Das war auch mein Gedanke - sind wir jetzt seelenverwandt?
Seelenverwandt, seit sich die Einzeller getrennt haben. Bis in alle Ewigkeit und darüber hinaus.
Das war auch mein Gedanke - sind wir jetzt seelenverwandt?
Seelenverwandt, seit sich die Einzeller getrennt haben. Bis in alle Ewigkeit und darüber hinaus.
einzeln betrachtet besteht ein einzeller aus zweizellen.. mit andern worten Einzeln gibt es nix..Frag mal das Atom... achso ... das gibts ja auch nur wenn man es anschaut.. sonnst nicht.... tja... was is n JETZT? also außer JETZT.. oder schon zu spät ?
Leichtigkeit kann man lernen. Th.04
Ein weiterer und entscheidender Schritt zur Leichtigkeit, ist die "gefallene Entscheidung". Eisu sagte gestern, "Es gefällt mir...".
Es muss Dir gefallen, dich für die Leichtigkeit zu entscheiden, dann ist die Entscheidung gefallen. Es steht also für Dich fest, "Ich werde leicht sein".
Nichts ist leichter als dass!
Die meisten Menschen haben sich anders entschieden, sie beschäftigen sich insgeheim mit dieser "dunklen Masse" . Es ist ein Gemisch aus
Unbehagen, Ängstlichkeit, Vorahnungen, sie sind schon darauf fixiert, dass wieder etwas auf sie zukommen wird, dass sie darin bestätigt, worin
sie sich ( man könnte fast sagen) wohlfühlen. Wenn ich Vormittags zum Bäcker gehe und am Tresen stehe, liegt sie vor mir, ein "Bild" von einer
Schlagzeile nach der Anderen. Für billiges Geld zu kaufen um sich darin "wohl zu fühlen/lesen".
Du musst dich für Leichtigkeit entscheiden, nicht darauf warten, sondern leicht sein. "zitiere nicht Buddha, sondern sei Buddha" , Darin liegt der
Unterschied, Du entscheidest Dich, es zu sein.
Leichtigkeit kann man lernen. Th.05
Fazit:
"Wir sind die Konstrukteure unseres "Leichtigkeit Flugzeuges" .
"Wir nutzen die "Schwerkraft" und kämpfen nicht dagegen".
"Wir entscheiden uns, so wie wir sind, in die Leichtigkeit einzutreten".
Nichts ist leichter als dass!
Leichtigkeit kann man lernen. Th.06
Wie nutze ich die "Schwerkraft"?
Es ist fatal zu denken, ich muss von dem Einen weg um zum Anderen zu kommen. Es ist verständlich, wenn jemand leidet, dass er
sich nach dem Gegenteil sehnt. Er hat genug davon, sozusagen die Nase voll. Aber hier fängt es eigentlich an.
Tatsache ist, dass ich gerade im Moment leide und der Wunsch besteht davon weg zu kommen. Deshalb ist der Moment so entscheidend.
Bleiben wir beim Konstrukteur. Er konzentriert sich auf den Moment, daran arbeitet er. Der Träumer dagegen liegt im Bett und wünscht sich
da hin. (Das ist auch ein Teil des Ganzen) doch ich muss letztendlich, im und am Moment arbeiten, erst dann sehe ich "meine Schwere".
Sie ist mir als Tatsache bewusst geworden . Jetzt kann ich mit ihr arbeiten. Wenn ich mich dagegen nur in die Leichtigkeit wünsche, bleibt
es ein Traum.
Leichtigkeit kann man lernen. Th.07
Wie Bea sagt: "Ich bin das Flugzeug, denn ich bin ja alles was es gibt".
Hast du schon mal ein Flugzeug gehört, dass sich darüber beschwert, dass es so schwer ist?
Wir lieben den Anblick einer Antonov, dieses riesen Vogels, weil wir insgeheim spüren und wissen, "Es ist möglich".
So wie du bist, fährst du in den "Himmel" auf, mit keinem Gram weniger.
Sven schrieb vor kurzem: "Der Eine weiß, dass er ein Buddha ist, der Andere weiß es noch nicht".
Du weiß nur noch nicht, dass du so wie du bist "abheben" kannst.
? Der KURS freut sich mit ?
Genau dies ist die Aussage.
Meine Gedanken erschaffen meine
Welt .
Bin Konstrukteur meines
So Seins ..
Ich SEHE meine Schwere und
die Leichtigkeit .
Bin ernst und fröhlich zugleich.
Im Sowohl als Auch finde ich
meine Mitte , die Leichtigkeit
im Annehmen , dass alles gut ist ,
wie es ist .
Bin freudig am lernen und lehren .
Danke für diese Lebensschule.
?♀️
Dankbarkeit für das, was JETZT IST, lässt mich Leichtigkeit fühlen. Ich halte nichts fest und fliesse von Augenblick zu Augenblick mit dem Fluss des Lebens.
? In Deinem letzten Musikvideo
tauchen wir ein in die herrliche
Natur und erkennen , auch die
Technik gehört dazu ..
Sogar unsere Swiss fliegt vorbei..
?
In der Natur vergleiche ich es mit
der Biene ... sie fliegt ... sie weiss
nicht , dass sie im Prinzip gar
nicht fliegen könnte .
Nichtwissen befreit ??
❤ in ❤
Leichtigkeit spüre ich , wenn der
Kopf zur Ruhe kommt .
