darauf an, was der Nutzer der Technologie für eine Intention hat.
Dumm ist nur wer Dummes tut (Forrest Gump)
Was ist der Unterschied zwischen einem Pessimisten und einem Optimisten?
-> Der Optimist stirbt glücklich(er) :S 
das thema it zwar schon etwas her,aber es sollte hier folgendes erwähnt werden.
Die Umweltproblematik, insbesondere die Klimakatastrophe, ist vermehrt ins allgemeine Bewusstsein gedrungen.
das wort "umwelt" bezieht sich nicht wirklich auf die natur (aber genau das soll es suggerieren), sondern eher auf alles was mit wirtschaftlichen,kapitalistischen dingen zu tun hat.
Was ist der Unterschied zwischen einem Pessimisten und einem Optimisten?
-> Der Optimist stirbt glücklich(er)
Das könnte ich ihm nur dann abnehmen, wenn er auch Erkenntnis über das Verhältnis zwischen Leben und Tod erlangt hat.
Die Menschheit zerstört nicht nur ihre Umwelt, sondern nach und nach auch ihre Innenwelt.
Der ganze Artikel spricht mir aus der Seele. Es ist unverkennbar für mich, wie verrückt die Menschheit geworden ist und dass wir uns alle an den Rand (oder über den Rand) der Selbstzerstörung bringen. Dennoch sehe ich die Ursache in unserer zerstörten, bzw. nicht korrekt erkannten Innenwelt, deren Auswirkungen wir in der Außenwelt (Umwelt) zu Gesicht bekommen. In der Regel verstehen wir aber nicht, dass wir selber diese Weltsicht nach außen projizieren und dort dann auch zu uns zurück reflektiert bekommen. Wir erkennen unsere eigenen Anteil hierbei nicht und suchen die "Schuldigen" im anderen und im Außen. In der Regierung, den "unerleuchteten" oder "dummen" Mitmenschen, und anderen sogenannten "äußeren Umständen". Dabei produzieren wir, jeder von uns allein und alle zusammen, diese Bild von der zerstörten Umwelt. Aber die Ursache liegt in uns. Sie liegt nicht im Außen.
Die Quantentheorie lehrt uns in eindeutiger Weise, dass es eine objektive Realität, die unabhängig von unserer Wahrnehmung existiert, nicht gibt. Wir glauben zwar immer noch daran, aber das sind nur die Nachwirkungen (Hangover), einer falschen und illusorischen Vorstellung über unsere Welt. Die Erkenntnis, dass die "objektive Welt" durch unser Bewusstsein erschaffen wurde und ihre weitere Existenz von unserem Bewusstsein abhängig ist befähigt uns nicht nur, sie fordert uns geradezu dazu auf, die Gestaltung der Welt in der wir von nun an leben wollen, bewusst mit zu gestalten. Und zwar über die Korrektur unserer "Innenwelt".
Aufgrund unserer subjektiven Erfahrung erscheint uns die Welt “da draußen” real genug, wobei sie offensichtlich widerlegt was die Quantenphysik uns über die fehlende objektive Realität der Welt erzählen möchte. In anderen Worten ausgedrückt: aufgrund der Quantum-basierten, traumähnlichen (bewusstseins-abhängigen) Natur unserer Realität wird sich diese Realität für uns als unabhängige und objektive Realität für uns zeigen, sobald und solange wir glauben, dass dies so sei. Die Natur scheint für uns mit genau den selben Theorien und Glaubenssätzen aufzuwarten, mit denen wir an sie heran treten. Die Wahl die wir über das treffen, was wir beobachten, bestimmt was wir finden. Wenn wir also Zerstörung "sehen", dann ist das unsere Wahl. Wenn wir Liebe, Harmonie, und Glück sehen, dann ist das auch unsere Wahl. Werden wir uns doch langsam bewusst, dass wir diese Wahl haben. Wir sind Menschen und können wählen. Das ist eine einmalige Eigenschaft, die wir auch besser nutzen sollten.
Wenn wir also Zerstörung "sehen", dann ist das unsere Wahl. Wenn wir Liebe, Harmonie, und Glück sehen, dann ist das auch unsere Wahl. Werden wir uns doch langsam bewusst, dass wir diese Wahl haben. Wir sind Menschen und können wählen. Das ist eine einmalige Eigenschaft, die wir auch besser nutzen sollten.
Es explodiert eine Atombombe und der Mensch hat die Wahl, darin "Liebe, Harmonie und Glück" zu sehen.
Es explodiert eine Atombombe und der Mensch hat die Wahl, darin "Liebe, Harmonie und Glück" zu sehen.
Nein, die Wahl hat bereits stattgefunden und das Explodieren der Atombombe ist das Ergebnis dieser Wahl. In einer Welt, die von Liebe, Harmonie und Glück geprägt ist explodieren keine Atombomben.
Nein, die Wahl hat bereits stattgefunden und das Explodieren der Atombombe ist das Ergebnis dieser Wahl. In einer Welt, die von Liebe, Harmonie und Glück geprägt ist explodieren keine Atombomben.
Das ist nicht mehr als Tagträumerei.