Der leichte Robert geht heute Videofilmen und ist am Abend wieder zurück.
Immer wieder geht mir heute dieses Lied durch den Kopf!
Ich möchte Dich dazu auffordern alle Ablenkungen nicht zu verurteilen, sondern sie mit einem Kuss zur Seite zu legen.
Als Dein erster Schüler, verspreche ich, dass ich dies üben werde. Mir ist das vertraut. Da will man sich auf ein Thema konzentrieren, legt sich ein Tagesziel zurecht, doch das LEBEN scheint andere Pläne zu haben und alles kommt anders. Ich kann mir vorstellen, dass es vielen Menschen so geht...Ein Anruf, ein Auftrag, ein Freund, irgendetwas "stört" den Tagesplan
Lange spürte ich nicht mein Gefühl und die Emotionen, welche in diesem Moment aufkamen, sondern versuchte irgendwie die "Ablenkung" zu eliminieren - erfolglos. Eine neue Strategie könnte genau die sein: "Mit einem Kuss zur Seite legen"....Ich übe...
Ich übe ,
gestern habe ich geplant für
heute .
Das Leben warf alles über den Haufen .
Mitten in der Nacht hatte ich heftige Schmerzen an einer Zehe
wo sich ein Umlauf entwickelt
hat .
Der wollte vor allem anderen gepflegt werden , volle Konzentration .
Alles geplante war somit
2 rangig .
Leichtigkeit kann man lernen. Th.08
Der Zustand der Leichtigkeit ist wie die Sonne die über allem scheint, über gut und böse. Sich der Leichtigkeit hinzugeben bedeutet, jeden
Moment als heilig (heil sein) zu erkennen.
Wenn etwas auf Dich zukommt, das eine große Herausforderung darstellt, ist das genauso heilig wie etwas, das Dir keine Mühe kostet.
In einer unangenehmen Situation bei Dir selbst zu sein ist die "große Schule", weil du hier den Mechanismus erkennen und spüren kannst.
Durch eine unangenehme Situation in Deiner ganzen Aufmerksamkeit zu bleiben hebt Dich auf ein anders Niveau. Deshalb sind gerade
unangenehme Dinge ein Segen. Solange Du aber einen Fluch darin siehst, flüchtest Du, Dabei hast du übersehen was Dir das Leben sagen will.
Es will sagen: "stelle Dich jeden Moment der Herausforderung, dann bist du der Hürdenläufer, der darüber hinweg fliegt".
Vom Verstand her verstehe ich es.
Nun muss es nur noch ins Gefühlsleben und genau da ist die Schwachstelle. Denn da bin ich bei unangenehmen oder schmerzhaften Situationen am verletzlichsten.
Immer wieder geht mir heute dieses Lied durch den Kopf!
Die Geschichte vom fliegenden Robert.
(Dr. Heinrich Hoffmann)
Wenn der Regen niederbraust,
Wenn der Sturm das Feld durchsaust,
Bleiben Mädchen oder Buben
Hübsch daheim in ihren Stuben.
Robert aber dachte: Nein!
Das muß draußen herrlich sein!
Und im Felde patschet er
Mit dem Regenschirm umher.
Hui, wie pfeift der Sturm und keucht,
Daß der Baum sich niederbeugt!
Seht! den Schirm erfaßt der Wind,
Und der Robert fliegt geschwind
Durch die Luft so hoch, so weit;
Niemand hört ihn, wenn er schreit.
An die Wolken stößt er schon,
Und der Hut fliegt auch davon.
Schirm und Robert fliegen dort
Durch die Wolken immerfort.
Und der Hut fliegt weit voran,
Stößt zuletzt am Himmel an.
Wo der Wind sie hingetragen,
Ja! das weiß kein Mensch zu sagen.
Vom Verstand her verstehe ich es.
Nun muss es nur noch ins Gefühlsleben und genau da ist die Schwachstelle. Denn da bin ich bei unangenehmen oder schmerzhaften Situationen am verletzlichsten.
Wenn man das Potenzial einer Sache erkannt hat, wenn man erst einmal erkannt hat was passiert wenn ich einer unangenehmen Situation
gegenübertrete und ihr ins Gesicht schaue, erkenne ich die Kraft die darin enthalten ist. Mit dieser Energie kann ich arbeiten und besser noch
sie arbeitet für mich.
Die Verletzlichkeit ist wie ein Würgegriff, der irgendwann einmal entstanden ist. Viele Menschen versuchen die Vergangenheit aufzuarbeiten um
verstehen zu lernen was damals passiert ist. Das ist Psychoanalytik und kann sehr hilfreich sein. Doch der Sache musst Du Dich immer Jetzt stellen.
ich führe hier nur die Möglichkeit auf, wie du es Jetzt erkennen kannst. Indem du den Mut hast Dich zu stellen und diese Energie zu nutzen.
"Wenn das Flugzeug Angst vor seinem Triebwerk hat, lässt es dieses lieber aus. Wenn das Triebwerk aber aufheult ist das bestimmt etwas
furchteinflößend. ( ich selbst liebe diesen Moment, in den Sitz gedrückt zu werden. Innerlich sage ich dann immer yes, go, go) und donnernd
steige ich in den Himmel auf".
Was machst du mit Menschen, die immer auf der emotionalen Schiene agieren und argumentieren?
Das kann ziemlich unangenehm werden und weicht einen in der Birne auf.