Uns fällt auf wie scheisse heute alles ist,dabei ist es schon immer scheisse gewesen,nur fällt es uns heute erst auf. Die Frage ist,sind wir überhaupt in der Lage,bzw.können wir überhaupt etwas an der Lage ändern? Was ist wenn das Leben auf der Erde genau so ist,wie es ist,weil es so genau sein soll? Spielen mögliche kosmische Ereignisse eine Rolle in welchen Bahnen das Leben abläuft? Wenn von der Menschheit das Ausüben von Gewalt eine so große Rolle spielt,dann liegt das event. an etwas das tief in uns wirkt.Wenn die Erde nur eine von vielen Stationen ist,die wir besuchen können/müssen auf unserer spirituellen Reise,dann ist es völlig egal was wir tun,aber es ist wichtig das wir es tun.Wir können zwar die Missstände erkennen und benennen,nur können wir nichts dagegen tun.Die Strukturen sind momentan so durchwachsen und stabil konstruiert,das es kaum möglich ist diese zu ändern,da wir selbst ein Teil dieser Struktur sind.Da wird es nichts nutzen hier und da etwas zu ändern,weil das ganze Konstrukt das Problem ist.Doch ist es im Grunde nicht viel einfacher das ganze zu ändern,als etliche kleinigkeiten? Wir haben 3.Möglichkeiten: 1.Wir sind dafür - 2.Wir sind dagegen - 3.Es ist uns egal. PEAACE!
1.Wir sind dafür - 2.Wir sind dagegen
Dafür und/oder dagegen zu sein beides nur Re-Aktionen, die beide das System so wie es ist nur stärken. Da ist "egal" schon nicht mehr ganz so reaktionär. Noch besser wäre es in meinen Augen, wenn wir uns gar nicht mehr um das System kümmern würden, sondern unser volles Augenmerk und alle Energie auf die Erschaffung von etwas neuem lenken würden. Und zwar etwas, dass wir wollen. Daran hapert es wohl noch vielerorts, wobei ich aber auch überall neue tolle Initiativen aus dem Boden sprießen sehe.
In diesen Zeiten der großen Umbrüche sind wir alle dazu angehalten in uns zu schauen und zu prüfen, wie wir uns unsere Zukunft wünschen und was wir zur Erschaffung des gegenwärtigen Systems beigetragen haben. Alte Zöpfe die nicht mehr gebraucht werden oder nicht mehr in unser neues Weltbild passen müssen gehen gelassen werden. Das muss zunächst in jedem einzelnen von uns passieren, bevor sich die entsprechenden Auswirkungen dann auch auf globaler Ebene immer mehr zeigen können. Auf diesem Weg der inneren Selbst-Erkenntnis befinden wir uns alle, ob wir das nun erkennen oder nicht.
Uns fällt auf wie scheisse heute alles ist,dabei ist es schon immer scheisse gewesen,nur fällt es uns heute erst auf.
es kommt auf die Sicht an .
Warum wird das was nicht gefällt und nicht gut tut so schwer gewichtet ?
Es gibt doch auch sehr viel Gutes und Schönes auf dieser Welt .
Bei sich selber anfangen , und sehen was uns da blockiert , denn da fängt alles an .
es kommt auf die Sicht an .
Warum wird das was nicht gefällt und nicht gut tut so schwer gewichtet ?
Es gibt doch auch sehr viel Gutes und Schönes auf dieser Welt .
Auf jeden Fall kommt es auch auf die sicht an.
Wir sind halt auf negatives konditioniert,die Emotionen bei miesen News sind schwerer,intensiver gewichtet als bei guten. Meist betreffen die unguten Dinge unsere Freiheit in irgendeiner Weise.Durch immer mehr Bürger-Einfesselungsgesetze und ungerechtigkeiten wird man auch auf der negativen Spur gehalten.Persönlich kratzt mich das aber eigentlich gar nicht.Denn das was nicht gefällt und bad ist ,findet in Bereichen statt die eh künstlich erschaffen sind.
Dafür und/oder dagegen zu sein beides nur Re-Aktionen, die beide das System so wie es ist nur stärken. Da ist "egal" schon nicht mehr ganz so reaktionär. Noch besser wäre es in meinen Augen, wenn wir uns gar nicht mehr um das System kümmern würden, sondern unser volles Augenmerk und alle Energie auf die Erschaffung von etwas neuem lenken würden.
Da bin ich ganz bei dir. Mit "egal" meinte ich ja genau das,dass wir uns eben nicht mehr mit dem System befassen sollten. Es muß uns egalo sein. DENN: Wir haben nie und wir werden auch nie etwas gutes von diesem System erfahren.
Den Worten unserer Staatsmänner/frauen haben wir lange genug zugehört und lange genug haben wir getan was sie uns gesagt haben,Doch es hat sich verändert.Nichts hat sich verbessert.Es wird sich auch nichts verbessern. Warum sollten wir ihnen also noch weiter zuhören und tun was sie sagen?
was wir zur Erschaffung des gegenwärtigen Systems beigetragen haben
Das schlimmste was man tun kann. Arbeiten gehen und das Geld benutzen.
Es explodiert eine Atombombe und der Mensch hat die Wahl, darin "Liebe, Harmonie und Glück" zu sehen.
In einer Welt, die von Liebe, Harmonie und Glück geprägt ist explodieren keine Atombomben.
Und wenn einer schon in "Liebe, Harmonie und Glück" ist und doch eine explodiert? Dann geschieht für jenen, was er gar nicht mehr begreifen kann, denn es gibt für ihn in der Welt ja nur "Liebe, Harmonie und Glück", weshalb eine Atombombenexplosion von ihm nur als "Liebe, Harmonie und Glück" interpretiert werden kann.
